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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Festungen Europas

seits auf der Hut sein. Diese Festungen schließen sich ein die vou der Nntnr
gegebnen Verteidigungslinien ein: an die Mosel in dem an weitesten westlich
vorgeschobnen Teile von Lothringen (das gewaltig aufgebaute Metz nebst dein
weniger bedeutenden Diedenhofen) und an den Rhein in seiner ganzen Längs-
erstreckung: Köln und Straßburg als ganz modern ausgestattete große Fort¬
festungen, dazwischen die dritte Festung Mainz und die kleinern Anlagen von
Wesel, Koblenz-Ehrenbreitstein, Germersheini, Feste Kaiser Wilhelm II, westlich
von Straßbnrg, Um-Breisach, Oberrheinbcfestigungen bei Lörrach (seit 1902).
An der Douauliuie liegen die starken Fortfestuugeu Ulm und Ingolstadt, die
uuter anderen dazu berufen sind, bei einem etwaigen Durchbruch der Franzosen
durch die Schweiz den Übergang über die Donau freizuhalten. Die kleine aber
kaum eiunehmbare Feste Viehch im Elsaß hat zwar keine entscheidende Stimme
mitzureden, wird aber trotzdem erhalten als Eisenbahnsperre und wohl gewisser¬
maßen als bombeu- und feuersicheres Depot für wichtige Wertobjekte. Nicht
alle diese Städte halten sich im Rahmen der alten Umwallung, und hier wie
mich in andern Ländern mußten Teile der Umwallungen dem Erweiterungs¬
bedürfnis zum Opfer fallen, so in Metz und Diedenhofen (1903), 1904 auch
in Koblenz. Das bedeutet aber keineswegs ein Ausgeben der fortifikatorischer
Bedeutung dieser Orte, ebensowenig wie etwa in dem französischen Lille, dessen
Wälle 1903 ebenfalls zum Teil niedergelegt worden sind.

Im Gegensatz zu Frankreich ist in Deutschland die Hauptstadt uicht be¬
festigt, auch Spenden zählt heute uicht mehr als Festung, dagegen ist uoch das
alte Magdeburg an einer der wichtigsten Zngangsstraßen, die am Rande der
deutsche" Mittelgebirge von West nach Ost führt, erhalten geblieben, nachdem es
1866 mit dreizehn Forts ausgebaut, das heißt nur für den Bedarf vorbereitet
worden ist. Sein Hauptwert scheint nicht in seinem Charakter als Festung, die
für eine lange Belagerung ausgerüstet ist, zu liegeu, sondern in seiner Eigenschaft
als Waffen- und Mnuitionsdepot, wo sich in Zeiten einer schweren Krisis die
sich aus dem gauzeu waffenfähigen Volte bildenden Landwehr- und Landstnrm-
trnppen sammeln und ausrüsten können. Denn ist einmal die Elblinie bedroht,
dann ist es Zeit, daß das ganze Volk zu den Waffen greift.

Solche ausgedehnte Greuzsicheruugeu fordern auch ganz besondre Ma߬
regeln für einen raschen und leichten Verkehr, Maßregeln, die ihren Ausdruck
vor allem in einem außerordentlich dichtmaschigen Eisenbahnnetz an den Grenzen
und nach den Grenzen hin finden. So laufen zwischen Maubeuge und Epiual
in Frankreich zwei, stellenweise sogar drei parallele Eisenbahnlinien nahe an der
Grenze um der Mosel -- Meurthe, an der Maas und Mosel und weiter westlich.
Ebenso führen von Straßburg nach Metz zwei, stellenweise auch drei und vier
getrennte Trakte. Zu den beiden Seiten des Rheins verkehren Eisenbahnen von
Düsseldorf bis Basel, und noch zwei weitere Linien zwischen dem Rhein und
der niederländischen Grenze sind für raschen Ortswechsel von Nord nach Süd
und umgekehrt bereit. Nicht minder siud natürlich die Verbindungswege von dein
Innern der Länder nach der Grenze vorbereitet. Dazu hat Frankreich mit un-
geheuern Summen sein schon früher großartiges Kanalnetz zu einem strategisch un-
geheuer wichtigen Hilfsmittel ausgebildet. (Militärwochenblatt 1905, Sy. 305 ff.)


Die Festungen Europas

seits auf der Hut sein. Diese Festungen schließen sich ein die vou der Nntnr
gegebnen Verteidigungslinien ein: an die Mosel in dem an weitesten westlich
vorgeschobnen Teile von Lothringen (das gewaltig aufgebaute Metz nebst dein
weniger bedeutenden Diedenhofen) und an den Rhein in seiner ganzen Längs-
erstreckung: Köln und Straßburg als ganz modern ausgestattete große Fort¬
festungen, dazwischen die dritte Festung Mainz und die kleinern Anlagen von
Wesel, Koblenz-Ehrenbreitstein, Germersheini, Feste Kaiser Wilhelm II, westlich
von Straßbnrg, Um-Breisach, Oberrheinbcfestigungen bei Lörrach (seit 1902).
An der Douauliuie liegen die starken Fortfestuugeu Ulm und Ingolstadt, die
uuter anderen dazu berufen sind, bei einem etwaigen Durchbruch der Franzosen
durch die Schweiz den Übergang über die Donau freizuhalten. Die kleine aber
kaum eiunehmbare Feste Viehch im Elsaß hat zwar keine entscheidende Stimme
mitzureden, wird aber trotzdem erhalten als Eisenbahnsperre und wohl gewisser¬
maßen als bombeu- und feuersicheres Depot für wichtige Wertobjekte. Nicht
alle diese Städte halten sich im Rahmen der alten Umwallung, und hier wie
mich in andern Ländern mußten Teile der Umwallungen dem Erweiterungs¬
bedürfnis zum Opfer fallen, so in Metz und Diedenhofen (1903), 1904 auch
in Koblenz. Das bedeutet aber keineswegs ein Ausgeben der fortifikatorischer
Bedeutung dieser Orte, ebensowenig wie etwa in dem französischen Lille, dessen
Wälle 1903 ebenfalls zum Teil niedergelegt worden sind.

Im Gegensatz zu Frankreich ist in Deutschland die Hauptstadt uicht be¬
festigt, auch Spenden zählt heute uicht mehr als Festung, dagegen ist uoch das
alte Magdeburg an einer der wichtigsten Zngangsstraßen, die am Rande der
deutsche» Mittelgebirge von West nach Ost führt, erhalten geblieben, nachdem es
1866 mit dreizehn Forts ausgebaut, das heißt nur für den Bedarf vorbereitet
worden ist. Sein Hauptwert scheint nicht in seinem Charakter als Festung, die
für eine lange Belagerung ausgerüstet ist, zu liegeu, sondern in seiner Eigenschaft
als Waffen- und Mnuitionsdepot, wo sich in Zeiten einer schweren Krisis die
sich aus dem gauzeu waffenfähigen Volte bildenden Landwehr- und Landstnrm-
trnppen sammeln und ausrüsten können. Denn ist einmal die Elblinie bedroht,
dann ist es Zeit, daß das ganze Volk zu den Waffen greift.

Solche ausgedehnte Greuzsicheruugeu fordern auch ganz besondre Ma߬
regeln für einen raschen und leichten Verkehr, Maßregeln, die ihren Ausdruck
vor allem in einem außerordentlich dichtmaschigen Eisenbahnnetz an den Grenzen
und nach den Grenzen hin finden. So laufen zwischen Maubeuge und Epiual
in Frankreich zwei, stellenweise sogar drei parallele Eisenbahnlinien nahe an der
Grenze um der Mosel — Meurthe, an der Maas und Mosel und weiter westlich.
Ebenso führen von Straßburg nach Metz zwei, stellenweise auch drei und vier
getrennte Trakte. Zu den beiden Seiten des Rheins verkehren Eisenbahnen von
Düsseldorf bis Basel, und noch zwei weitere Linien zwischen dem Rhein und
der niederländischen Grenze sind für raschen Ortswechsel von Nord nach Süd
und umgekehrt bereit. Nicht minder siud natürlich die Verbindungswege von dein
Innern der Länder nach der Grenze vorbereitet. Dazu hat Frankreich mit un-
geheuern Summen sein schon früher großartiges Kanalnetz zu einem strategisch un-
geheuer wichtigen Hilfsmittel ausgebildet. (Militärwochenblatt 1905, Sy. 305 ff.)


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[0138] Die Festungen Europas seits auf der Hut sein. Diese Festungen schließen sich ein die vou der Nntnr gegebnen Verteidigungslinien ein: an die Mosel in dem an weitesten westlich vorgeschobnen Teile von Lothringen (das gewaltig aufgebaute Metz nebst dein weniger bedeutenden Diedenhofen) und an den Rhein in seiner ganzen Längs- erstreckung: Köln und Straßburg als ganz modern ausgestattete große Fort¬ festungen, dazwischen die dritte Festung Mainz und die kleinern Anlagen von Wesel, Koblenz-Ehrenbreitstein, Germersheini, Feste Kaiser Wilhelm II, westlich von Straßbnrg, Um-Breisach, Oberrheinbcfestigungen bei Lörrach (seit 1902). An der Douauliuie liegen die starken Fortfestuugeu Ulm und Ingolstadt, die uuter anderen dazu berufen sind, bei einem etwaigen Durchbruch der Franzosen durch die Schweiz den Übergang über die Donau freizuhalten. Die kleine aber kaum eiunehmbare Feste Viehch im Elsaß hat zwar keine entscheidende Stimme mitzureden, wird aber trotzdem erhalten als Eisenbahnsperre und wohl gewisser¬ maßen als bombeu- und feuersicheres Depot für wichtige Wertobjekte. Nicht alle diese Städte halten sich im Rahmen der alten Umwallung, und hier wie mich in andern Ländern mußten Teile der Umwallungen dem Erweiterungs¬ bedürfnis zum Opfer fallen, so in Metz und Diedenhofen (1903), 1904 auch in Koblenz. Das bedeutet aber keineswegs ein Ausgeben der fortifikatorischer Bedeutung dieser Orte, ebensowenig wie etwa in dem französischen Lille, dessen Wälle 1903 ebenfalls zum Teil niedergelegt worden sind. Im Gegensatz zu Frankreich ist in Deutschland die Hauptstadt uicht be¬ festigt, auch Spenden zählt heute uicht mehr als Festung, dagegen ist uoch das alte Magdeburg an einer der wichtigsten Zngangsstraßen, die am Rande der deutsche» Mittelgebirge von West nach Ost führt, erhalten geblieben, nachdem es 1866 mit dreizehn Forts ausgebaut, das heißt nur für den Bedarf vorbereitet worden ist. Sein Hauptwert scheint nicht in seinem Charakter als Festung, die für eine lange Belagerung ausgerüstet ist, zu liegeu, sondern in seiner Eigenschaft als Waffen- und Mnuitionsdepot, wo sich in Zeiten einer schweren Krisis die sich aus dem gauzeu waffenfähigen Volte bildenden Landwehr- und Landstnrm- trnppen sammeln und ausrüsten können. Denn ist einmal die Elblinie bedroht, dann ist es Zeit, daß das ganze Volk zu den Waffen greift. Solche ausgedehnte Greuzsicheruugeu fordern auch ganz besondre Ma߬ regeln für einen raschen und leichten Verkehr, Maßregeln, die ihren Ausdruck vor allem in einem außerordentlich dichtmaschigen Eisenbahnnetz an den Grenzen und nach den Grenzen hin finden. So laufen zwischen Maubeuge und Epiual in Frankreich zwei, stellenweise sogar drei parallele Eisenbahnlinien nahe an der Grenze um der Mosel — Meurthe, an der Maas und Mosel und weiter westlich. Ebenso führen von Straßburg nach Metz zwei, stellenweise auch drei und vier getrennte Trakte. Zu den beiden Seiten des Rheins verkehren Eisenbahnen von Düsseldorf bis Basel, und noch zwei weitere Linien zwischen dem Rhein und der niederländischen Grenze sind für raschen Ortswechsel von Nord nach Süd und umgekehrt bereit. Nicht minder siud natürlich die Verbindungswege von dein Innern der Länder nach der Grenze vorbereitet. Dazu hat Frankreich mit un- geheuern Summen sein schon früher großartiges Kanalnetz zu einem strategisch un- geheuer wichtigen Hilfsmittel ausgebildet. (Militärwochenblatt 1905, Sy. 305 ff.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/138>, abgerufen am 24.07.2024.