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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Persönliches über Johannes Grunow

In allen meinen Lebensabschnitten ist es mir zuteil geworden, einzelne
Männer zu finden, die gleich bei den ersten Begegnungen einen Eindruck von
solcher Überlegenheit auf mich machten, daß ich mir sagte: Da brauchst du lange,
um hinanzukommen, -- und ich habe das Glück gehabt, sie im Laufe der Zeit zu
Freunden zu gewinnen. Die meisten waren älter, manche bedeutend älter als
ich, und je älter ich selbst geworden bin, desto lauter sagt mir jeder neue Tag,
wieviel ich ihnen zu danken habe. Grunow war etwas jünger, und als wir
uns kennen lernten, standen wir schon beide in einem Alter, wo man eigentlich
keine Freundschaften mehr schließt von der Art, die Menschen innerlich und
allseitig verbindet. Wenn sich mein Verhältnis zu ihm dennoch allmählich
zu einer alle unsre Lebensinteressen umfassenden geistigen Gemeinschaft aus¬
gebildet hat, so kam das, weil die Sache, die uus zusammenführte, und in die
er seine ganze reiche Persönlichkeit gelegt hatte, mir sein Herz schneller öffnete,
als es andre Arten des menschlichen Verkehrs gekonnt Hütten.

Im Sommer 1894 schickte ich einen kurzen Aufsatz an die Redaktion der
Grenzboten, der erst nach einiger Zeit gedruckt wurde. Der zweite trug mir
eine Karte des Herausgebers ein, auf die folgenden erhielt ich Briefe mit
feinen, ausdrucksvollen Schriftzügen und von einer überraschend individuellen
Färbung, und nach Jahresfrist stand plötzlich eines Tages unter der Tür
meines Zimmers eine hochgewachsene, männlich schöne Gestalt, kraftvoll, mit
weißem Schnurrbart in dem blühend frische" Gesicht, in der ich eher einen
Rittergutsbesitzer oder einen Oberst in Zivil vermutet hätte als meinen neu-
erworbnen Freund. In den folgenden Jahren habe ich ihn manchesmal besucht,
zu den wöchentlichen Grenzbotenabendeu und in seinem Hause, seinem trau¬
lichen Hause, bis er in schwere Krankheit fiel und seinen Wohnsitz auf das
Laud hinaus verlegen mußte. Zwischen die Besuche legten sich Perioden eines
schriftlichen Verkehrs, der immer lebhafter wurde und immer ausführlicher.
Von meiner Seite war das natürlich, da es sich dabei meist um Grenzboten¬
aufsätze handelte; für ihn und seine stark belastete Zeit bedauerte ich diesen
Arbeitsaufwand, den ich vergebens einzuschränken suchte. Ich habe während
meines ganzen Lebens keiner einzelnen Person einen solchen Schatz von an¬
regenden und fördernden Mitteilungen zu verdanken gehabt. Wir verstanden
uns mit der Zeit in allem, und ich wußte gewöhnlich schon im voraus, was
er auf eine einzelne Frage sagen würde. Für mich hatte dieses Verhältnis
der Übereinstimmung den Vorteil, daß ich mir alles, was ich für die Grenz¬
boten schrieb, als an seine Person gerichtet denken konnte; ich durfte nieder¬
schreiben, was mir in die Gedanken kam, denn ich wußte, daß er, was nicht
nach seinem Sinne war, zu ändern oder zu unterdrücken versteh" würde. Be¬
denkt man, mit wie vielen er auf ähnliche Weise verkehren mußte, so steht man
wie vor einem Wunder vor solcher Arbeitskraft und geistiger Beweglichkeit.
Einem Wunder, das sich auch wirksam erwies!

Er inspirierte seine alten Mitarbeiter und zog neue an sich. Er hielt die
zahlreichen Fäden in seiner Hand und stellte eine Einheitlichkeit her, aus der
nur selten Dissonanzen hervorklangen. Riß dann ein Faden, und er ließ sich
nicht wieder anknüpfen, so konnte das eben nicht anders sein. Von diesem


Persönliches über Johannes Grunow

In allen meinen Lebensabschnitten ist es mir zuteil geworden, einzelne
Männer zu finden, die gleich bei den ersten Begegnungen einen Eindruck von
solcher Überlegenheit auf mich machten, daß ich mir sagte: Da brauchst du lange,
um hinanzukommen, — und ich habe das Glück gehabt, sie im Laufe der Zeit zu
Freunden zu gewinnen. Die meisten waren älter, manche bedeutend älter als
ich, und je älter ich selbst geworden bin, desto lauter sagt mir jeder neue Tag,
wieviel ich ihnen zu danken habe. Grunow war etwas jünger, und als wir
uns kennen lernten, standen wir schon beide in einem Alter, wo man eigentlich
keine Freundschaften mehr schließt von der Art, die Menschen innerlich und
allseitig verbindet. Wenn sich mein Verhältnis zu ihm dennoch allmählich
zu einer alle unsre Lebensinteressen umfassenden geistigen Gemeinschaft aus¬
gebildet hat, so kam das, weil die Sache, die uus zusammenführte, und in die
er seine ganze reiche Persönlichkeit gelegt hatte, mir sein Herz schneller öffnete,
als es andre Arten des menschlichen Verkehrs gekonnt Hütten.

Im Sommer 1894 schickte ich einen kurzen Aufsatz an die Redaktion der
Grenzboten, der erst nach einiger Zeit gedruckt wurde. Der zweite trug mir
eine Karte des Herausgebers ein, auf die folgenden erhielt ich Briefe mit
feinen, ausdrucksvollen Schriftzügen und von einer überraschend individuellen
Färbung, und nach Jahresfrist stand plötzlich eines Tages unter der Tür
meines Zimmers eine hochgewachsene, männlich schöne Gestalt, kraftvoll, mit
weißem Schnurrbart in dem blühend frische» Gesicht, in der ich eher einen
Rittergutsbesitzer oder einen Oberst in Zivil vermutet hätte als meinen neu-
erworbnen Freund. In den folgenden Jahren habe ich ihn manchesmal besucht,
zu den wöchentlichen Grenzbotenabendeu und in seinem Hause, seinem trau¬
lichen Hause, bis er in schwere Krankheit fiel und seinen Wohnsitz auf das
Laud hinaus verlegen mußte. Zwischen die Besuche legten sich Perioden eines
schriftlichen Verkehrs, der immer lebhafter wurde und immer ausführlicher.
Von meiner Seite war das natürlich, da es sich dabei meist um Grenzboten¬
aufsätze handelte; für ihn und seine stark belastete Zeit bedauerte ich diesen
Arbeitsaufwand, den ich vergebens einzuschränken suchte. Ich habe während
meines ganzen Lebens keiner einzelnen Person einen solchen Schatz von an¬
regenden und fördernden Mitteilungen zu verdanken gehabt. Wir verstanden
uns mit der Zeit in allem, und ich wußte gewöhnlich schon im voraus, was
er auf eine einzelne Frage sagen würde. Für mich hatte dieses Verhältnis
der Übereinstimmung den Vorteil, daß ich mir alles, was ich für die Grenz¬
boten schrieb, als an seine Person gerichtet denken konnte; ich durfte nieder¬
schreiben, was mir in die Gedanken kam, denn ich wußte, daß er, was nicht
nach seinem Sinne war, zu ändern oder zu unterdrücken versteh» würde. Be¬
denkt man, mit wie vielen er auf ähnliche Weise verkehren mußte, so steht man
wie vor einem Wunder vor solcher Arbeitskraft und geistiger Beweglichkeit.
Einem Wunder, das sich auch wirksam erwies!

Er inspirierte seine alten Mitarbeiter und zog neue an sich. Er hielt die
zahlreichen Fäden in seiner Hand und stellte eine Einheitlichkeit her, aus der
nur selten Dissonanzen hervorklangen. Riß dann ein Faden, und er ließ sich
nicht wieder anknüpfen, so konnte das eben nicht anders sein. Von diesem


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[0242] Persönliches über Johannes Grunow In allen meinen Lebensabschnitten ist es mir zuteil geworden, einzelne Männer zu finden, die gleich bei den ersten Begegnungen einen Eindruck von solcher Überlegenheit auf mich machten, daß ich mir sagte: Da brauchst du lange, um hinanzukommen, — und ich habe das Glück gehabt, sie im Laufe der Zeit zu Freunden zu gewinnen. Die meisten waren älter, manche bedeutend älter als ich, und je älter ich selbst geworden bin, desto lauter sagt mir jeder neue Tag, wieviel ich ihnen zu danken habe. Grunow war etwas jünger, und als wir uns kennen lernten, standen wir schon beide in einem Alter, wo man eigentlich keine Freundschaften mehr schließt von der Art, die Menschen innerlich und allseitig verbindet. Wenn sich mein Verhältnis zu ihm dennoch allmählich zu einer alle unsre Lebensinteressen umfassenden geistigen Gemeinschaft aus¬ gebildet hat, so kam das, weil die Sache, die uus zusammenführte, und in die er seine ganze reiche Persönlichkeit gelegt hatte, mir sein Herz schneller öffnete, als es andre Arten des menschlichen Verkehrs gekonnt Hütten. Im Sommer 1894 schickte ich einen kurzen Aufsatz an die Redaktion der Grenzboten, der erst nach einiger Zeit gedruckt wurde. Der zweite trug mir eine Karte des Herausgebers ein, auf die folgenden erhielt ich Briefe mit feinen, ausdrucksvollen Schriftzügen und von einer überraschend individuellen Färbung, und nach Jahresfrist stand plötzlich eines Tages unter der Tür meines Zimmers eine hochgewachsene, männlich schöne Gestalt, kraftvoll, mit weißem Schnurrbart in dem blühend frische» Gesicht, in der ich eher einen Rittergutsbesitzer oder einen Oberst in Zivil vermutet hätte als meinen neu- erworbnen Freund. In den folgenden Jahren habe ich ihn manchesmal besucht, zu den wöchentlichen Grenzbotenabendeu und in seinem Hause, seinem trau¬ lichen Hause, bis er in schwere Krankheit fiel und seinen Wohnsitz auf das Laud hinaus verlegen mußte. Zwischen die Besuche legten sich Perioden eines schriftlichen Verkehrs, der immer lebhafter wurde und immer ausführlicher. Von meiner Seite war das natürlich, da es sich dabei meist um Grenzboten¬ aufsätze handelte; für ihn und seine stark belastete Zeit bedauerte ich diesen Arbeitsaufwand, den ich vergebens einzuschränken suchte. Ich habe während meines ganzen Lebens keiner einzelnen Person einen solchen Schatz von an¬ regenden und fördernden Mitteilungen zu verdanken gehabt. Wir verstanden uns mit der Zeit in allem, und ich wußte gewöhnlich schon im voraus, was er auf eine einzelne Frage sagen würde. Für mich hatte dieses Verhältnis der Übereinstimmung den Vorteil, daß ich mir alles, was ich für die Grenz¬ boten schrieb, als an seine Person gerichtet denken konnte; ich durfte nieder¬ schreiben, was mir in die Gedanken kam, denn ich wußte, daß er, was nicht nach seinem Sinne war, zu ändern oder zu unterdrücken versteh» würde. Be¬ denkt man, mit wie vielen er auf ähnliche Weise verkehren mußte, so steht man wie vor einem Wunder vor solcher Arbeitskraft und geistiger Beweglichkeit. Einem Wunder, das sich auch wirksam erwies! Er inspirierte seine alten Mitarbeiter und zog neue an sich. Er hielt die zahlreichen Fäden in seiner Hand und stellte eine Einheitlichkeit her, aus der nur selten Dissonanzen hervorklangen. Riß dann ein Faden, und er ließ sich nicht wieder anknüpfen, so konnte das eben nicht anders sein. Von diesem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/242>, abgerufen am 24.07.2024.