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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Airche i" Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

die Prüfung auftretender Lehrer, die Unterweisung der Taufkandidaten, die
Propaganda unter den Ungläubigen, die Seelsorge unter den Gläubigen, Auf¬
sicht über die sittlichen Zustände in den Familien, Pflege der Armen und
Kranken, Fürsorge für würdige Bestattung der Toten, Aufrechterhaltung des
Verkehrs mit andern Gemeinden erforderten die volle Kraft von mehr als einem
Manne; und je bedrängter die Lage der Kirche war, um so größere Vollmacht
mußte sie ihren Leitern anvertrauen. . . - Die Gemeinden um 200 wollten
regiert werden, darum wurden sie regiert; der Klerus hat sich in die Kirche
nicht räuberisch eingeschlichen, sondern ihr nur den Willen getan. Durch das
monarchische Regiment wurden den Gemeinden die zumal auf hellenischem Boden
sonst grassierenden Parteitreibereien erspart, und wie sollten zweifelhafte Fragen
der Lehre oder der Disziplin auf Synoden anders entschieden werden als durch
Majoritätsbeschlüsse der berufnen Vertreter der Gemeinden -- wenn eben ihre
definitive Entscheidung als dringendes Bedürfnis erschien?" Es versteht sich,
daß die monarchische Entwicklung nicht eher zur Ruhe kommen konnte, als bis
sie in der monarchischen Spitze der Gesamtkirche ihr Ziel erreicht hatte. Nachdem
Jülicher die Wurzeln des werdenden Kirchenrechts aufgedeckt hat, führt er fort:
"Man kann der Kirche vorwerfen, daß sie in dem Maße, als sie sich aus¬
breitete, durch ihre Rechtsordnungen den Staat geschwächt hat; allein man darf
nicht vergessen, was sie ihm brachte, indem sie ihn einschränkte. Der Bund
zwischen christlicher Kirche und Staat hat die zivilisierte Menschheit auf eine
höhere Stufe gehoben. Erst in diesem Bunde ist der Mensch im Menschen zur
Anerkennung gelangt, und sind der geschichtlichen Entwicklung die Ziele gesteckt
worden, zu denen sie sich jetzt bewegt. Der wahre Kosmopolitismus, die
Ideen der geistigen Freiheit, der Gleichheit und Brüderlichkeit sind erst aus
diesem Boden eine Macht geworden, und die christliche Gottesidee bestimmte
als ein still aber mächtig wirkender Koeffizient den Gang der Geschichte und
sicherte wie den Adel so die Verantwortlichkeit der Persönlichkeit." Was ins¬
besondre den römischen Staat betrifft, so wurde die Kirche, genauer "die bischöf¬
liche Konföderation", ein internationaler Staat in diesem Staate. "Sie schob
sich an die Stelle des zentralen römischen Militarismus; denn dieser versagte
nicht nur, sondern wurde, indem er auseinanderfiel, eine Hauptursache des Ver¬
falls des Staats; die Legionen waren die permanenten Herde der Revolution
und die Generale die gebornen Prätendenten. . .. Was die Zeit und der Staat
verlangten, war eine universale, monotheistische Religion -- von pyramidaler
Struktur, also mit breitester Basis und einer sicher sdeutlich?j ausgebildeten
Spitze, philosophisch und sakramental zugleich. Warum sollte man eine solche
Religion erst konstruieren oder erfinden? Sie war schon vorhanden. Im
Christentum war das alles viel besser gegeben, was Elagabal, Alexander Severus
und Maximus Daza gesucht hatten, und dazu besaß es ein möchtiges Priestertum,
das dem Staate die zuverlässigsten Kräfte zuzuführen vermochte. Die Religions¬
entwicklung innerhalb des Staats führte also direkt auf das Christentum," und
Konstantin hat das erkannt. Beide Teile verloren und gewannen bei der Ver¬
bindung miteinander. Die Kirche "wäre niemals die große, einheitliche Kirche
geworden ohne die Hilfe des Staates".


Christentum und Airche i» Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

die Prüfung auftretender Lehrer, die Unterweisung der Taufkandidaten, die
Propaganda unter den Ungläubigen, die Seelsorge unter den Gläubigen, Auf¬
sicht über die sittlichen Zustände in den Familien, Pflege der Armen und
Kranken, Fürsorge für würdige Bestattung der Toten, Aufrechterhaltung des
Verkehrs mit andern Gemeinden erforderten die volle Kraft von mehr als einem
Manne; und je bedrängter die Lage der Kirche war, um so größere Vollmacht
mußte sie ihren Leitern anvertrauen. . . - Die Gemeinden um 200 wollten
regiert werden, darum wurden sie regiert; der Klerus hat sich in die Kirche
nicht räuberisch eingeschlichen, sondern ihr nur den Willen getan. Durch das
monarchische Regiment wurden den Gemeinden die zumal auf hellenischem Boden
sonst grassierenden Parteitreibereien erspart, und wie sollten zweifelhafte Fragen
der Lehre oder der Disziplin auf Synoden anders entschieden werden als durch
Majoritätsbeschlüsse der berufnen Vertreter der Gemeinden — wenn eben ihre
definitive Entscheidung als dringendes Bedürfnis erschien?" Es versteht sich,
daß die monarchische Entwicklung nicht eher zur Ruhe kommen konnte, als bis
sie in der monarchischen Spitze der Gesamtkirche ihr Ziel erreicht hatte. Nachdem
Jülicher die Wurzeln des werdenden Kirchenrechts aufgedeckt hat, führt er fort:
„Man kann der Kirche vorwerfen, daß sie in dem Maße, als sie sich aus¬
breitete, durch ihre Rechtsordnungen den Staat geschwächt hat; allein man darf
nicht vergessen, was sie ihm brachte, indem sie ihn einschränkte. Der Bund
zwischen christlicher Kirche und Staat hat die zivilisierte Menschheit auf eine
höhere Stufe gehoben. Erst in diesem Bunde ist der Mensch im Menschen zur
Anerkennung gelangt, und sind der geschichtlichen Entwicklung die Ziele gesteckt
worden, zu denen sie sich jetzt bewegt. Der wahre Kosmopolitismus, die
Ideen der geistigen Freiheit, der Gleichheit und Brüderlichkeit sind erst aus
diesem Boden eine Macht geworden, und die christliche Gottesidee bestimmte
als ein still aber mächtig wirkender Koeffizient den Gang der Geschichte und
sicherte wie den Adel so die Verantwortlichkeit der Persönlichkeit." Was ins¬
besondre den römischen Staat betrifft, so wurde die Kirche, genauer „die bischöf¬
liche Konföderation", ein internationaler Staat in diesem Staate. „Sie schob
sich an die Stelle des zentralen römischen Militarismus; denn dieser versagte
nicht nur, sondern wurde, indem er auseinanderfiel, eine Hauptursache des Ver¬
falls des Staats; die Legionen waren die permanenten Herde der Revolution
und die Generale die gebornen Prätendenten. . .. Was die Zeit und der Staat
verlangten, war eine universale, monotheistische Religion — von pyramidaler
Struktur, also mit breitester Basis und einer sicher sdeutlich?j ausgebildeten
Spitze, philosophisch und sakramental zugleich. Warum sollte man eine solche
Religion erst konstruieren oder erfinden? Sie war schon vorhanden. Im
Christentum war das alles viel besser gegeben, was Elagabal, Alexander Severus
und Maximus Daza gesucht hatten, und dazu besaß es ein möchtiges Priestertum,
das dem Staate die zuverlässigsten Kräfte zuzuführen vermochte. Die Religions¬
entwicklung innerhalb des Staats führte also direkt auf das Christentum," und
Konstantin hat das erkannt. Beide Teile verloren und gewannen bei der Ver¬
bindung miteinander. Die Kirche „wäre niemals die große, einheitliche Kirche
geworden ohne die Hilfe des Staates".


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[0209] Christentum und Airche i» Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft die Prüfung auftretender Lehrer, die Unterweisung der Taufkandidaten, die Propaganda unter den Ungläubigen, die Seelsorge unter den Gläubigen, Auf¬ sicht über die sittlichen Zustände in den Familien, Pflege der Armen und Kranken, Fürsorge für würdige Bestattung der Toten, Aufrechterhaltung des Verkehrs mit andern Gemeinden erforderten die volle Kraft von mehr als einem Manne; und je bedrängter die Lage der Kirche war, um so größere Vollmacht mußte sie ihren Leitern anvertrauen. . . - Die Gemeinden um 200 wollten regiert werden, darum wurden sie regiert; der Klerus hat sich in die Kirche nicht räuberisch eingeschlichen, sondern ihr nur den Willen getan. Durch das monarchische Regiment wurden den Gemeinden die zumal auf hellenischem Boden sonst grassierenden Parteitreibereien erspart, und wie sollten zweifelhafte Fragen der Lehre oder der Disziplin auf Synoden anders entschieden werden als durch Majoritätsbeschlüsse der berufnen Vertreter der Gemeinden — wenn eben ihre definitive Entscheidung als dringendes Bedürfnis erschien?" Es versteht sich, daß die monarchische Entwicklung nicht eher zur Ruhe kommen konnte, als bis sie in der monarchischen Spitze der Gesamtkirche ihr Ziel erreicht hatte. Nachdem Jülicher die Wurzeln des werdenden Kirchenrechts aufgedeckt hat, führt er fort: „Man kann der Kirche vorwerfen, daß sie in dem Maße, als sie sich aus¬ breitete, durch ihre Rechtsordnungen den Staat geschwächt hat; allein man darf nicht vergessen, was sie ihm brachte, indem sie ihn einschränkte. Der Bund zwischen christlicher Kirche und Staat hat die zivilisierte Menschheit auf eine höhere Stufe gehoben. Erst in diesem Bunde ist der Mensch im Menschen zur Anerkennung gelangt, und sind der geschichtlichen Entwicklung die Ziele gesteckt worden, zu denen sie sich jetzt bewegt. Der wahre Kosmopolitismus, die Ideen der geistigen Freiheit, der Gleichheit und Brüderlichkeit sind erst aus diesem Boden eine Macht geworden, und die christliche Gottesidee bestimmte als ein still aber mächtig wirkender Koeffizient den Gang der Geschichte und sicherte wie den Adel so die Verantwortlichkeit der Persönlichkeit." Was ins¬ besondre den römischen Staat betrifft, so wurde die Kirche, genauer „die bischöf¬ liche Konföderation", ein internationaler Staat in diesem Staate. „Sie schob sich an die Stelle des zentralen römischen Militarismus; denn dieser versagte nicht nur, sondern wurde, indem er auseinanderfiel, eine Hauptursache des Ver¬ falls des Staats; die Legionen waren die permanenten Herde der Revolution und die Generale die gebornen Prätendenten. . .. Was die Zeit und der Staat verlangten, war eine universale, monotheistische Religion — von pyramidaler Struktur, also mit breitester Basis und einer sicher sdeutlich?j ausgebildeten Spitze, philosophisch und sakramental zugleich. Warum sollte man eine solche Religion erst konstruieren oder erfinden? Sie war schon vorhanden. Im Christentum war das alles viel besser gegeben, was Elagabal, Alexander Severus und Maximus Daza gesucht hatten, und dazu besaß es ein möchtiges Priestertum, das dem Staate die zuverlässigsten Kräfte zuzuführen vermochte. Die Religions¬ entwicklung innerhalb des Staats führte also direkt auf das Christentum," und Konstantin hat das erkannt. Beide Teile verloren und gewannen bei der Ver¬ bindung miteinander. Die Kirche „wäre niemals die große, einheitliche Kirche geworden ohne die Hilfe des Staates".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/209>, abgerufen am 24.07.2024.