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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Karl der Erste, König von Rumänien

Zwanzigfache gesteigert. Telegraphen- und Telephonverbindungen beherrschen
das ganze Land.

Von der größten Bedeutung für Rumänien ist die Landwirtschaft.*) Sie
ist immer noch und wird es noch lange bleiben eine Hauptquelle des National¬
wohlstandes. Auch hier hat König Karl eine große, segensreiche Tätigkeit
entfaltet, hier, wie überall, wie das seine Art ist, durch das Beispiel, das er
gibt, anfeuernd. Auf den Krondomänen, die ihm der Staat gegeben hatte,
richtete er Musteranstalten jeder Art ein, die andre anspornten, nachzuarbeiten,
besonders auch auf dem Gebiete der Hausindustrie, von Kirchen und Schulen.
Im Jahre 1866 war die so segensreiche Bauernbefreiung und die innere
Kolonisation noch am Anfange ihres Werdens. Heute bietet das rumänische
Land ein andres Bild. Etwa 600000 Bauern bebauen nun 1400000 Hektar
der Regierung gehörender Lnndereien und weitere 1300000 Hektar, die dem
Großgrundbesitz zustanden. Mehr als die Hälfte der Bodenfläche, die im ganzen
etwa 13 Millionen Hektar umfaßt -- es wird aber immer noch neues Kultur¬
land gewonnen --, ist jetzt bebaut, während zum Beispiel in dem benachbarten
Serbien noch sechs Siebentel des Bodens unkultiviert sind.

Kurz, wo immer wir Hinsehen, auf allen Gebieten des innern und des
ünßern staatlichen Lebens hat sich unter König Karl in den vierzig Jahren,
die er jetzt regiert, ein gewaltiger Aufschwung bemerkbar gemacht. Handel
und Industrie, Kunst und Wissenschaft**), Agrarpolitik, Bergbau, Forstwissen¬
schaft, Kommunikation, Staatsfinanzen, die so stehn, daß zum Beispiel deutsches
Vertrauen mehr als eine Milliarde in rumänischen Anleihen angelegt hat, und
last not toast, äußeres wie inneres politisches Wesen, Leben und Ansehen
sind außerordentlich gestiegen. Das bezeugt auch die errungne Unabhängig¬
keit, die Erhebung des Landes zu einem Königreiche, der vielfältige persön¬
liche Verkehr des Königs mit den mächtigsten Monarchen Europas, wobei
der Besuch des Kaisers Franz Joseph in Bukarest und der des Königs in
Petersburg als von hervorragender Bedeutung für den europäischen Frieden
genannt werden dürfen. Schwerwiegend waren auch die Worte Kaiser Wilhelms
des Zweiten, die er in seinem gehaltvollen Briefe vom 22. Mai 1891 an den
König schrieb: ". . . und zugleich die Hoffnung auszusprechen, daß . . . auch
die sichern politischen Beziehungen Rumäniens zu dem Deutschen Reiche, wie
sie seit Jahren unter der erleuchteten Regierung Eurer Majestät bestehn, auch
für die kommende Zeit erhalten werden mögen." Welcher Unterschied zwischen




Wie Griechen und Römer Vorgänge in der Natur, Vogelflug, Gewitter usw. als
günstige oder ungünstige Zeichen bet wichtigen Anlässen deuteten, so machte es 1806, als Fürst
Karl die Hauptstadt betrat, einen sehr guten Eindruck, daß der für die rumänische Landwirt¬
schaft so ersehnte und nötige Regen in derselben Stunde zu fallen begann.
") Einen sehr wesentlichen Einfluß auf die Förderung der Wissenschaft hat auch die
^.oaäsuiig, Koiulmü,, über deren bedeutende Tätigkeit eine mir vorliegende Schrift: I/aotivits
Ah Romnaivs as 1304--1905. Iroig r-Pports as ZI. vömstrs Lwräüg, (der
frühere Ministerpräsident) Aufschluß gibt. König Karl ist Ehrenpräsident der Akademie, aber
auch selbst durch Vorträge tätig. So ist ein von ihm gehaltener geschichtlicher Vortrag: "Niko-
polis 1396--1877--1902" bei der Schlesischen Verlagsanstalt von S. Schottländer (Breslau, 1905)
erschienen.
Karl der Erste, König von Rumänien

Zwanzigfache gesteigert. Telegraphen- und Telephonverbindungen beherrschen
das ganze Land.

Von der größten Bedeutung für Rumänien ist die Landwirtschaft.*) Sie
ist immer noch und wird es noch lange bleiben eine Hauptquelle des National¬
wohlstandes. Auch hier hat König Karl eine große, segensreiche Tätigkeit
entfaltet, hier, wie überall, wie das seine Art ist, durch das Beispiel, das er
gibt, anfeuernd. Auf den Krondomänen, die ihm der Staat gegeben hatte,
richtete er Musteranstalten jeder Art ein, die andre anspornten, nachzuarbeiten,
besonders auch auf dem Gebiete der Hausindustrie, von Kirchen und Schulen.
Im Jahre 1866 war die so segensreiche Bauernbefreiung und die innere
Kolonisation noch am Anfange ihres Werdens. Heute bietet das rumänische
Land ein andres Bild. Etwa 600000 Bauern bebauen nun 1400000 Hektar
der Regierung gehörender Lnndereien und weitere 1300000 Hektar, die dem
Großgrundbesitz zustanden. Mehr als die Hälfte der Bodenfläche, die im ganzen
etwa 13 Millionen Hektar umfaßt — es wird aber immer noch neues Kultur¬
land gewonnen —, ist jetzt bebaut, während zum Beispiel in dem benachbarten
Serbien noch sechs Siebentel des Bodens unkultiviert sind.

Kurz, wo immer wir Hinsehen, auf allen Gebieten des innern und des
ünßern staatlichen Lebens hat sich unter König Karl in den vierzig Jahren,
die er jetzt regiert, ein gewaltiger Aufschwung bemerkbar gemacht. Handel
und Industrie, Kunst und Wissenschaft**), Agrarpolitik, Bergbau, Forstwissen¬
schaft, Kommunikation, Staatsfinanzen, die so stehn, daß zum Beispiel deutsches
Vertrauen mehr als eine Milliarde in rumänischen Anleihen angelegt hat, und
last not toast, äußeres wie inneres politisches Wesen, Leben und Ansehen
sind außerordentlich gestiegen. Das bezeugt auch die errungne Unabhängig¬
keit, die Erhebung des Landes zu einem Königreiche, der vielfältige persön¬
liche Verkehr des Königs mit den mächtigsten Monarchen Europas, wobei
der Besuch des Kaisers Franz Joseph in Bukarest und der des Königs in
Petersburg als von hervorragender Bedeutung für den europäischen Frieden
genannt werden dürfen. Schwerwiegend waren auch die Worte Kaiser Wilhelms
des Zweiten, die er in seinem gehaltvollen Briefe vom 22. Mai 1891 an den
König schrieb: „. . . und zugleich die Hoffnung auszusprechen, daß . . . auch
die sichern politischen Beziehungen Rumäniens zu dem Deutschen Reiche, wie
sie seit Jahren unter der erleuchteten Regierung Eurer Majestät bestehn, auch
für die kommende Zeit erhalten werden mögen." Welcher Unterschied zwischen




Wie Griechen und Römer Vorgänge in der Natur, Vogelflug, Gewitter usw. als
günstige oder ungünstige Zeichen bet wichtigen Anlässen deuteten, so machte es 1806, als Fürst
Karl die Hauptstadt betrat, einen sehr guten Eindruck, daß der für die rumänische Landwirt¬
schaft so ersehnte und nötige Regen in derselben Stunde zu fallen begann.
") Einen sehr wesentlichen Einfluß auf die Förderung der Wissenschaft hat auch die
^.oaäsuiig, Koiulmü,, über deren bedeutende Tätigkeit eine mir vorliegende Schrift: I/aotivits
Ah Romnaivs as 1304—1905. Iroig r-Pports as ZI. vömstrs Lwräüg, (der
frühere Ministerpräsident) Aufschluß gibt. König Karl ist Ehrenpräsident der Akademie, aber
auch selbst durch Vorträge tätig. So ist ein von ihm gehaltener geschichtlicher Vortrag: „Niko-
polis 1396—1877—1902" bei der Schlesischen Verlagsanstalt von S. Schottländer (Breslau, 1905)
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/191>, abgerufen am 24.07.2024.