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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Karl der Erste, Aönig von Rumänien

Warum sollte überdies Rumänien verurteilt sein, ewig Vasall eines Staates
zu bleiben, dessen Rechte auf der Gewalt des Stärkern über den Schwächern
beruhten? Heute beweisen die Zustände besser als alle Deduktionen spitzfindiger
Gelehrsamkeit, daß es ein Segen für Rumänien war, frei zu werden, und
nicht nur ein Segen für Rumänien, sondern auch für Europa, sogar für die
Türkei selbst. Nie herrschte zwischen Konstantinopel und Bukarest ein besseres
Einverständnis als nach dem Kriege, nach der Unabhängigkeitserklärung.

Die Anerkennung der rumänischen Unabhängigkeit durch die europäischen
Mächte erfolgte 1880. und ein Jahr später die Erhebung Rumäniens zu einem
Königreiche. Am 22. Mai dieses Jahres begeht Rumänien diesen so wichtigen
Tag, der für Karl auch eine Krönung seiner außerordentlichen Leistungen ge¬
wesen war. Aber einen Stillstand gab es für ihn nicht. Eine neue Aufgabe
war zu den vielen vorhandnen gekommen: die Dobrudscha, die nach dem
Kriege Rumänien zugesprochen worden war, in jeder Richtung zu heben.
Auch eine Krönung in ihrer Art, eine Krönung der unablässigen Kultur¬
arbeiten ist die vom Könige seit Jahren so sehnlich erstrebte Brücke über die
Donau zwischen Cernavoda und Fetcschti. Ein Brückenbau ist für unsre heutige
Zeit nichts außergewöhnliches mehr -- wohl aber die Donaubrücke ü,kAs!ö
Og.ro! I. Zunächst muß betont werden, daß diese gewaltige Brücke, die auf
dem Kontinent nicht ihresgleichen hat, die sich über zwanzig Kilometer er¬
streckt, mit einem Kostenaufwande von 34 Millionen Franken durch rumänische
Ingenieure gebaut worden ist. Die Brücke hat ferner eine sehr wesentliche
wirtschaftliche und sogar eine politische Bedeutung. Sie bringt die Dobrudscha
den: Mutterlande näher und hat in dieser Richtung politischen und militärischen
Vorteil, sie eröffnet die kürzeste Verbindung mit dem europäischen Westen.
Ganz Westeuropa kann nun seine Produkte in viele Teile des Ostens billiger
bringen als vorher. Sie führt nach dem stark aufblühenden rumänischen
Hafen Constantza, worin mit einem Aufwands von SO Millionen Franken Hafen-
bauten vorgenommen worden sind. Vor dem Jahre 1866 gab es kaum eine
Flußschiffahrt in Rumänien, heute ist Strom- und Seefahrtwesen in mächtigem
Aufschwung. Jetzt sieht Constantza jährlich schon mehr als 700 Fahrzeuge
einlaufen, rumänische Post- und Passagierdampfer vermitteln den Verkehr mit
Konstantinopel und mit Smyrna. Bald geht der Verkehr in Verbindung mit
dem Norddeutschen Lloyd bis nach Amerika. Noch vor fünfzehn Jahren
kostete der Quadratmeter Boden in Constantza 10 Centimes, heute wird er
mit 10 bis 15 Franken bezahlt. In Constantza sehen Einsichtige das rumänische
Odessa der allernächsten Zukunft.

Als Karl 1366 in das Land kam, ging die Fahrt von Turnu-Severin
nach Bukarest auf halsbrechenden Wegen, die man nicht Straßen nennen
konnte. Heute gibt es weit mehr als 20000 Kilometer Staatsstraßen,
Distriktsstraßen und Kommunalstraßen. Am 1. November 1869 wurde die
erste Eisenbahn in Rumänien eröffnet, 70 Kilometer von Bukarest nach Giurgiu.
Heute gibt es schon beinahe 3500 Kilometer Eisenbahnen. Bis 1869 gab es
österreichische und russische Postämter in Rumänien, es bestanden deren etwa
vierzig; heute gibt es natürlich nur rumänische, und ihre Zahl hat sich auf das


Karl der Erste, Aönig von Rumänien

Warum sollte überdies Rumänien verurteilt sein, ewig Vasall eines Staates
zu bleiben, dessen Rechte auf der Gewalt des Stärkern über den Schwächern
beruhten? Heute beweisen die Zustände besser als alle Deduktionen spitzfindiger
Gelehrsamkeit, daß es ein Segen für Rumänien war, frei zu werden, und
nicht nur ein Segen für Rumänien, sondern auch für Europa, sogar für die
Türkei selbst. Nie herrschte zwischen Konstantinopel und Bukarest ein besseres
Einverständnis als nach dem Kriege, nach der Unabhängigkeitserklärung.

Die Anerkennung der rumänischen Unabhängigkeit durch die europäischen
Mächte erfolgte 1880. und ein Jahr später die Erhebung Rumäniens zu einem
Königreiche. Am 22. Mai dieses Jahres begeht Rumänien diesen so wichtigen
Tag, der für Karl auch eine Krönung seiner außerordentlichen Leistungen ge¬
wesen war. Aber einen Stillstand gab es für ihn nicht. Eine neue Aufgabe
war zu den vielen vorhandnen gekommen: die Dobrudscha, die nach dem
Kriege Rumänien zugesprochen worden war, in jeder Richtung zu heben.
Auch eine Krönung in ihrer Art, eine Krönung der unablässigen Kultur¬
arbeiten ist die vom Könige seit Jahren so sehnlich erstrebte Brücke über die
Donau zwischen Cernavoda und Fetcschti. Ein Brückenbau ist für unsre heutige
Zeit nichts außergewöhnliches mehr — wohl aber die Donaubrücke ü,kAs!ö
Og.ro! I. Zunächst muß betont werden, daß diese gewaltige Brücke, die auf
dem Kontinent nicht ihresgleichen hat, die sich über zwanzig Kilometer er¬
streckt, mit einem Kostenaufwande von 34 Millionen Franken durch rumänische
Ingenieure gebaut worden ist. Die Brücke hat ferner eine sehr wesentliche
wirtschaftliche und sogar eine politische Bedeutung. Sie bringt die Dobrudscha
den: Mutterlande näher und hat in dieser Richtung politischen und militärischen
Vorteil, sie eröffnet die kürzeste Verbindung mit dem europäischen Westen.
Ganz Westeuropa kann nun seine Produkte in viele Teile des Ostens billiger
bringen als vorher. Sie führt nach dem stark aufblühenden rumänischen
Hafen Constantza, worin mit einem Aufwands von SO Millionen Franken Hafen-
bauten vorgenommen worden sind. Vor dem Jahre 1866 gab es kaum eine
Flußschiffahrt in Rumänien, heute ist Strom- und Seefahrtwesen in mächtigem
Aufschwung. Jetzt sieht Constantza jährlich schon mehr als 700 Fahrzeuge
einlaufen, rumänische Post- und Passagierdampfer vermitteln den Verkehr mit
Konstantinopel und mit Smyrna. Bald geht der Verkehr in Verbindung mit
dem Norddeutschen Lloyd bis nach Amerika. Noch vor fünfzehn Jahren
kostete der Quadratmeter Boden in Constantza 10 Centimes, heute wird er
mit 10 bis 15 Franken bezahlt. In Constantza sehen Einsichtige das rumänische
Odessa der allernächsten Zukunft.

Als Karl 1366 in das Land kam, ging die Fahrt von Turnu-Severin
nach Bukarest auf halsbrechenden Wegen, die man nicht Straßen nennen
konnte. Heute gibt es weit mehr als 20000 Kilometer Staatsstraßen,
Distriktsstraßen und Kommunalstraßen. Am 1. November 1869 wurde die
erste Eisenbahn in Rumänien eröffnet, 70 Kilometer von Bukarest nach Giurgiu.
Heute gibt es schon beinahe 3500 Kilometer Eisenbahnen. Bis 1869 gab es
österreichische und russische Postämter in Rumänien, es bestanden deren etwa
vierzig; heute gibt es natürlich nur rumänische, und ihre Zahl hat sich auf das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/190>, abgerufen am 24.07.2024.