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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

führende Organe seines Willens; alle Entscheidungen behielt er sich vor, er
traf sie nach persönlich gewonnener Einsicht und Prüfung. Damit hatte er
sich einer Aufgabe unterzogen, zu deren Bewältigung seine umfassenden Kennt¬
nisse auf allen Gebieten, sein praktischer Sinn, die erstaunlichste Arbeitskraft
und ein ünßerst gespanntes Pflichtgefühl ihn selbst wohl befähigen konnten,
aber eben nur ihn allein. Über dieser erdrückenden Last der Geschäfte mußten
ihm notwendig die dem "System" anhängenden Mängel und Gebrechen ent¬
geh", vor allem die Ausschaltung der vorhandnen Kräfte großer Schichten seines
Volkes sowie dessen Betätigungsdrang und Befähigung für das öffentliche
Leben, für den Staat.

Im Zusammenhang damit stand seine Auffassung von dem gegenseitigen
Verhältnis der Stände im Rahmen des staatlichen Lebens. Strenger noch als
sein Vater hatte er die überlieferte Gliederung der Stände und die hierauf
beruhende Organisation der Arbeit aufrecht erhalten, indem er dafür sorgte,
daß Bauer, Bürger und Edelmann die ihnen im Staatshaushalte vorgeschrieben
sehr getrennten Aufgaben, jeder Stand für sich, auch ausfüllten. Der Adel
sollte der erste Stand im Staate sein, denn: "ich brauche ihn für meine
Armee und für meine Verwaltung." Deshalb erstrebte und erreichte er nach
den ungeheuerlichen Verwüstungen der Kriegsjahre die wirtschaftliche Wieder¬
aufrichtung und Erhaltung des adlichen Großgrundbesitzes. Aber er suchte
auch den diesem Stande gewährten Vorzug und die damit verbundne Härte
der Klassenherrschaft in ehrlicher Bemühung zu mildern; durch seine Verwal¬
tung sowohl wie durch die Schaffung des preußischen Richterstandes begründete
er die Achtung vor dem Gesetz und den Geist der Ordnung und des Gehorsams.
"Denn, sagt Treitschke, weil er wußte, daß die Rechtsprechung ein politisches
Amt ist, untrennbar mit dem Staate verwachsen," so verschaffte er, wo und
wann sich immer die Gelegenheit bot, diesem Grundsatze die Geltung, ohne
Ansehen der Person. "So ward der Glaube an die Herrschaft des Gesetzes
als Vorbedingung aller politischen Freiheit eine lebendige Macht im Beamten¬
tum wie im Volke! Wenn aber der Staat bestand um des gemeinen Wohles
willen, so führte eine unaufhaltsame Notwendigkeit, von der Friedrich nichts
ahnte, zu dem Verlangen: Aufhebung der Privilegien der höhern Stände und
Teilnahme der Nation an der Staatsleituug." Und diese Schlüsse wurden
theoretisch schon damals gezogen. Von dem alternden Könige weder bemerkt
noch gewollt, hatten sich die sozialen Verhältnisse allmählich zu verschieben
begonnen, nicht zum wenigsten durch den beginnenden Aufschwung der deutschen
Literatur und der unaufhaltsam vordringenden Geistesbewegung der Aufklärung.
"Sie erzog sich ein aus allen Stünden gemischtes Publikum, die Kaufleute
und Gewerbetreibenden der großen Städte; die bürgerlichen Pächter des aus¬
gedehnten Domaniums gelangten nach und nach zu gesichertem Wohlstande
und zu einem kräftigen Selbstbewußtsein, das die Vorrechte des Adels auf die
Dauer nicht mehr ertragen konnte: der Bau der alten ständischen Gliederung
wurde allmählich, aber sicher untergraben." So wirkte der großartige Literatur¬
aufschwung wie ein hellleuchtendes Fanat, und es ist beinahe ein Verhängnis,
daß Friedrichs Stellung zu ihm unverstanden, ja skeptisch war und blieb.


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

führende Organe seines Willens; alle Entscheidungen behielt er sich vor, er
traf sie nach persönlich gewonnener Einsicht und Prüfung. Damit hatte er
sich einer Aufgabe unterzogen, zu deren Bewältigung seine umfassenden Kennt¬
nisse auf allen Gebieten, sein praktischer Sinn, die erstaunlichste Arbeitskraft
und ein ünßerst gespanntes Pflichtgefühl ihn selbst wohl befähigen konnten,
aber eben nur ihn allein. Über dieser erdrückenden Last der Geschäfte mußten
ihm notwendig die dem „System" anhängenden Mängel und Gebrechen ent¬
geh», vor allem die Ausschaltung der vorhandnen Kräfte großer Schichten seines
Volkes sowie dessen Betätigungsdrang und Befähigung für das öffentliche
Leben, für den Staat.

Im Zusammenhang damit stand seine Auffassung von dem gegenseitigen
Verhältnis der Stände im Rahmen des staatlichen Lebens. Strenger noch als
sein Vater hatte er die überlieferte Gliederung der Stände und die hierauf
beruhende Organisation der Arbeit aufrecht erhalten, indem er dafür sorgte,
daß Bauer, Bürger und Edelmann die ihnen im Staatshaushalte vorgeschrieben
sehr getrennten Aufgaben, jeder Stand für sich, auch ausfüllten. Der Adel
sollte der erste Stand im Staate sein, denn: „ich brauche ihn für meine
Armee und für meine Verwaltung." Deshalb erstrebte und erreichte er nach
den ungeheuerlichen Verwüstungen der Kriegsjahre die wirtschaftliche Wieder¬
aufrichtung und Erhaltung des adlichen Großgrundbesitzes. Aber er suchte
auch den diesem Stande gewährten Vorzug und die damit verbundne Härte
der Klassenherrschaft in ehrlicher Bemühung zu mildern; durch seine Verwal¬
tung sowohl wie durch die Schaffung des preußischen Richterstandes begründete
er die Achtung vor dem Gesetz und den Geist der Ordnung und des Gehorsams.
„Denn, sagt Treitschke, weil er wußte, daß die Rechtsprechung ein politisches
Amt ist, untrennbar mit dem Staate verwachsen," so verschaffte er, wo und
wann sich immer die Gelegenheit bot, diesem Grundsatze die Geltung, ohne
Ansehen der Person. „So ward der Glaube an die Herrschaft des Gesetzes
als Vorbedingung aller politischen Freiheit eine lebendige Macht im Beamten¬
tum wie im Volke! Wenn aber der Staat bestand um des gemeinen Wohles
willen, so führte eine unaufhaltsame Notwendigkeit, von der Friedrich nichts
ahnte, zu dem Verlangen: Aufhebung der Privilegien der höhern Stände und
Teilnahme der Nation an der Staatsleituug." Und diese Schlüsse wurden
theoretisch schon damals gezogen. Von dem alternden Könige weder bemerkt
noch gewollt, hatten sich die sozialen Verhältnisse allmählich zu verschieben
begonnen, nicht zum wenigsten durch den beginnenden Aufschwung der deutschen
Literatur und der unaufhaltsam vordringenden Geistesbewegung der Aufklärung.
„Sie erzog sich ein aus allen Stünden gemischtes Publikum, die Kaufleute
und Gewerbetreibenden der großen Städte; die bürgerlichen Pächter des aus¬
gedehnten Domaniums gelangten nach und nach zu gesichertem Wohlstande
und zu einem kräftigen Selbstbewußtsein, das die Vorrechte des Adels auf die
Dauer nicht mehr ertragen konnte: der Bau der alten ständischen Gliederung
wurde allmählich, aber sicher untergraben." So wirkte der großartige Literatur¬
aufschwung wie ein hellleuchtendes Fanat, und es ist beinahe ein Verhängnis,
daß Friedrichs Stellung zu ihm unverstanden, ja skeptisch war und blieb.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/18>, abgerufen am 24.07.2024.