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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenliruchs Preußens im Jahre ^806

Vor der Katastrophe die tiefern Ursachen des Verfalls klar erkannt; manche
hatten auch darauf hingewiesen, hatten aber ihren eindringlichen Warnungen
kein Gehör oder ihren reformatorischen Ideen keinen Eingang verschaffen können.
Die Niederlage der Armee, der Umfang und die Art, wie sie mit allen den
trostlosen Begleiterscheinungen versagte, bestätigten ihre längst gewonnene Er¬
kenntnis, daß in der Zusammenhanglosigkeit zwischen dem Herre und dem
Volke die Wurzel des Übels zu suchen sei. Denn schlagender konnte dieses
Mißverhältnis gar uicht hervortreten, als durch die Teilnahmlosigkeit der
weitesten Kreise des Volkes, die sich in den Worten äußerte: "Was geht uns
die Niederlage des Heeres an!"

Und uicht minder groß war die Gleichgiltigkeit gegen das Schicksal des
Staates. "In entsetzlicher Raschheit, so schreibt Hüußer, jagten sich die Ein-
drücke. Der Selbstauflösnng der Armee folgte die Ohnmacht des Beamten¬
tums, die Apathie des Volkes, die trostlose Niedergeschlagenheit der Bessern,
der schamlose Hohn und Abfall des Trosfes, der sich der neuen Sonne zu¬
wandte, der empörende Übermut des Siegers." Es war eine erbarmungslos
logische Aufeinanderfolge unerhörter Erscheinungen, die sich aus dem Grund¬
übel des absoluten Staates, aus der politischen Unmündigkeit des Volkes und
aus der Erschlaffung des Pflichtbewußtseins beinahe naturnotwendig hatte ent¬
wickeln müssen. Daraus folgte, daß sofern ein Wiederaufbau des Staates
und des Staatslebens überhaupt noch möglich erschien, dieser nur durch eine
Befreiung aller bisher gebundnen Volkskrüfte, durch die Erweckung des Interesses
an den Geschicken des Vaterlandes geschehen konnte. Seinen ersten Ausdruck
fand der Wille zur Tat schon wenig Tage nach Tilsit in den Anfängen der
Armeerevrganisation. Denn weil die feste Grundlage aller bürgerlichen Frei¬
heit der Staat ist, die Staatsgewalt, die stark sein muß, wenn sie Schutz ge¬
währen und Quelle und Hort der Freiheit sein soll, so konnte das nächste
große Ziel kein andres sein, als die Befreiung des Staatsgebiets aus den
Händen der Eroberer, die Abschüttelung des fremden Jochs, und -- die blutige
Austilgung der Schande. In stetem Hinblick auf dieses Ziel gingen die
Scharnhorstschen Reformen bei der Neubildung der Armee mit denen des
Ministers vom Stein in der Staatsverwaltung Hand in Hand, sie ergänzten
sich; an Stelle des "sujets" des alten Regimes sollte der Staatsbürger heran¬
gebildet und dieser durch seine Beteiligung an der Regierung und der Ver¬
waltung mit den Geschicken des Staates unlösbar verknüpft werden.

Es war eine Riesenaufgabe, aus dem Schütte des Zusammensturzes und
unter dem vollen Druck eines erbarmungslosen Eroberers, der das von ihm
territorial verstümmelte Preußen finanziell auch noch verbluten lassen wollte,
den neuen Staat auf seinem geschichtlichen Baugrunde wieder aufzurichten.
Auf der Grundlage des Rechts der persönlich freieck Selbstbestimmung und
deshalb in "freudiger Mitwirkung aller Angehörigen des Staates für die
Interessen der Gesamtheit" (Stein) wuchs das neue Haus allmählich heran,
sicher fundamentiert, im Grundriß zweckmäßig, im Äußern bescheiden, nichts
weniger als ein Prunkbau, und zum Glück nicht erkannt durch argwöhnisch
lauernde Gegner. Der ersten sozialen Tat, der Befreiung des Bauernstandes,


Die Ursachen des Zusammenliruchs Preußens im Jahre ^806

Vor der Katastrophe die tiefern Ursachen des Verfalls klar erkannt; manche
hatten auch darauf hingewiesen, hatten aber ihren eindringlichen Warnungen
kein Gehör oder ihren reformatorischen Ideen keinen Eingang verschaffen können.
Die Niederlage der Armee, der Umfang und die Art, wie sie mit allen den
trostlosen Begleiterscheinungen versagte, bestätigten ihre längst gewonnene Er¬
kenntnis, daß in der Zusammenhanglosigkeit zwischen dem Herre und dem
Volke die Wurzel des Übels zu suchen sei. Denn schlagender konnte dieses
Mißverhältnis gar uicht hervortreten, als durch die Teilnahmlosigkeit der
weitesten Kreise des Volkes, die sich in den Worten äußerte: „Was geht uns
die Niederlage des Heeres an!"

Und uicht minder groß war die Gleichgiltigkeit gegen das Schicksal des
Staates. „In entsetzlicher Raschheit, so schreibt Hüußer, jagten sich die Ein-
drücke. Der Selbstauflösnng der Armee folgte die Ohnmacht des Beamten¬
tums, die Apathie des Volkes, die trostlose Niedergeschlagenheit der Bessern,
der schamlose Hohn und Abfall des Trosfes, der sich der neuen Sonne zu¬
wandte, der empörende Übermut des Siegers." Es war eine erbarmungslos
logische Aufeinanderfolge unerhörter Erscheinungen, die sich aus dem Grund¬
übel des absoluten Staates, aus der politischen Unmündigkeit des Volkes und
aus der Erschlaffung des Pflichtbewußtseins beinahe naturnotwendig hatte ent¬
wickeln müssen. Daraus folgte, daß sofern ein Wiederaufbau des Staates
und des Staatslebens überhaupt noch möglich erschien, dieser nur durch eine
Befreiung aller bisher gebundnen Volkskrüfte, durch die Erweckung des Interesses
an den Geschicken des Vaterlandes geschehen konnte. Seinen ersten Ausdruck
fand der Wille zur Tat schon wenig Tage nach Tilsit in den Anfängen der
Armeerevrganisation. Denn weil die feste Grundlage aller bürgerlichen Frei¬
heit der Staat ist, die Staatsgewalt, die stark sein muß, wenn sie Schutz ge¬
währen und Quelle und Hort der Freiheit sein soll, so konnte das nächste
große Ziel kein andres sein, als die Befreiung des Staatsgebiets aus den
Händen der Eroberer, die Abschüttelung des fremden Jochs, und — die blutige
Austilgung der Schande. In stetem Hinblick auf dieses Ziel gingen die
Scharnhorstschen Reformen bei der Neubildung der Armee mit denen des
Ministers vom Stein in der Staatsverwaltung Hand in Hand, sie ergänzten
sich; an Stelle des „sujets" des alten Regimes sollte der Staatsbürger heran¬
gebildet und dieser durch seine Beteiligung an der Regierung und der Ver¬
waltung mit den Geschicken des Staates unlösbar verknüpft werden.

Es war eine Riesenaufgabe, aus dem Schütte des Zusammensturzes und
unter dem vollen Druck eines erbarmungslosen Eroberers, der das von ihm
territorial verstümmelte Preußen finanziell auch noch verbluten lassen wollte,
den neuen Staat auf seinem geschichtlichen Baugrunde wieder aufzurichten.
Auf der Grundlage des Rechts der persönlich freieck Selbstbestimmung und
deshalb in „freudiger Mitwirkung aller Angehörigen des Staates für die
Interessen der Gesamtheit" (Stein) wuchs das neue Haus allmählich heran,
sicher fundamentiert, im Grundriß zweckmäßig, im Äußern bescheiden, nichts
weniger als ein Prunkbau, und zum Glück nicht erkannt durch argwöhnisch
lauernde Gegner. Der ersten sozialen Tat, der Befreiung des Bauernstandes,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/16>, abgerufen am 24.07.2024.