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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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lNeinphis und die Pyramiden

Pylonen, die Schäfte der Säulen und die Obelisken über und über bedeckte,
ein ungelöstes Rätsel war. Erst als Napoleon mit einem großen Stäbe euro¬
päischer Archäologen nach Ägypten kam, begann die wissenschaftliche Durch¬
forschung des Landes; man ergründete, was bisher als etwas Mystisches und
Wunderbares angesehen worden war, und das "Wunderland" der Pharaonen
trat in die Wirklichkeit zurück Vou der einschneidendsten Bedeutung für die
Erforschung des ägyptischen Altertums, ein hervorragendes Ereignis in der
archäologischen Wissenschaft, war die Entzifferung der Hieroglyphen durch den
französischen Gelehrten Chcimpollion. In Rosette im Nildelta fand man einen
Basaltblock, der Inschriften in drei verschiednen Schriften aufwies, in Hiero¬
glyphen, in demotischer Schrift -- Volksschrift -- und in griechischer Schrift.
Im griechischen Text der Inschrift las man, daß die ägyptischen Priester an¬
geordnet hätten, dieser Text, der ein Dekret zu Ehren des Ptolemäus Epiphanes
enthält, solle dreimal niedergeschrieben werden, und zwar "in heiliger, in demo¬
tischer und in griechischer Schrift." Damit war der Schlüssel zur Lösung des
Rätsels der Hieroglyphen gegeben, denn die hieroglyphische Inschrift mußte eine
Übersetzung des griechischen Textes ins Ägyptische enthalten. Man suchte nach
Wörtern, die im Griechischen und im Ägyptischen übereinstimmend lauteten; das
konnten nur Eigennamen sein. Man fand den Namen "Ptolemäus", der im
ägyptischen Text durch eine Anzahl im Königsringe eingeschlossener Hieroglyphen
dargestellt sein mußte. Für eine Reihe von Lauten kannte man jetzt die Zeichen
der hieroglyphischen Schrift. Zugleich fand Champollion auf einem Obelisken
in Philä zwei Königsringe, von denen einer den Namen "Ptolemäus" ent¬
hielt, während der andre, wie aus einer griechischen Inschrift am Fuße des
Obelisken hervorging, den Namen "Kleopatra" enthalten mußte. An den Stellen
der in beiden Namen übereinstimmenden Laute fand man in der Tat auch die
gleichen hieroglyphischen Zeichen. Für die weitere Entzifferung der Hieroglyphen
war damit die Grundlage geschaffen worden, und nach einigen Jahren an¬
gestrengter Tätigkeit war das Rätsel der Hieroglyphen gelöst. Der Irrtum,
in dem man bisher befangen gewesen war, daß die Zeichen der ägyptischen
Schrift Symbole ganzer Begriffe wären, war beseitigt, man hatte gefunden, daß
sie Laute darstellten, wie jede andre phonetische Schrift, wenn es auch daneben
noch eine ganze Reihe von Zeichen gab, die Begriffe ausdrückten. Jetzt konnte
man die ungeheure Masse der Zuschriften in den Tempeln und den Gräbern
entziffern, und man fand eine große Anzahl bekannter koptischer Wörter
darunter, sodaß man einen guten Teil der Inschriften übersetzen konnte; im
übrigen suchte man ihren Sinn und ihre Bedeutung zu erraten. Nicht lange
währte es, und man konnte Inschriften und Papyrus, die in großen Mengen
gefunden wurden, lesen und lernte aus ihnen die Geschichte der Ägypter, ihre
Staatseinrichtungen, ihre Religion und ihr Wissen kennen.

Die untern Räume des großen Bulaker Museums enthalten die Werke der
ägyptischen Skulptur: Sarkophage, Altäre, Stelen, Sphinxe und Statuen, die
fast alle dem von den Ägyptern so sehr gepflegten Totenkultus gedient haben.
Besonders zahlreich sind die Statuen, die den Toten in die Grabkammern ge¬
stellt wurden und nach den religiösen Vorstellungen der Ägypter der Seele des


lNeinphis und die Pyramiden

Pylonen, die Schäfte der Säulen und die Obelisken über und über bedeckte,
ein ungelöstes Rätsel war. Erst als Napoleon mit einem großen Stäbe euro¬
päischer Archäologen nach Ägypten kam, begann die wissenschaftliche Durch¬
forschung des Landes; man ergründete, was bisher als etwas Mystisches und
Wunderbares angesehen worden war, und das „Wunderland" der Pharaonen
trat in die Wirklichkeit zurück Vou der einschneidendsten Bedeutung für die
Erforschung des ägyptischen Altertums, ein hervorragendes Ereignis in der
archäologischen Wissenschaft, war die Entzifferung der Hieroglyphen durch den
französischen Gelehrten Chcimpollion. In Rosette im Nildelta fand man einen
Basaltblock, der Inschriften in drei verschiednen Schriften aufwies, in Hiero¬
glyphen, in demotischer Schrift — Volksschrift — und in griechischer Schrift.
Im griechischen Text der Inschrift las man, daß die ägyptischen Priester an¬
geordnet hätten, dieser Text, der ein Dekret zu Ehren des Ptolemäus Epiphanes
enthält, solle dreimal niedergeschrieben werden, und zwar „in heiliger, in demo¬
tischer und in griechischer Schrift." Damit war der Schlüssel zur Lösung des
Rätsels der Hieroglyphen gegeben, denn die hieroglyphische Inschrift mußte eine
Übersetzung des griechischen Textes ins Ägyptische enthalten. Man suchte nach
Wörtern, die im Griechischen und im Ägyptischen übereinstimmend lauteten; das
konnten nur Eigennamen sein. Man fand den Namen „Ptolemäus", der im
ägyptischen Text durch eine Anzahl im Königsringe eingeschlossener Hieroglyphen
dargestellt sein mußte. Für eine Reihe von Lauten kannte man jetzt die Zeichen
der hieroglyphischen Schrift. Zugleich fand Champollion auf einem Obelisken
in Philä zwei Königsringe, von denen einer den Namen „Ptolemäus" ent¬
hielt, während der andre, wie aus einer griechischen Inschrift am Fuße des
Obelisken hervorging, den Namen „Kleopatra" enthalten mußte. An den Stellen
der in beiden Namen übereinstimmenden Laute fand man in der Tat auch die
gleichen hieroglyphischen Zeichen. Für die weitere Entzifferung der Hieroglyphen
war damit die Grundlage geschaffen worden, und nach einigen Jahren an¬
gestrengter Tätigkeit war das Rätsel der Hieroglyphen gelöst. Der Irrtum,
in dem man bisher befangen gewesen war, daß die Zeichen der ägyptischen
Schrift Symbole ganzer Begriffe wären, war beseitigt, man hatte gefunden, daß
sie Laute darstellten, wie jede andre phonetische Schrift, wenn es auch daneben
noch eine ganze Reihe von Zeichen gab, die Begriffe ausdrückten. Jetzt konnte
man die ungeheure Masse der Zuschriften in den Tempeln und den Gräbern
entziffern, und man fand eine große Anzahl bekannter koptischer Wörter
darunter, sodaß man einen guten Teil der Inschriften übersetzen konnte; im
übrigen suchte man ihren Sinn und ihre Bedeutung zu erraten. Nicht lange
währte es, und man konnte Inschriften und Papyrus, die in großen Mengen
gefunden wurden, lesen und lernte aus ihnen die Geschichte der Ägypter, ihre
Staatseinrichtungen, ihre Religion und ihr Wissen kennen.

Die untern Räume des großen Bulaker Museums enthalten die Werke der
ägyptischen Skulptur: Sarkophage, Altäre, Stelen, Sphinxe und Statuen, die
fast alle dem von den Ägyptern so sehr gepflegten Totenkultus gedient haben.
Besonders zahlreich sind die Statuen, die den Toten in die Grabkammern ge¬
stellt wurden und nach den religiösen Vorstellungen der Ägypter der Seele des


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[0216] lNeinphis und die Pyramiden Pylonen, die Schäfte der Säulen und die Obelisken über und über bedeckte, ein ungelöstes Rätsel war. Erst als Napoleon mit einem großen Stäbe euro¬ päischer Archäologen nach Ägypten kam, begann die wissenschaftliche Durch¬ forschung des Landes; man ergründete, was bisher als etwas Mystisches und Wunderbares angesehen worden war, und das „Wunderland" der Pharaonen trat in die Wirklichkeit zurück Vou der einschneidendsten Bedeutung für die Erforschung des ägyptischen Altertums, ein hervorragendes Ereignis in der archäologischen Wissenschaft, war die Entzifferung der Hieroglyphen durch den französischen Gelehrten Chcimpollion. In Rosette im Nildelta fand man einen Basaltblock, der Inschriften in drei verschiednen Schriften aufwies, in Hiero¬ glyphen, in demotischer Schrift — Volksschrift — und in griechischer Schrift. Im griechischen Text der Inschrift las man, daß die ägyptischen Priester an¬ geordnet hätten, dieser Text, der ein Dekret zu Ehren des Ptolemäus Epiphanes enthält, solle dreimal niedergeschrieben werden, und zwar „in heiliger, in demo¬ tischer und in griechischer Schrift." Damit war der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Hieroglyphen gegeben, denn die hieroglyphische Inschrift mußte eine Übersetzung des griechischen Textes ins Ägyptische enthalten. Man suchte nach Wörtern, die im Griechischen und im Ägyptischen übereinstimmend lauteten; das konnten nur Eigennamen sein. Man fand den Namen „Ptolemäus", der im ägyptischen Text durch eine Anzahl im Königsringe eingeschlossener Hieroglyphen dargestellt sein mußte. Für eine Reihe von Lauten kannte man jetzt die Zeichen der hieroglyphischen Schrift. Zugleich fand Champollion auf einem Obelisken in Philä zwei Königsringe, von denen einer den Namen „Ptolemäus" ent¬ hielt, während der andre, wie aus einer griechischen Inschrift am Fuße des Obelisken hervorging, den Namen „Kleopatra" enthalten mußte. An den Stellen der in beiden Namen übereinstimmenden Laute fand man in der Tat auch die gleichen hieroglyphischen Zeichen. Für die weitere Entzifferung der Hieroglyphen war damit die Grundlage geschaffen worden, und nach einigen Jahren an¬ gestrengter Tätigkeit war das Rätsel der Hieroglyphen gelöst. Der Irrtum, in dem man bisher befangen gewesen war, daß die Zeichen der ägyptischen Schrift Symbole ganzer Begriffe wären, war beseitigt, man hatte gefunden, daß sie Laute darstellten, wie jede andre phonetische Schrift, wenn es auch daneben noch eine ganze Reihe von Zeichen gab, die Begriffe ausdrückten. Jetzt konnte man die ungeheure Masse der Zuschriften in den Tempeln und den Gräbern entziffern, und man fand eine große Anzahl bekannter koptischer Wörter darunter, sodaß man einen guten Teil der Inschriften übersetzen konnte; im übrigen suchte man ihren Sinn und ihre Bedeutung zu erraten. Nicht lange währte es, und man konnte Inschriften und Papyrus, die in großen Mengen gefunden wurden, lesen und lernte aus ihnen die Geschichte der Ägypter, ihre Staatseinrichtungen, ihre Religion und ihr Wissen kennen. Die untern Räume des großen Bulaker Museums enthalten die Werke der ägyptischen Skulptur: Sarkophage, Altäre, Stelen, Sphinxe und Statuen, die fast alle dem von den Ägyptern so sehr gepflegten Totenkultus gedient haben. Besonders zahlreich sind die Statuen, die den Toten in die Grabkammern ge¬ stellt wurden und nach den religiösen Vorstellungen der Ägypter der Seele des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/216>, abgerufen am 04.07.2024.