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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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persönliches über Johannes Grunow

zusammenhängende Zeit gehabt, und er fühlte und bezeichnete gern sein Wissen
als Stückwerk, aber wer ihn kannte, mußte seine weite, auf lauter selbst-
erworbne Kenntnis gegründete Bildung bewundern. Ihm war die Fähigkeit
eigen, sich leicht zu orientieren, sich schnell in neue Gegenstände zu finden,
und mit den wachsenden Jahren hatte er bei seinem niemals ruhenden Fleiße
doch ungeheuer viel gelesen. Ob er zu deu Menschen von hervorragendem
Gedächtnis gehört hat, weiß ich nicht, er selbst meinte es nicht, aber jeden¬
falls trug er die Früchte seiner Belesenheit wie sein Taschengeld bei sich;
Aufzeichnungen und Sammlungen zu machen, wie wir Büchermenschen pflegen,
hatte er sich nie die Zeit gelassen. Eine Schule des Wissens waren ihm mit
den Jahren die Grenzbotenmanuskripte geworden, die er zum großen Teile selber
las und korrigierte. Mit welcher Sicherheit er hier den einzelnen Sachen gegen¬
überstand, das war manchmal zum Erstaunen. Es hat ja beinahe alles schon
mal in den Grenzboten gestanden, man braucht sich nur daran zu erinnern,
meinte er dann bescheiden. Dies mochte hauptsächlich für das weite Gebiet der
sozialen und der wirtschaftlichen Fragen gelten, worin er sich als Redakteur an
der Hand seiner fachmännisch geschulten Mitarbeiter allmählich heimisch gemacht
hatte. Politisch hatte er früh seinen eignen Standpunkt, der sich natürlich
mit den Zeitläufen, mit seiner Erfahrung und seiner persönlichen Entwicklung
geändert hat, der aber in seiner Festigkeit jeder neuen Situation gegenüber
für andre etwas überzeugendes hatte. Die schöne Literatur und die Kunst
waren ihm häusliches Gut, Teile seiner menschlichen Bildung. Wie er mit
wenig Ausnahmen nur solche Romane oder schönwisseuschaftliche Bücher
verlegte, die ihm persönlich zusagten, so überwachte er mit seinem Geschmack
und seinem Urteil auch diese Art von Beitrügen zu den Grenzboten auf
das sorgfältigste; eine übersehene Kleinigkeit konnte ihn nachträglich verdrießen,
wenn sie ihm nicht konform schien. Ich habe selbst erlebt, daß er einmal
einen ausgedrückten Bogen in einem Roman ganz neu drucken ließ, nur
weil darin ein einzigesmal "Buonarotti" stehn geblieben war. In der
bildenden Kunst leitete ihn eine feine, wirklich künstlerische Empfindung, die
aber auch sein ganzes Leben durchdrang. Er konnte nichts unordentliches und
saloppes leiden, aber auch nichts, was sich prätentiös und Virtuosenhaft vor¬
drängte; nur das Einfache und Natürliche war für ihn schön. So war es
auch mit seiner eignen Erscheinung, seinen Bewegungen, seiner Art sich zu
äußern, und wie er sich kleidete^ Man konnte ihn einen Lebenskünstler nennen.
Was ihn anzog oder abstieß, sagte ihm sein Gefühl. Gab er andern darüber
Rechenschaft, so merkte man, wie er innerlich daran beteiligt war. Er hatte
nichts doktrinäres. Sein natürlicher Takt wies ihm den Standpunkt, und
seine Gefühlswärme legte jedem seiner theoretischen Urteile einen Grund von
Sympathie oder auch Antipathie unter. Wie oft habe ich an Grunow denken
müssen, wenn mir das Schillersche Wort einfiel: Ihm gaben die Götter das
reine Gemüt, wo die Welt sich, die ewige, spiegelt! Denn ein kindlich reines
Gemüt hatte sich diesem männlich starken Charakter gesellt. Bezeichnend für
ihn waren gewisse Lieblingsausdrücke in der Schätzung von Erzengnissen der
Literatur und der Kunst. Eine Sache mußte vor allem "gesund" sein. Damit
war durch alles Perverse der modernen Richtungen ein dicker Strich gezogen.


persönliches über Johannes Grunow

zusammenhängende Zeit gehabt, und er fühlte und bezeichnete gern sein Wissen
als Stückwerk, aber wer ihn kannte, mußte seine weite, auf lauter selbst-
erworbne Kenntnis gegründete Bildung bewundern. Ihm war die Fähigkeit
eigen, sich leicht zu orientieren, sich schnell in neue Gegenstände zu finden,
und mit den wachsenden Jahren hatte er bei seinem niemals ruhenden Fleiße
doch ungeheuer viel gelesen. Ob er zu deu Menschen von hervorragendem
Gedächtnis gehört hat, weiß ich nicht, er selbst meinte es nicht, aber jeden¬
falls trug er die Früchte seiner Belesenheit wie sein Taschengeld bei sich;
Aufzeichnungen und Sammlungen zu machen, wie wir Büchermenschen pflegen,
hatte er sich nie die Zeit gelassen. Eine Schule des Wissens waren ihm mit
den Jahren die Grenzbotenmanuskripte geworden, die er zum großen Teile selber
las und korrigierte. Mit welcher Sicherheit er hier den einzelnen Sachen gegen¬
überstand, das war manchmal zum Erstaunen. Es hat ja beinahe alles schon
mal in den Grenzboten gestanden, man braucht sich nur daran zu erinnern,
meinte er dann bescheiden. Dies mochte hauptsächlich für das weite Gebiet der
sozialen und der wirtschaftlichen Fragen gelten, worin er sich als Redakteur an
der Hand seiner fachmännisch geschulten Mitarbeiter allmählich heimisch gemacht
hatte. Politisch hatte er früh seinen eignen Standpunkt, der sich natürlich
mit den Zeitläufen, mit seiner Erfahrung und seiner persönlichen Entwicklung
geändert hat, der aber in seiner Festigkeit jeder neuen Situation gegenüber
für andre etwas überzeugendes hatte. Die schöne Literatur und die Kunst
waren ihm häusliches Gut, Teile seiner menschlichen Bildung. Wie er mit
wenig Ausnahmen nur solche Romane oder schönwisseuschaftliche Bücher
verlegte, die ihm persönlich zusagten, so überwachte er mit seinem Geschmack
und seinem Urteil auch diese Art von Beitrügen zu den Grenzboten auf
das sorgfältigste; eine übersehene Kleinigkeit konnte ihn nachträglich verdrießen,
wenn sie ihm nicht konform schien. Ich habe selbst erlebt, daß er einmal
einen ausgedrückten Bogen in einem Roman ganz neu drucken ließ, nur
weil darin ein einzigesmal „Buonarotti" stehn geblieben war. In der
bildenden Kunst leitete ihn eine feine, wirklich künstlerische Empfindung, die
aber auch sein ganzes Leben durchdrang. Er konnte nichts unordentliches und
saloppes leiden, aber auch nichts, was sich prätentiös und Virtuosenhaft vor¬
drängte; nur das Einfache und Natürliche war für ihn schön. So war es
auch mit seiner eignen Erscheinung, seinen Bewegungen, seiner Art sich zu
äußern, und wie er sich kleidete^ Man konnte ihn einen Lebenskünstler nennen.
Was ihn anzog oder abstieß, sagte ihm sein Gefühl. Gab er andern darüber
Rechenschaft, so merkte man, wie er innerlich daran beteiligt war. Er hatte
nichts doktrinäres. Sein natürlicher Takt wies ihm den Standpunkt, und
seine Gefühlswärme legte jedem seiner theoretischen Urteile einen Grund von
Sympathie oder auch Antipathie unter. Wie oft habe ich an Grunow denken
müssen, wenn mir das Schillersche Wort einfiel: Ihm gaben die Götter das
reine Gemüt, wo die Welt sich, die ewige, spiegelt! Denn ein kindlich reines
Gemüt hatte sich diesem männlich starken Charakter gesellt. Bezeichnend für
ihn waren gewisse Lieblingsausdrücke in der Schätzung von Erzengnissen der
Literatur und der Kunst. Eine Sache mußte vor allem „gesund" sein. Damit
war durch alles Perverse der modernen Richtungen ein dicker Strich gezogen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/240>, abgerufen am 24.07.2024.