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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Christentum und Airche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

alles in allen ist. ... Da bleibt kein Raum für eine Hölle mit ewigen Qualen
der Verdammten, nicht einmal dem Satan wird ewige Pein zugedacht; die von
der Sünde nicht lassen konnten, versinken eben in den Tod, das heißt in das
Nichts, und wenn kein Objekt für diesen Vernichter mehr übrig ist, ist er sich
selbst anheimgefallen; auf dem Platz bleiben nur Gott und die Guten." Folgende
Stelle, die Paulus ganz katholisch erscheinen läßt, wird den Katholiken zu
großer Genugtuung gereichen. "Befangenheit in allgemeinen Vorurteilen seiner
Zeit soie das der Unterordnung des Weibes unter den Mann oder das der
Dämon enfurchtj . . . wird man ihm billigerweise nicht schwer anrechnen. . . .
Sehr massive Vorstellungen von fast zauberhafter Wirkung eiues Exkommuni¬
kationsdekrets verrät er 1. Kor. 5, 4 ff.; Taufe und Abendmahl als eigentliche
Sakramente, heilige Handlungen mit physisch-sittlicher Wirkung auf jeden Teil¬
nehmer hat er, durch seine Christusmystik unterstützt, in den Mittelpunkt eines
neuen Kultus gerückt; ich zweifle nicht, daß er auch von feierlicher Handauf¬
legung unter Anrufung des Namens Christus eine Übertragung höherer Kraft
auf das Objekt erwartete." Die Gnosis des zweiten und des dritten christlichen
Jahrhunderts wird ganz in der hergebrachten Weise charakterisiert; Eugen
Heinrich Schmitt, der diese Schwärmerei als die höchste und die wahre Religion
und Philosophie preist, scheint also in der theologischen Welt nicht durchgedrungen
zu sein. Nur dem Mareion, der von Haus aus ein ehrlicher und enthusiastischer
Pauliner gewesen sei, habe die Kirche unrecht getan, sonst sei sie mit ihrem
Kampfe gegen die Gnostiker im Recht gewesen. Diesem Kampfe verdanke sie
die Förderung ihrer Organisation und die Begründung einer christlichen Wissen¬
schaft, freilich aber sei sie nicht ohne Schädigung daraus hervorgegangen: "Mit
seinem Mißbrauch der Gedankenfreiheit hat der Gnostizismus die Kirche ans
endlose Zeit herübergedrängt nach der andern Seite, zu einem förmlichen Kultus
der Tradition, zu einem schließlich bornierten Zorn gegen jede neue Knospe
oder gar Blüte." Wie im Kampfe gegen die Gnostiker und sonstige Feinde die
Gemeindeverfassung und die Hierarchie ausgebildet worden sind, wird sehr schön
dargestellt. In Sätzen wie die folgenden findet die katholische Kirchenverfassung
ihre Rechtfertigung: "Selbst die besten Geschütze soie der Bibelkanon und die
reZulÄ üclsij helfen nicht, wenn man keine Bedienung für sie hat. Die Willkür
wird zuletzt mit jeder Formel und mit jeder Tradition fertig, falls ihr kein
fester Wille gegenübersteht. Solcher Wille lebt nur in Menschen. Bewunderns-
wert still und leicht hat die christliche Religion die Mannschaft für ihre Festungs-
wälle geworben und sie streng militärisch organisiert. Jede Gemeinde zerfällt
um 150 in Leitende und Geleitete, in Gebende und Empfangende, in Klerus
und Laien. . . . Die Kleriker sind Berufsbeamte, allesamt auf Lebenszeit be¬
rufen; für ihren Unterhalt sorgt die Gemeinde, die sich wenigstens den Bischof
selber wählt, aber ihn nicht etwa absetzen kann. . . . Trotz allen Bitterkeiten,
die Tertullian über den numerus episeoM'um ausgießt, der sich an die Stelle
der Kirche setze, ist die Einrichtung des Bischofsamts für die Kirche ein Segen,
ist sie unvermeidlich gewesen. Bei der Menge von Aufgaben, die sich die Ge¬
meinden gestellt hatten, waren Menschen nötig, die sich ihnen nicht nur gelegent¬
lich widmeten: die Abhaltung des Gottesdienstes, die Auslegung der Schrift,


Christentum und Airche in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

alles in allen ist. ... Da bleibt kein Raum für eine Hölle mit ewigen Qualen
der Verdammten, nicht einmal dem Satan wird ewige Pein zugedacht; die von
der Sünde nicht lassen konnten, versinken eben in den Tod, das heißt in das
Nichts, und wenn kein Objekt für diesen Vernichter mehr übrig ist, ist er sich
selbst anheimgefallen; auf dem Platz bleiben nur Gott und die Guten." Folgende
Stelle, die Paulus ganz katholisch erscheinen läßt, wird den Katholiken zu
großer Genugtuung gereichen. „Befangenheit in allgemeinen Vorurteilen seiner
Zeit soie das der Unterordnung des Weibes unter den Mann oder das der
Dämon enfurchtj . . . wird man ihm billigerweise nicht schwer anrechnen. . . .
Sehr massive Vorstellungen von fast zauberhafter Wirkung eiues Exkommuni¬
kationsdekrets verrät er 1. Kor. 5, 4 ff.; Taufe und Abendmahl als eigentliche
Sakramente, heilige Handlungen mit physisch-sittlicher Wirkung auf jeden Teil¬
nehmer hat er, durch seine Christusmystik unterstützt, in den Mittelpunkt eines
neuen Kultus gerückt; ich zweifle nicht, daß er auch von feierlicher Handauf¬
legung unter Anrufung des Namens Christus eine Übertragung höherer Kraft
auf das Objekt erwartete." Die Gnosis des zweiten und des dritten christlichen
Jahrhunderts wird ganz in der hergebrachten Weise charakterisiert; Eugen
Heinrich Schmitt, der diese Schwärmerei als die höchste und die wahre Religion
und Philosophie preist, scheint also in der theologischen Welt nicht durchgedrungen
zu sein. Nur dem Mareion, der von Haus aus ein ehrlicher und enthusiastischer
Pauliner gewesen sei, habe die Kirche unrecht getan, sonst sei sie mit ihrem
Kampfe gegen die Gnostiker im Recht gewesen. Diesem Kampfe verdanke sie
die Förderung ihrer Organisation und die Begründung einer christlichen Wissen¬
schaft, freilich aber sei sie nicht ohne Schädigung daraus hervorgegangen: „Mit
seinem Mißbrauch der Gedankenfreiheit hat der Gnostizismus die Kirche ans
endlose Zeit herübergedrängt nach der andern Seite, zu einem förmlichen Kultus
der Tradition, zu einem schließlich bornierten Zorn gegen jede neue Knospe
oder gar Blüte." Wie im Kampfe gegen die Gnostiker und sonstige Feinde die
Gemeindeverfassung und die Hierarchie ausgebildet worden sind, wird sehr schön
dargestellt. In Sätzen wie die folgenden findet die katholische Kirchenverfassung
ihre Rechtfertigung: „Selbst die besten Geschütze soie der Bibelkanon und die
reZulÄ üclsij helfen nicht, wenn man keine Bedienung für sie hat. Die Willkür
wird zuletzt mit jeder Formel und mit jeder Tradition fertig, falls ihr kein
fester Wille gegenübersteht. Solcher Wille lebt nur in Menschen. Bewunderns-
wert still und leicht hat die christliche Religion die Mannschaft für ihre Festungs-
wälle geworben und sie streng militärisch organisiert. Jede Gemeinde zerfällt
um 150 in Leitende und Geleitete, in Gebende und Empfangende, in Klerus
und Laien. . . . Die Kleriker sind Berufsbeamte, allesamt auf Lebenszeit be¬
rufen; für ihren Unterhalt sorgt die Gemeinde, die sich wenigstens den Bischof
selber wählt, aber ihn nicht etwa absetzen kann. . . . Trotz allen Bitterkeiten,
die Tertullian über den numerus episeoM'um ausgießt, der sich an die Stelle
der Kirche setze, ist die Einrichtung des Bischofsamts für die Kirche ein Segen,
ist sie unvermeidlich gewesen. Bei der Menge von Aufgaben, die sich die Ge¬
meinden gestellt hatten, waren Menschen nötig, die sich ihnen nicht nur gelegent¬
lich widmeten: die Abhaltung des Gottesdienstes, die Auslegung der Schrift,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/208>, abgerufen am 04.07.2024.