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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Grunow und die Grenzboten

seine Neigung, gegen den Strom zu schwimmen, den Lesern auch recht unan¬
genehme Wahrheiten geradeheraus zu sagen, das alles gab dem Blatte die
Richtung. Aber im einzelnen empfingen die Grenzboten die wichtigsten An¬
regungen an den unvergeßlichen Grenzbotenabenden im Thüringer Hof, die eine
kleine Gruppe stehender Leipziger Mitarbeiter allwöchentlich zu zwanglosen Unter¬
haltungen vereinigten; aus ihnen, die sich zuweilen auch zu scharfen Debatten
zuspitzten, ist mancher Artikel, manche Besprechung einer wichtigen Publikation
hervorgegangen. Andre fruchtbare Anregungen kamen ungesucht aus dem weiten
Kreise der regelmäßigen oder gelegentlichen Mitarbeiter in ganz Deutschland,
Österreich, Italien, England und Frankreich und über Europa hinaus, Mit¬
arbeiter, die auch nach Grunows Tode den Grenzboten treu geblieben sind. Es
war Grunows Grundsatz, seine Mitarbeiter nicht zu suchen, es kam ihm auf be¬
rühmte Namen gar nicht an, sondern auf die Sache, und die eigentlich politischen
Artikel erschienen deshalb immer ohne Namen. Auch in literarisch-ästhetischer
Beziehung hatte Grunow seine sehr bestimmten Ansichten, an denen er festhielt.
Aber in diesem Festhalten steckte Charakter, und so manches ist wieder von
den Grenzboten gefördert worden, was der modischen Richtung widersprach,
aber gesund und kräftig war. Ein bequemer Redakteur war Johannes Grunow
nicht; seine Mitarbeiter, auch bewährte, mußten sich zuweilen "Zurecht¬
stutzungen" stilistischer und andrer Art gefallen lassen; viele haben es ihm
gedankt, manche nahmen ihm das übel und zogen sich zurück. So hat
es ihm an bittern Erfahrungen nicht gefehlt, manche gereizte Korrespondenz
endete mit einem Bruche. Namentlich die Romane und die Novellen, die er
in seiner Zeitschrift brachte, arbeitete er zum Teil in einer Weise durch, wie
kein andrer Redakteur oder Verleger; er lernte sogar Dänisch, um die Über¬
setzungen aus dem Dünischen (von Bröndsted, Bauditz u. a.) kontrollieren zu
können. Denn er war im Grunde eine feinsinnige, sanguinische Künstlernatur.
In seiner Jugend wäre er um liebsten Maler geworden, und auch seine
novellistische Begabung war ganz bedeutend.

Politisch fragte er nicht nach Konservativ und Liberal, und seitdem Bis-
marck auch die konservativen Kräfte für die nationale Arbeit sammelte, sind
die Grenzboten seine Parteigänger gewesen, auch nachdem sich ein Teil der
Liberalen von ihm losgesagt hatte. Sie bewahrten ihm ihre Sympathien, auch
als er aus dem Amte geschieden war, aber sie hüteten sich, seine Opposition
mitzumachen, denn die Sache ging ihnen auch hier über die Person; sie bauten
auf die Kraft und die Begabung des Kaisers, und sie haben sich darin nicht
getäuscht. Sie unterstützten deshalb seine Politik nach Kräften, aus Über¬
zeugung, unabhängig wie immer, und sie wußten, daß er das anerkannte; sie
machten weder die Nörgel- und Schmollpolitik mit, der so viele Patrioten ver¬
fielen, noch huldigten sie der überschwenglichen Burenschwärmerei, die dem
Kaiser bittres Unrecht tat; sie sahen auch hier nur das deutsche Interesse und
wollten niemals etwas wissen von der törichten Hetze gegen England, die sich
so schwer gerächt hat. Für die deutsche Kolonial- und Weltpolitik und die
Verstärkung unsrer Flotte sind sie immer entschieden eingetreten, wie vorher
für die Sozialgesetzgebung, und jede konfessionelle Verhetzung haben sie auf


Johannes Grunow und die Grenzboten

seine Neigung, gegen den Strom zu schwimmen, den Lesern auch recht unan¬
genehme Wahrheiten geradeheraus zu sagen, das alles gab dem Blatte die
Richtung. Aber im einzelnen empfingen die Grenzboten die wichtigsten An¬
regungen an den unvergeßlichen Grenzbotenabenden im Thüringer Hof, die eine
kleine Gruppe stehender Leipziger Mitarbeiter allwöchentlich zu zwanglosen Unter¬
haltungen vereinigten; aus ihnen, die sich zuweilen auch zu scharfen Debatten
zuspitzten, ist mancher Artikel, manche Besprechung einer wichtigen Publikation
hervorgegangen. Andre fruchtbare Anregungen kamen ungesucht aus dem weiten
Kreise der regelmäßigen oder gelegentlichen Mitarbeiter in ganz Deutschland,
Österreich, Italien, England und Frankreich und über Europa hinaus, Mit¬
arbeiter, die auch nach Grunows Tode den Grenzboten treu geblieben sind. Es
war Grunows Grundsatz, seine Mitarbeiter nicht zu suchen, es kam ihm auf be¬
rühmte Namen gar nicht an, sondern auf die Sache, und die eigentlich politischen
Artikel erschienen deshalb immer ohne Namen. Auch in literarisch-ästhetischer
Beziehung hatte Grunow seine sehr bestimmten Ansichten, an denen er festhielt.
Aber in diesem Festhalten steckte Charakter, und so manches ist wieder von
den Grenzboten gefördert worden, was der modischen Richtung widersprach,
aber gesund und kräftig war. Ein bequemer Redakteur war Johannes Grunow
nicht; seine Mitarbeiter, auch bewährte, mußten sich zuweilen „Zurecht¬
stutzungen" stilistischer und andrer Art gefallen lassen; viele haben es ihm
gedankt, manche nahmen ihm das übel und zogen sich zurück. So hat
es ihm an bittern Erfahrungen nicht gefehlt, manche gereizte Korrespondenz
endete mit einem Bruche. Namentlich die Romane und die Novellen, die er
in seiner Zeitschrift brachte, arbeitete er zum Teil in einer Weise durch, wie
kein andrer Redakteur oder Verleger; er lernte sogar Dänisch, um die Über¬
setzungen aus dem Dünischen (von Bröndsted, Bauditz u. a.) kontrollieren zu
können. Denn er war im Grunde eine feinsinnige, sanguinische Künstlernatur.
In seiner Jugend wäre er um liebsten Maler geworden, und auch seine
novellistische Begabung war ganz bedeutend.

Politisch fragte er nicht nach Konservativ und Liberal, und seitdem Bis-
marck auch die konservativen Kräfte für die nationale Arbeit sammelte, sind
die Grenzboten seine Parteigänger gewesen, auch nachdem sich ein Teil der
Liberalen von ihm losgesagt hatte. Sie bewahrten ihm ihre Sympathien, auch
als er aus dem Amte geschieden war, aber sie hüteten sich, seine Opposition
mitzumachen, denn die Sache ging ihnen auch hier über die Person; sie bauten
auf die Kraft und die Begabung des Kaisers, und sie haben sich darin nicht
getäuscht. Sie unterstützten deshalb seine Politik nach Kräften, aus Über¬
zeugung, unabhängig wie immer, und sie wußten, daß er das anerkannte; sie
machten weder die Nörgel- und Schmollpolitik mit, der so viele Patrioten ver¬
fielen, noch huldigten sie der überschwenglichen Burenschwärmerei, die dem
Kaiser bittres Unrecht tat; sie sahen auch hier nur das deutsche Interesse und
wollten niemals etwas wissen von der törichten Hetze gegen England, die sich
so schwer gerächt hat. Für die deutsche Kolonial- und Weltpolitik und die
Verstärkung unsrer Flotte sind sie immer entschieden eingetreten, wie vorher
für die Sozialgesetzgebung, und jede konfessionelle Verhetzung haben sie auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/238>, abgerufen am 24.07.2024.