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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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D!e Festungen Europas

Beurteiler (Major Schröter, Port Arthur, S. 60) als "ein unnimaler" be¬
zeichnet worden ist. In den Festungen steckt natürlich ein ungeheures Kapital,
das vielfach Veranlassung gegeben hat, eine Beschränkung der Festungsanlagen
zu befürworten. So hat Deutschland in fünfzehn Jahren für Neukoustruktioucn
vou Festungen ungefähr <Z20 Millionen Mark ausgegeben (Militärwocheu-
blatt 1905, Sy. 2121), und dabei hat sich besonders Deutschland in Festungs-
bauten auf das alleruotweudigste beschränkt. So sind die Kosten der Erweiterungs¬
bauten von Antwerpen, das schon bisher Festung allerersten Ranges war, auf
98 Millionen Franken angeschlagen worden. Frankreich hat seit 1870 bis 1901
etwa zwei Milliarden Franken für Anlage und Erhaltung der Festungen aus¬
gegeben (Militärwochenblatt 1902, Sy. 614).

Wir haben bisher vou den großen, den Festungen erstell Ranges gesprochen.
Neben diesen gibt es aber eine große Anzahl kleinerer Festungen, die, wenn sie
auch, wie etwa Glatz und Reiße, recht veraltet sind, als Plätze zweiten Ranges
erhalten werden, sei es weil sie wie Germersheim oder Koblenz-Ehrenbreitstein
einen wichtigen Durchgang oder Flußübergang sperren, sei es daß sie dnrch
ihre uneinnehmbare Lage von Bedeutung werden können. Einige sehr kleine
Werke, wie Königstein, Viehch, die wie Sperrforts ihre Bedeutung wesentlich
nur darin haben, daß sie die Benutzung gewisser Straßen verhindern, mögen
andrerseits noch als eine Art großer Geldschrünke zur Aufbewahrung wichtiger
Kleinodien und Alten dienen. Auf den Gang des Krieges werden sie kaum
bedeutenden Einfluß ausüben: der Gegner wird sie durch eine kleine Abteilung
in entsprechender Entfernung einschließen u"d von der Außenwelt absperren, im
übrigen aber an ihnen vorübergehn. Wichtiger noch sind die Reihen von Sperr¬
forts, mit denen einige Staaten: Frankreich, Italien, Österreich, längs der Grenze
alle bedeutendern Zugangsstraßen gesperrt haben. Wenn sie auch kaum lungern
Widerstand werden leisten können, so werden sie doch jedenfalls den Vormarsch
der feindlichen Armee einige Tage aufhalten und dadurch der eignen Armee
Zeit zur Sammlung und Vorbereitung verschaffen. Hierzu gehören zum Beispiel
die neuen Anlagen Italiens an den Zugangsstraßen zum Simplontunncl.
Deutschland hat nur ein solches Sperrfort in der Feste Boden in Ostpreußen.

Andrerseits habe" mehrere Staaten, namentlich Frankreich und Rußland,
much ganze Gruppen von Festungen errichtet, die nahe beieinander ein größeres
Gebiet beherrschen und wesentlich als Stützpunkte einer großen Armee dienen.
Im Schutze dieser Festungen können sich die Truppen sammeln, ohne daß der
Gegner in der Lage ist, die zusammenrückenden Massen zu beobachten oder zu
stören, bevor sie noch vollständig vorbereitet sind. Andrerseits kann sich auch
eine Armee, die etwa schon eine Schlacht gehabt und Verluste erlitten hat, nach
einem solchen befestigten Gebiet zurückziehn, wo sie Platz und Material vor¬
findet, sich zu reorganisieren. Denn mau muß bei den heutigen Rüstnngs-
vcrhältnissen mit Heeren von vielen Hunderttausenden rechnen, die sich auf engem
Raum, stören und die Vorräte in kurzer Zeit aufzehren würden. Handelt
es sich aber um eine große Festungsgruppe, so wird es dem Gegner nicht möglich
sein, durch Umzinglung etwa die Zufuhr vollständig abzusperren. Und doch
liegen wieder die einzelnen Festungen nahe genug, zu perhindern, daß der


D!e Festungen Europas

Beurteiler (Major Schröter, Port Arthur, S. 60) als „ein unnimaler" be¬
zeichnet worden ist. In den Festungen steckt natürlich ein ungeheures Kapital,
das vielfach Veranlassung gegeben hat, eine Beschränkung der Festungsanlagen
zu befürworten. So hat Deutschland in fünfzehn Jahren für Neukoustruktioucn
vou Festungen ungefähr <Z20 Millionen Mark ausgegeben (Militärwocheu-
blatt 1905, Sy. 2121), und dabei hat sich besonders Deutschland in Festungs-
bauten auf das alleruotweudigste beschränkt. So sind die Kosten der Erweiterungs¬
bauten von Antwerpen, das schon bisher Festung allerersten Ranges war, auf
98 Millionen Franken angeschlagen worden. Frankreich hat seit 1870 bis 1901
etwa zwei Milliarden Franken für Anlage und Erhaltung der Festungen aus¬
gegeben (Militärwochenblatt 1902, Sy. 614).

Wir haben bisher vou den großen, den Festungen erstell Ranges gesprochen.
Neben diesen gibt es aber eine große Anzahl kleinerer Festungen, die, wenn sie
auch, wie etwa Glatz und Reiße, recht veraltet sind, als Plätze zweiten Ranges
erhalten werden, sei es weil sie wie Germersheim oder Koblenz-Ehrenbreitstein
einen wichtigen Durchgang oder Flußübergang sperren, sei es daß sie dnrch
ihre uneinnehmbare Lage von Bedeutung werden können. Einige sehr kleine
Werke, wie Königstein, Viehch, die wie Sperrforts ihre Bedeutung wesentlich
nur darin haben, daß sie die Benutzung gewisser Straßen verhindern, mögen
andrerseits noch als eine Art großer Geldschrünke zur Aufbewahrung wichtiger
Kleinodien und Alten dienen. Auf den Gang des Krieges werden sie kaum
bedeutenden Einfluß ausüben: der Gegner wird sie durch eine kleine Abteilung
in entsprechender Entfernung einschließen u»d von der Außenwelt absperren, im
übrigen aber an ihnen vorübergehn. Wichtiger noch sind die Reihen von Sperr¬
forts, mit denen einige Staaten: Frankreich, Italien, Österreich, längs der Grenze
alle bedeutendern Zugangsstraßen gesperrt haben. Wenn sie auch kaum lungern
Widerstand werden leisten können, so werden sie doch jedenfalls den Vormarsch
der feindlichen Armee einige Tage aufhalten und dadurch der eignen Armee
Zeit zur Sammlung und Vorbereitung verschaffen. Hierzu gehören zum Beispiel
die neuen Anlagen Italiens an den Zugangsstraßen zum Simplontunncl.
Deutschland hat nur ein solches Sperrfort in der Feste Boden in Ostpreußen.

Andrerseits habe» mehrere Staaten, namentlich Frankreich und Rußland,
much ganze Gruppen von Festungen errichtet, die nahe beieinander ein größeres
Gebiet beherrschen und wesentlich als Stützpunkte einer großen Armee dienen.
Im Schutze dieser Festungen können sich die Truppen sammeln, ohne daß der
Gegner in der Lage ist, die zusammenrückenden Massen zu beobachten oder zu
stören, bevor sie noch vollständig vorbereitet sind. Andrerseits kann sich auch
eine Armee, die etwa schon eine Schlacht gehabt und Verluste erlitten hat, nach
einem solchen befestigten Gebiet zurückziehn, wo sie Platz und Material vor¬
findet, sich zu reorganisieren. Denn mau muß bei den heutigen Rüstnngs-
vcrhältnissen mit Heeren von vielen Hunderttausenden rechnen, die sich auf engem
Raum, stören und die Vorräte in kurzer Zeit aufzehren würden. Handelt
es sich aber um eine große Festungsgruppe, so wird es dem Gegner nicht möglich
sein, durch Umzinglung etwa die Zufuhr vollständig abzusperren. Und doch
liegen wieder die einzelnen Festungen nahe genug, zu perhindern, daß der


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[0135] D!e Festungen Europas Beurteiler (Major Schröter, Port Arthur, S. 60) als „ein unnimaler" be¬ zeichnet worden ist. In den Festungen steckt natürlich ein ungeheures Kapital, das vielfach Veranlassung gegeben hat, eine Beschränkung der Festungsanlagen zu befürworten. So hat Deutschland in fünfzehn Jahren für Neukoustruktioucn vou Festungen ungefähr <Z20 Millionen Mark ausgegeben (Militärwocheu- blatt 1905, Sy. 2121), und dabei hat sich besonders Deutschland in Festungs- bauten auf das alleruotweudigste beschränkt. So sind die Kosten der Erweiterungs¬ bauten von Antwerpen, das schon bisher Festung allerersten Ranges war, auf 98 Millionen Franken angeschlagen worden. Frankreich hat seit 1870 bis 1901 etwa zwei Milliarden Franken für Anlage und Erhaltung der Festungen aus¬ gegeben (Militärwochenblatt 1902, Sy. 614). Wir haben bisher vou den großen, den Festungen erstell Ranges gesprochen. Neben diesen gibt es aber eine große Anzahl kleinerer Festungen, die, wenn sie auch, wie etwa Glatz und Reiße, recht veraltet sind, als Plätze zweiten Ranges erhalten werden, sei es weil sie wie Germersheim oder Koblenz-Ehrenbreitstein einen wichtigen Durchgang oder Flußübergang sperren, sei es daß sie dnrch ihre uneinnehmbare Lage von Bedeutung werden können. Einige sehr kleine Werke, wie Königstein, Viehch, die wie Sperrforts ihre Bedeutung wesentlich nur darin haben, daß sie die Benutzung gewisser Straßen verhindern, mögen andrerseits noch als eine Art großer Geldschrünke zur Aufbewahrung wichtiger Kleinodien und Alten dienen. Auf den Gang des Krieges werden sie kaum bedeutenden Einfluß ausüben: der Gegner wird sie durch eine kleine Abteilung in entsprechender Entfernung einschließen u»d von der Außenwelt absperren, im übrigen aber an ihnen vorübergehn. Wichtiger noch sind die Reihen von Sperr¬ forts, mit denen einige Staaten: Frankreich, Italien, Österreich, längs der Grenze alle bedeutendern Zugangsstraßen gesperrt haben. Wenn sie auch kaum lungern Widerstand werden leisten können, so werden sie doch jedenfalls den Vormarsch der feindlichen Armee einige Tage aufhalten und dadurch der eignen Armee Zeit zur Sammlung und Vorbereitung verschaffen. Hierzu gehören zum Beispiel die neuen Anlagen Italiens an den Zugangsstraßen zum Simplontunncl. Deutschland hat nur ein solches Sperrfort in der Feste Boden in Ostpreußen. Andrerseits habe» mehrere Staaten, namentlich Frankreich und Rußland, much ganze Gruppen von Festungen errichtet, die nahe beieinander ein größeres Gebiet beherrschen und wesentlich als Stützpunkte einer großen Armee dienen. Im Schutze dieser Festungen können sich die Truppen sammeln, ohne daß der Gegner in der Lage ist, die zusammenrückenden Massen zu beobachten oder zu stören, bevor sie noch vollständig vorbereitet sind. Andrerseits kann sich auch eine Armee, die etwa schon eine Schlacht gehabt und Verluste erlitten hat, nach einem solchen befestigten Gebiet zurückziehn, wo sie Platz und Material vor¬ findet, sich zu reorganisieren. Denn mau muß bei den heutigen Rüstnngs- vcrhältnissen mit Heeren von vielen Hunderttausenden rechnen, die sich auf engem Raum, stören und die Vorräte in kurzer Zeit aufzehren würden. Handelt es sich aber um eine große Festungsgruppe, so wird es dem Gegner nicht möglich sein, durch Umzinglung etwa die Zufuhr vollständig abzusperren. Und doch liegen wieder die einzelnen Festungen nahe genug, zu perhindern, daß der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/135>, abgerufen am 24.07.2024.