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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

Fortfestungen Krakau und Przemysl, während Lemberg und anscheinend auch
Jaroslaw nur für den Kriegsfall vorbereitet sind. Nußland hat nun offenbar
zwei Aufgaben zu erfüllen, wenn es seine Grenzen gegen eine deutsche oder
eine deutsch-österreichische Invasion sichern will: es hat zu verhindern, daß
Deutschland durch die Ostseeprovinzen auf Petersburg vorgeht, und hat andrer¬
seits das von Deutschland und Österreich gemeinsam bedrohte Russisch-Polen,
oder wie es heute heißt, die Weichselprovinz, zu sichern. In dem ersten Falle
muß Deutschland unbedingt, wenn es sich nicht wie Napoleon der Erste in
ein verwegnes Abenteuer stürzen und seine Verbindungen im Rücken gefährden
will, alle Zufahrtstraßen in seine Gewalt bringen. Diese hat aber Rußland
vor allem durch die Fortfestung Kowno gesichert, während Grodno die aus
Polen kommende Straße sperrt. Das dazwischen liegende Oliw verstärkt beide
Positionen. Tiefer im Lande hatte früher Dwinsk eine gewisse Bedeutung als
Festung, ist aber zurzeit nur noch Dcpotplatz. Dagegen sollen die Seebcfestigungen
bei Libau, Ast-Dwinsk (Hafen von Riga) und Reval ein Zusammenwirken des
feindlichen Landheeres mit der Flotte verhindern. Vor allem aber liegt der
größte Schutz für Rußland in den großen Entfernungen, deren Sicherung für
eine Jnvasionsarmce einen ungeheuern Truppenaufwand fordern würde.

Dagegen würde Polen als der erstrebte Kampfpreis und von zwei Seiten
angegriffen aller Wahrscheinlichkeit nach der Hanptkriegsschauplatz sein. Hier
hat Rußland durch den großen Weichsel-Narew-Waffenplatz: Warschau-Nowo-
georgiewsk-Zegrze (Sierok) mit zahlreichen Forts, durch die Fortfestnngen
Jwangorod und Brest-Litowsk sowie durch die kleinern Werke Pnltusk, Rozan,
Ostrolenka, Lomza, Ossowice ein mächtiges Festuugsviereck gebildet, das schou
jetzt, wo es noch nicht völlig ausgebaut ist, zur Defensive und zur Offensive
gleich mächtig erscheint. Im Süden als Seitendcckung gegen Österreich und
zugleich als Sperrung der nach Südrußland führenden Straße schließen sich
die beiden verschanzten Lager Luzk und Nowno sowie das Sperrfort Dubno
an. Ungeheuer weite Sumpfläuder begrenzen im Osten und im Südosten diese
riesigen Befestigungen.

An der Ostsee hat Rußland seinen wichtigsten Stützpunkt in Kronstäbe
vor Petersburg; neuerdings hat es aber in dem Streben, einen möglichst lange
eisfreien Hafen zu gewinnen, Libau sehr vervollkommnet. Wyborg und Swea-
borg (bei Helsingfors) haben daneben geringere Bedeutung. Zur See muß
freilich nach der Vernichtung seiner ganzen brauchbaren Flotte Rußland vor¬
läufig darauf verzichten, eine Vorherrschaft zu behaupten. Im äußersten Norden
ist zurzeit eine neue Scefestung, Torrea, im Eutstehn, was mit der soeben
vollendeten großen schwedischen Felsenfestuug Boden am Lutea-Elf zusammen-
hängt. Dieses Gebiet hat durch die neuen Bahnen, die Schweden und Nor¬
wegen bis zum Lutea-Elf und von dort bis Narvik am Best-Fjord über das
Gebirge sowie nach Torrea zum Anschluß an die finnische Nordbahn gebant
haben, eine größere Wichtigkeit bekommen. Das russische Reich ragt mit einem
Zipfel von Finnland bis nahe an die Nordwestküste Skandinaviens, und es
liegt wohl der Gedanke nahe, daß Rußland eines Tages dazu kommen werde,
sein Reich auf Kosten Norwegens und Schwedens bis an das Meer aufzu-


Die Festungen Europas

Fortfestungen Krakau und Przemysl, während Lemberg und anscheinend auch
Jaroslaw nur für den Kriegsfall vorbereitet sind. Nußland hat nun offenbar
zwei Aufgaben zu erfüllen, wenn es seine Grenzen gegen eine deutsche oder
eine deutsch-österreichische Invasion sichern will: es hat zu verhindern, daß
Deutschland durch die Ostseeprovinzen auf Petersburg vorgeht, und hat andrer¬
seits das von Deutschland und Österreich gemeinsam bedrohte Russisch-Polen,
oder wie es heute heißt, die Weichselprovinz, zu sichern. In dem ersten Falle
muß Deutschland unbedingt, wenn es sich nicht wie Napoleon der Erste in
ein verwegnes Abenteuer stürzen und seine Verbindungen im Rücken gefährden
will, alle Zufahrtstraßen in seine Gewalt bringen. Diese hat aber Rußland
vor allem durch die Fortfestung Kowno gesichert, während Grodno die aus
Polen kommende Straße sperrt. Das dazwischen liegende Oliw verstärkt beide
Positionen. Tiefer im Lande hatte früher Dwinsk eine gewisse Bedeutung als
Festung, ist aber zurzeit nur noch Dcpotplatz. Dagegen sollen die Seebcfestigungen
bei Libau, Ast-Dwinsk (Hafen von Riga) und Reval ein Zusammenwirken des
feindlichen Landheeres mit der Flotte verhindern. Vor allem aber liegt der
größte Schutz für Rußland in den großen Entfernungen, deren Sicherung für
eine Jnvasionsarmce einen ungeheuern Truppenaufwand fordern würde.

Dagegen würde Polen als der erstrebte Kampfpreis und von zwei Seiten
angegriffen aller Wahrscheinlichkeit nach der Hanptkriegsschauplatz sein. Hier
hat Rußland durch den großen Weichsel-Narew-Waffenplatz: Warschau-Nowo-
georgiewsk-Zegrze (Sierok) mit zahlreichen Forts, durch die Fortfestnngen
Jwangorod und Brest-Litowsk sowie durch die kleinern Werke Pnltusk, Rozan,
Ostrolenka, Lomza, Ossowice ein mächtiges Festuugsviereck gebildet, das schou
jetzt, wo es noch nicht völlig ausgebaut ist, zur Defensive und zur Offensive
gleich mächtig erscheint. Im Süden als Seitendcckung gegen Österreich und
zugleich als Sperrung der nach Südrußland führenden Straße schließen sich
die beiden verschanzten Lager Luzk und Nowno sowie das Sperrfort Dubno
an. Ungeheuer weite Sumpfläuder begrenzen im Osten und im Südosten diese
riesigen Befestigungen.

An der Ostsee hat Rußland seinen wichtigsten Stützpunkt in Kronstäbe
vor Petersburg; neuerdings hat es aber in dem Streben, einen möglichst lange
eisfreien Hafen zu gewinnen, Libau sehr vervollkommnet. Wyborg und Swea-
borg (bei Helsingfors) haben daneben geringere Bedeutung. Zur See muß
freilich nach der Vernichtung seiner ganzen brauchbaren Flotte Rußland vor¬
läufig darauf verzichten, eine Vorherrschaft zu behaupten. Im äußersten Norden
ist zurzeit eine neue Scefestung, Torrea, im Eutstehn, was mit der soeben
vollendeten großen schwedischen Felsenfestuug Boden am Lutea-Elf zusammen-
hängt. Dieses Gebiet hat durch die neuen Bahnen, die Schweden und Nor¬
wegen bis zum Lutea-Elf und von dort bis Narvik am Best-Fjord über das
Gebirge sowie nach Torrea zum Anschluß an die finnische Nordbahn gebant
haben, eine größere Wichtigkeit bekommen. Das russische Reich ragt mit einem
Zipfel von Finnland bis nahe an die Nordwestküste Skandinaviens, und es
liegt wohl der Gedanke nahe, daß Rußland eines Tages dazu kommen werde,
sein Reich auf Kosten Norwegens und Schwedens bis an das Meer aufzu-


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[0197] Die Festungen Europas Fortfestungen Krakau und Przemysl, während Lemberg und anscheinend auch Jaroslaw nur für den Kriegsfall vorbereitet sind. Nußland hat nun offenbar zwei Aufgaben zu erfüllen, wenn es seine Grenzen gegen eine deutsche oder eine deutsch-österreichische Invasion sichern will: es hat zu verhindern, daß Deutschland durch die Ostseeprovinzen auf Petersburg vorgeht, und hat andrer¬ seits das von Deutschland und Österreich gemeinsam bedrohte Russisch-Polen, oder wie es heute heißt, die Weichselprovinz, zu sichern. In dem ersten Falle muß Deutschland unbedingt, wenn es sich nicht wie Napoleon der Erste in ein verwegnes Abenteuer stürzen und seine Verbindungen im Rücken gefährden will, alle Zufahrtstraßen in seine Gewalt bringen. Diese hat aber Rußland vor allem durch die Fortfestung Kowno gesichert, während Grodno die aus Polen kommende Straße sperrt. Das dazwischen liegende Oliw verstärkt beide Positionen. Tiefer im Lande hatte früher Dwinsk eine gewisse Bedeutung als Festung, ist aber zurzeit nur noch Dcpotplatz. Dagegen sollen die Seebcfestigungen bei Libau, Ast-Dwinsk (Hafen von Riga) und Reval ein Zusammenwirken des feindlichen Landheeres mit der Flotte verhindern. Vor allem aber liegt der größte Schutz für Rußland in den großen Entfernungen, deren Sicherung für eine Jnvasionsarmce einen ungeheuern Truppenaufwand fordern würde. Dagegen würde Polen als der erstrebte Kampfpreis und von zwei Seiten angegriffen aller Wahrscheinlichkeit nach der Hanptkriegsschauplatz sein. Hier hat Rußland durch den großen Weichsel-Narew-Waffenplatz: Warschau-Nowo- georgiewsk-Zegrze (Sierok) mit zahlreichen Forts, durch die Fortfestnngen Jwangorod und Brest-Litowsk sowie durch die kleinern Werke Pnltusk, Rozan, Ostrolenka, Lomza, Ossowice ein mächtiges Festuugsviereck gebildet, das schou jetzt, wo es noch nicht völlig ausgebaut ist, zur Defensive und zur Offensive gleich mächtig erscheint. Im Süden als Seitendcckung gegen Österreich und zugleich als Sperrung der nach Südrußland führenden Straße schließen sich die beiden verschanzten Lager Luzk und Nowno sowie das Sperrfort Dubno an. Ungeheuer weite Sumpfläuder begrenzen im Osten und im Südosten diese riesigen Befestigungen. An der Ostsee hat Rußland seinen wichtigsten Stützpunkt in Kronstäbe vor Petersburg; neuerdings hat es aber in dem Streben, einen möglichst lange eisfreien Hafen zu gewinnen, Libau sehr vervollkommnet. Wyborg und Swea- borg (bei Helsingfors) haben daneben geringere Bedeutung. Zur See muß freilich nach der Vernichtung seiner ganzen brauchbaren Flotte Rußland vor¬ läufig darauf verzichten, eine Vorherrschaft zu behaupten. Im äußersten Norden ist zurzeit eine neue Scefestung, Torrea, im Eutstehn, was mit der soeben vollendeten großen schwedischen Felsenfestuug Boden am Lutea-Elf zusammen- hängt. Dieses Gebiet hat durch die neuen Bahnen, die Schweden und Nor¬ wegen bis zum Lutea-Elf und von dort bis Narvik am Best-Fjord über das Gebirge sowie nach Torrea zum Anschluß an die finnische Nordbahn gebant haben, eine größere Wichtigkeit bekommen. Das russische Reich ragt mit einem Zipfel von Finnland bis nahe an die Nordwestküste Skandinaviens, und es liegt wohl der Gedanke nahe, daß Rußland eines Tages dazu kommen werde, sein Reich auf Kosten Norwegens und Schwedens bis an das Meer aufzu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/197>, abgerufen am 24.07.2024.