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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

Stunde übertragne Auflösung der Sitte und ein den Verhältnissen hohn¬
sprechender Luxus unter allen Klassen der Bevölkerung verbreitet; und diese
Krankheit ergriff allmählich beide Geschlechter aller Staude wie eine epidemische
Seuche," Georg Forster, sicherlich kein Feind der Aufklärung, schrieb im
Jahre 1779 über die Berliner: "Freie, aufgeklärte Denkungsart ist in freche
Ausgelassenheit und zügellose Freigeisterei ausgeartet. Die Frauen allgemein
verderbt," In demselben Sinne äußert sich Lord Melmesbury, der englische
Gesandte: "Nicht nur in Berlin, sondern in allen größern Städten in und
außerhalb Preußens hatte diese Art der Aufklärung eine allgemeine Ver¬
schlechterung der Sitten zur Folge gehabt."

Mit solcher Auffassung der Aufklärung steht eine Erscheinung in ursäch¬
lichen Zusammenhange, die schon zu den Zeiten des großen Königs begaun,
aber unter seinem Nachfolger in geradezu ungeheuerlicher Weise ins Kraut
schießen sollte. Ein Geheimbund, der im wesentlichen die französischen Ziele
der Aufklärung anstrebte, nämlich die Auflösung der christlichen Kirche, die
Zurückführung des Menschen in seinen Naturzustand, der Orden der Illu-
minaten oder Lichtfreunde, wurde die unmittelbare Ursache zu einer Reaktion,
wie sie verderblicher kaum gedacht werden konnte. Hauptsächlich auf Betreiben
der Jesuiten und von Wien ausgehend wurde um die Mitte der sechziger
Jahre in Süddentschland als Gegenmine zu den Illuminaten und zugleich
zum Zwecke der katholischen Propaganda der Orden der Rosenkreuzer gestiftet.
In ganz Deutschland, mich unter fürstlichen Personen vielfach verbreitet, ge¬
langte er besonders in Preußen zu einer überaus traurigen Berühmtheit.
Nicolai, der bekannte, wegen seiner Gegnerschaft zum Orden von einem seiner
Gläubigen, dem Minister Wölluer Übeln Angedenkens, verfolgte Berliner Buch¬
händler, urteilt über Mittel und Ziele jener Finsterlinge wie folgt: "Kein
System war schlauer ausgedacht und bübischer ausgeführt, um teils viel Geld
in die Kassen der hocherlauchten Männer zu führen, teils um die gesunde
Vernunft zu unterdrücken und dadurch den Geist des echten Protestantismus
zu dämpfen, als der schändlich betrügerische Orden der Rosenkreuzer. Dieser
versprach "höchste Naturkenntnis und Religionswissenschaft und prahlte, daß
er den Himmel an die Erde ketten und den versperrten Weg zum Paradiese
wieder öffnen werde." Er rühmte, daß die höchsten Vorsteher des hochheiligen
Ordens Meister über die ganze Natur in Gott und die Lieblinge Gottes
wären; dagegen forderten die unbekannten Väter von ihren Jüngern blinden
Gehorsam." Welche Geistesblüten dieser Orden hervorbrachte, dafür eine Probe
der Erleuchtung Wölluers, des spüteru Ministers, der mit dem Obersten
von Bischofswerder auch deu dmualigeu Thronerben, nachmaligen Friedrich
Wilhelm den Zweiten, in seine Bande geschlagen hatte: "O, meine Brüder!
so versicherte er seinen Gläubigen, nicht fern sind mehr die Zeiten, da nur
hoffen dürfen, von jenen Weisen aus Osten, die wir erwarten, belehrt und
zum Umgange mit den höhern, unsichtbaren Wesen geführt zu werden. Die
Weisen werden das durch Buße zerknirschte Herz erleichtern, ihnen dann den
Stein der Weisen zeigen und die Verfertigung jenes Balsams lehren, der
Greise verjüngt und Tote wieder ins Leben zurückruft." Man versuchte daun,


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

Stunde übertragne Auflösung der Sitte und ein den Verhältnissen hohn¬
sprechender Luxus unter allen Klassen der Bevölkerung verbreitet; und diese
Krankheit ergriff allmählich beide Geschlechter aller Staude wie eine epidemische
Seuche," Georg Forster, sicherlich kein Feind der Aufklärung, schrieb im
Jahre 1779 über die Berliner: „Freie, aufgeklärte Denkungsart ist in freche
Ausgelassenheit und zügellose Freigeisterei ausgeartet. Die Frauen allgemein
verderbt," In demselben Sinne äußert sich Lord Melmesbury, der englische
Gesandte: „Nicht nur in Berlin, sondern in allen größern Städten in und
außerhalb Preußens hatte diese Art der Aufklärung eine allgemeine Ver¬
schlechterung der Sitten zur Folge gehabt."

Mit solcher Auffassung der Aufklärung steht eine Erscheinung in ursäch¬
lichen Zusammenhange, die schon zu den Zeiten des großen Königs begaun,
aber unter seinem Nachfolger in geradezu ungeheuerlicher Weise ins Kraut
schießen sollte. Ein Geheimbund, der im wesentlichen die französischen Ziele
der Aufklärung anstrebte, nämlich die Auflösung der christlichen Kirche, die
Zurückführung des Menschen in seinen Naturzustand, der Orden der Illu-
minaten oder Lichtfreunde, wurde die unmittelbare Ursache zu einer Reaktion,
wie sie verderblicher kaum gedacht werden konnte. Hauptsächlich auf Betreiben
der Jesuiten und von Wien ausgehend wurde um die Mitte der sechziger
Jahre in Süddentschland als Gegenmine zu den Illuminaten und zugleich
zum Zwecke der katholischen Propaganda der Orden der Rosenkreuzer gestiftet.
In ganz Deutschland, mich unter fürstlichen Personen vielfach verbreitet, ge¬
langte er besonders in Preußen zu einer überaus traurigen Berühmtheit.
Nicolai, der bekannte, wegen seiner Gegnerschaft zum Orden von einem seiner
Gläubigen, dem Minister Wölluer Übeln Angedenkens, verfolgte Berliner Buch¬
händler, urteilt über Mittel und Ziele jener Finsterlinge wie folgt: „Kein
System war schlauer ausgedacht und bübischer ausgeführt, um teils viel Geld
in die Kassen der hocherlauchten Männer zu führen, teils um die gesunde
Vernunft zu unterdrücken und dadurch den Geist des echten Protestantismus
zu dämpfen, als der schändlich betrügerische Orden der Rosenkreuzer. Dieser
versprach »höchste Naturkenntnis und Religionswissenschaft und prahlte, daß
er den Himmel an die Erde ketten und den versperrten Weg zum Paradiese
wieder öffnen werde.« Er rühmte, daß die höchsten Vorsteher des hochheiligen
Ordens Meister über die ganze Natur in Gott und die Lieblinge Gottes
wären; dagegen forderten die unbekannten Väter von ihren Jüngern blinden
Gehorsam." Welche Geistesblüten dieser Orden hervorbrachte, dafür eine Probe
der Erleuchtung Wölluers, des spüteru Ministers, der mit dem Obersten
von Bischofswerder auch deu dmualigeu Thronerben, nachmaligen Friedrich
Wilhelm den Zweiten, in seine Bande geschlagen hatte: „O, meine Brüder!
so versicherte er seinen Gläubigen, nicht fern sind mehr die Zeiten, da nur
hoffen dürfen, von jenen Weisen aus Osten, die wir erwarten, belehrt und
zum Umgange mit den höhern, unsichtbaren Wesen geführt zu werden. Die
Weisen werden das durch Buße zerknirschte Herz erleichtern, ihnen dann den
Stein der Weisen zeigen und die Verfertigung jenes Balsams lehren, der
Greise verjüngt und Tote wieder ins Leben zurückruft." Man versuchte daun,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/20>, abgerufen am 24.07.2024.