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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Memphis und die Pyramiden

Verstorbnen zum Aufenthalt dienten, wenn die Mumie der Verwesung anheim¬
fiel. Denn ohne den Körper konnte die Seele nicht leben, und wer wußte, ob
nicht die Mumie, so sorgsam man sie auch gegen Verwesung sicherte, endlich
doch in Staub zerfallen würde; dann mußte ein Ersatz für den Körper in der
Grabknmmer vorhanden sein, und dazu sollte die Statue dienen. Diese mußte
natürlich, wenn sie die Verbindung von Körper und Seele aufrecht erhalten
sollte, ein möglichst getreues Abbild des Verstorbnen sein, und so sind denn
auch fast alle ägyptischen Statuen, sofern sie nicht Götterbilder darstellen,
Porträtstatuen. Idealfiguren, wie sie die Griechen geschaffen haben, waren den
Ägyptern unbekannt; ihre Kunst betätigte sich darin, lebenswahre Bilder zu
schaffen, und darin haben sie Hervorragendes geleistet. Mag man den ägyptischen
Künstlern auch Unbeholfenheit in der Ausführung ihrer Figuren vorwerfen, die
gegenüber den klassischen Werken griechischer Kunst steif und ungelenk erscheinen,
die Personen stehn doch vor uns, wie sie vor vier- oder fünftausend Jahren
lebten, und ihr Charakter spiegelt sich in ihren Zügen. Was schufen denn die
Griechen an Kunstwerken zu einer Zeit, als die ägyptische Kunst längst ihren
Höhepunkt überschritten hatte, als sich an den Ufern des Nils von seiner
Mündung bis tief nach Nubien hinein herrliche Tempel in großer Zahl erhoben,
die geschmückt waren mit den gewaltigen Kolossen der Statuen der Pharaonen aus
dem härtesten Gestein? Hölzerne Grabstelen und Zyklopenmauern, nichts weiter.
Freilich kann man die Werke der ägyptischen Kunst auch aus ihrer höchsten
Blütezeit nicht den künstlerischen Erzeugnissen Griechenlands an die Seite stellen;
sie hielten den Vergleich nicht aus. Aber der Boden, auf dem diese Kunst er¬
wuchs, war auch ein andrer. Der Ägypter, der sich in harter Arbeit mühte, seine
Lebensbedürfnisse der schweren, ausgedörrten Erde abzuringen, und dessen Handel
die Schrecken und die Gefahren der Wüste bedrohten, konnte nie eine Kultur
hervorbringen, wie sie sich der lebensfrohe Grieche schuf, dessen gesegnetes Land
ihm ohne allzu große Mühe reichen Ertrag lieferte, und dessen Sinn nicht durch
den Anblick ungeheurer Wüsten verdüstert, sondern durch den Blick auf das
weite blaue Meer erfreut wurde, das seine waldbedeckten Berge bespülte und
seine Handelsflotten nach allen Ländern trug. Heiter wie sein Land mußte die
Religion des Griechen und damit auch seine Kunst werden; düster und ernst
mußte den Ägypter seine Wüste stimmen; er schuf sich keine Götter, die wie
Menschen auf dem Olymp thronten und sich an allen Lebensgenüssen er¬
götzten -- Scheusale und Gespenster in widernatürlichen Gestalten, mit hä߬
lichen Tierköpfen auf Menschenleibern betete er an.

Wie lebenswahr die Ägypter ihre Figuren gestalteten, dafür ist das treff¬
lichste Beispiel die berühmte Statue aus Sykomorenholz, die Mariette bei seinen
Ausgrabungen in Scikkarah fand und Solisob. si belsä (Dorfschulze) nannte,
weil die Fellachen, als sie die Figur ans Tageslicht beförderten, ganz ernsthaft
erklärten, das sei ja ihr Dorfschulze. Die Statue ist vortrefflich erhalten und
stellt wahrscheinlich einen Fronvogt dar, der einen langen Stock in der linken
Hand haltend die Feldarbeiter beaufsichtigt. Es ist ein wohlbeleibter Herr, der
uns anscheint, als erwarte er etwas von uns. So schaute er vor fünftausend
Jahren auf seine Arbeiter. Älter vielleicht noch -- man schätzt ihn auf sechs-


Memphis und die Pyramiden

Verstorbnen zum Aufenthalt dienten, wenn die Mumie der Verwesung anheim¬
fiel. Denn ohne den Körper konnte die Seele nicht leben, und wer wußte, ob
nicht die Mumie, so sorgsam man sie auch gegen Verwesung sicherte, endlich
doch in Staub zerfallen würde; dann mußte ein Ersatz für den Körper in der
Grabknmmer vorhanden sein, und dazu sollte die Statue dienen. Diese mußte
natürlich, wenn sie die Verbindung von Körper und Seele aufrecht erhalten
sollte, ein möglichst getreues Abbild des Verstorbnen sein, und so sind denn
auch fast alle ägyptischen Statuen, sofern sie nicht Götterbilder darstellen,
Porträtstatuen. Idealfiguren, wie sie die Griechen geschaffen haben, waren den
Ägyptern unbekannt; ihre Kunst betätigte sich darin, lebenswahre Bilder zu
schaffen, und darin haben sie Hervorragendes geleistet. Mag man den ägyptischen
Künstlern auch Unbeholfenheit in der Ausführung ihrer Figuren vorwerfen, die
gegenüber den klassischen Werken griechischer Kunst steif und ungelenk erscheinen,
die Personen stehn doch vor uns, wie sie vor vier- oder fünftausend Jahren
lebten, und ihr Charakter spiegelt sich in ihren Zügen. Was schufen denn die
Griechen an Kunstwerken zu einer Zeit, als die ägyptische Kunst längst ihren
Höhepunkt überschritten hatte, als sich an den Ufern des Nils von seiner
Mündung bis tief nach Nubien hinein herrliche Tempel in großer Zahl erhoben,
die geschmückt waren mit den gewaltigen Kolossen der Statuen der Pharaonen aus
dem härtesten Gestein? Hölzerne Grabstelen und Zyklopenmauern, nichts weiter.
Freilich kann man die Werke der ägyptischen Kunst auch aus ihrer höchsten
Blütezeit nicht den künstlerischen Erzeugnissen Griechenlands an die Seite stellen;
sie hielten den Vergleich nicht aus. Aber der Boden, auf dem diese Kunst er¬
wuchs, war auch ein andrer. Der Ägypter, der sich in harter Arbeit mühte, seine
Lebensbedürfnisse der schweren, ausgedörrten Erde abzuringen, und dessen Handel
die Schrecken und die Gefahren der Wüste bedrohten, konnte nie eine Kultur
hervorbringen, wie sie sich der lebensfrohe Grieche schuf, dessen gesegnetes Land
ihm ohne allzu große Mühe reichen Ertrag lieferte, und dessen Sinn nicht durch
den Anblick ungeheurer Wüsten verdüstert, sondern durch den Blick auf das
weite blaue Meer erfreut wurde, das seine waldbedeckten Berge bespülte und
seine Handelsflotten nach allen Ländern trug. Heiter wie sein Land mußte die
Religion des Griechen und damit auch seine Kunst werden; düster und ernst
mußte den Ägypter seine Wüste stimmen; er schuf sich keine Götter, die wie
Menschen auf dem Olymp thronten und sich an allen Lebensgenüssen er¬
götzten — Scheusale und Gespenster in widernatürlichen Gestalten, mit hä߬
lichen Tierköpfen auf Menschenleibern betete er an.

Wie lebenswahr die Ägypter ihre Figuren gestalteten, dafür ist das treff¬
lichste Beispiel die berühmte Statue aus Sykomorenholz, die Mariette bei seinen
Ausgrabungen in Scikkarah fand und Solisob. si belsä (Dorfschulze) nannte,
weil die Fellachen, als sie die Figur ans Tageslicht beförderten, ganz ernsthaft
erklärten, das sei ja ihr Dorfschulze. Die Statue ist vortrefflich erhalten und
stellt wahrscheinlich einen Fronvogt dar, der einen langen Stock in der linken
Hand haltend die Feldarbeiter beaufsichtigt. Es ist ein wohlbeleibter Herr, der
uns anscheint, als erwarte er etwas von uns. So schaute er vor fünftausend
Jahren auf seine Arbeiter. Älter vielleicht noch — man schätzt ihn auf sechs-


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[0217] Memphis und die Pyramiden Verstorbnen zum Aufenthalt dienten, wenn die Mumie der Verwesung anheim¬ fiel. Denn ohne den Körper konnte die Seele nicht leben, und wer wußte, ob nicht die Mumie, so sorgsam man sie auch gegen Verwesung sicherte, endlich doch in Staub zerfallen würde; dann mußte ein Ersatz für den Körper in der Grabknmmer vorhanden sein, und dazu sollte die Statue dienen. Diese mußte natürlich, wenn sie die Verbindung von Körper und Seele aufrecht erhalten sollte, ein möglichst getreues Abbild des Verstorbnen sein, und so sind denn auch fast alle ägyptischen Statuen, sofern sie nicht Götterbilder darstellen, Porträtstatuen. Idealfiguren, wie sie die Griechen geschaffen haben, waren den Ägyptern unbekannt; ihre Kunst betätigte sich darin, lebenswahre Bilder zu schaffen, und darin haben sie Hervorragendes geleistet. Mag man den ägyptischen Künstlern auch Unbeholfenheit in der Ausführung ihrer Figuren vorwerfen, die gegenüber den klassischen Werken griechischer Kunst steif und ungelenk erscheinen, die Personen stehn doch vor uns, wie sie vor vier- oder fünftausend Jahren lebten, und ihr Charakter spiegelt sich in ihren Zügen. Was schufen denn die Griechen an Kunstwerken zu einer Zeit, als die ägyptische Kunst längst ihren Höhepunkt überschritten hatte, als sich an den Ufern des Nils von seiner Mündung bis tief nach Nubien hinein herrliche Tempel in großer Zahl erhoben, die geschmückt waren mit den gewaltigen Kolossen der Statuen der Pharaonen aus dem härtesten Gestein? Hölzerne Grabstelen und Zyklopenmauern, nichts weiter. Freilich kann man die Werke der ägyptischen Kunst auch aus ihrer höchsten Blütezeit nicht den künstlerischen Erzeugnissen Griechenlands an die Seite stellen; sie hielten den Vergleich nicht aus. Aber der Boden, auf dem diese Kunst er¬ wuchs, war auch ein andrer. Der Ägypter, der sich in harter Arbeit mühte, seine Lebensbedürfnisse der schweren, ausgedörrten Erde abzuringen, und dessen Handel die Schrecken und die Gefahren der Wüste bedrohten, konnte nie eine Kultur hervorbringen, wie sie sich der lebensfrohe Grieche schuf, dessen gesegnetes Land ihm ohne allzu große Mühe reichen Ertrag lieferte, und dessen Sinn nicht durch den Anblick ungeheurer Wüsten verdüstert, sondern durch den Blick auf das weite blaue Meer erfreut wurde, das seine waldbedeckten Berge bespülte und seine Handelsflotten nach allen Ländern trug. Heiter wie sein Land mußte die Religion des Griechen und damit auch seine Kunst werden; düster und ernst mußte den Ägypter seine Wüste stimmen; er schuf sich keine Götter, die wie Menschen auf dem Olymp thronten und sich an allen Lebensgenüssen er¬ götzten — Scheusale und Gespenster in widernatürlichen Gestalten, mit hä߬ lichen Tierköpfen auf Menschenleibern betete er an. Wie lebenswahr die Ägypter ihre Figuren gestalteten, dafür ist das treff¬ lichste Beispiel die berühmte Statue aus Sykomorenholz, die Mariette bei seinen Ausgrabungen in Scikkarah fand und Solisob. si belsä (Dorfschulze) nannte, weil die Fellachen, als sie die Figur ans Tageslicht beförderten, ganz ernsthaft erklärten, das sei ja ihr Dorfschulze. Die Statue ist vortrefflich erhalten und stellt wahrscheinlich einen Fronvogt dar, der einen langen Stock in der linken Hand haltend die Feldarbeiter beaufsichtigt. Es ist ein wohlbeleibter Herr, der uns anscheint, als erwarte er etwas von uns. So schaute er vor fünftausend Jahren auf seine Arbeiter. Älter vielleicht noch — man schätzt ihn auf sechs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/217>, abgerufen am 04.07.2024.