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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Interessen und Ideale

langen, daß ihre Sonderinteressen den Interessen der Gesamtheit vorangehn,
daß diese, das Höhere, Umfassendere, jenen, dem Geringern, Engern, weichen
soll, statt umgekehrt. Es ist ein verkehrter Standpunkt, das, was das Reich
fordert, an dem Interesse der Einzelstaaten zu messen und zu fragen, ob es
sich mit diesen Interessen vertrüge. So aber sehen wir noch heute, daß so
wichtige Fragen wie die im Grunde selbstverständliche Eisenbahnbetriebsgemein-
schaft durchaus nach den Sonderinteressen der Einzelstaaten beurteilt werden,
wie wir es schon erlebt haben, daß das Reichseisenbahnprvjekt zum Schaden
des Reichs und schließlich auch der kleinern Eisenbahnen besitzenden Einzel-
staaten eben an diesen Interessen scheiterte. Haß und Neid, menschliche Re¬
gungen niedrigster Art, waren es, die einstmals die Stände des deutschen
Volkes gegeneinander empfanden, und den Haß lehrt uoch heute die Sozial¬
demokratie ihren klassenbewußten Anhängern, den Haß gegen die eignen Volks¬
genossen. Leider hat auch engherzige Beschränktheit unsre akademische Jugend
lange genug beherrscht und beherrscht sie bis zu einem gewissen Grade noch
jetzt; der Burschenschafter sieht in dem Korpsburschen seinen natürlichen Gegner,
und seitdem man auch noch den konfessionellen Gegensatz in die Studenten¬
schaft hineingetragen hat, droht Unverträglichkeit und Intoleranz die akademische
Freiheit im Namen der akademischen Freiheit zu zerstören. Sie ist der Jngend
unsrer deutschen Hochschulen unwürdig und eine schlechte Vorbereitung für
nationales Handeln.

Ja, Interessen wirken spaltend und erniedrigend, Ideale einigend und
erhebend. Denn das Ideal hebt den Einzelnen über sich selbst und die kurze
Gegenwart hinaus, es fordert den Verzicht ans den Egoismus des Einzelnen
und der Gruppen bis zur Selbstaufopferung. Was begeisterte die Kämpfer
von 1813? Gewiß, das preußische Volk hatte jahrelang den härtesten Druck
fremder Faust empfunden, hatte unter endlosen Einquartierungen, Lieferungen
und Steuern geseufzt; aber was es zur Erhebung trieb, das war nicht vor¬
nehmlich der Wunsch, das alles abzuschütteln, denn indem es sich erhob, über¬
nahm es nur neue, schwerere Lasten, das war vielmehr die Überzeugung, daß
der alte ruhmvolle Staat seine Unabhängigkeit wieder haben müsse, um jeden
Preis. Darum drüugteu sich Tausende und wieder Tausende freiwillig zu den
Fahnen und gingen hinaus in Not und Tod, darum schieden sie sich von
Eltern und Geschwister", darum opferten andre Tausende das Letzte ihrer
dürftigen Habe. Da dachte keiner an sich und sein Behagen, da kannte jeder
nur ein Ideal, die Freiheit des Vaterlandes, und keiner zweifelte am endlichen
Siege, keiner hörte auf die ängstlichen Stimmen solcher, die da sagten: "Schüttelt
nur an euern Ketten, ihr werdet sie nicht zerbrechen!" Und was trieb die ge¬
bildete Jugend, die todmüde zurückkehrte von den französischen Schlachtfeldern
und daheim nichts von dem fand, was sie mit ihrem Herzblut hatte erstreite"
wollen, die Einheit und Größe ihres deutschen Vaterlandes, unter die schwarz-
rot-goldne Fahne der Burschenschaft? Etwa das Streben, auf diese Weise
Karriere zu machen? Nein, auf diesem Wege waren damals nur Zurücksetzung
und Verfolgung zu erwerben; was diese jungen Leute beseelte, das war eben
die Idee von der Einheit und Größe Deutschlands. Warum wurden nachher


Interessen und Ideale

langen, daß ihre Sonderinteressen den Interessen der Gesamtheit vorangehn,
daß diese, das Höhere, Umfassendere, jenen, dem Geringern, Engern, weichen
soll, statt umgekehrt. Es ist ein verkehrter Standpunkt, das, was das Reich
fordert, an dem Interesse der Einzelstaaten zu messen und zu fragen, ob es
sich mit diesen Interessen vertrüge. So aber sehen wir noch heute, daß so
wichtige Fragen wie die im Grunde selbstverständliche Eisenbahnbetriebsgemein-
schaft durchaus nach den Sonderinteressen der Einzelstaaten beurteilt werden,
wie wir es schon erlebt haben, daß das Reichseisenbahnprvjekt zum Schaden
des Reichs und schließlich auch der kleinern Eisenbahnen besitzenden Einzel-
staaten eben an diesen Interessen scheiterte. Haß und Neid, menschliche Re¬
gungen niedrigster Art, waren es, die einstmals die Stände des deutschen
Volkes gegeneinander empfanden, und den Haß lehrt uoch heute die Sozial¬
demokratie ihren klassenbewußten Anhängern, den Haß gegen die eignen Volks¬
genossen. Leider hat auch engherzige Beschränktheit unsre akademische Jugend
lange genug beherrscht und beherrscht sie bis zu einem gewissen Grade noch
jetzt; der Burschenschafter sieht in dem Korpsburschen seinen natürlichen Gegner,
und seitdem man auch noch den konfessionellen Gegensatz in die Studenten¬
schaft hineingetragen hat, droht Unverträglichkeit und Intoleranz die akademische
Freiheit im Namen der akademischen Freiheit zu zerstören. Sie ist der Jngend
unsrer deutschen Hochschulen unwürdig und eine schlechte Vorbereitung für
nationales Handeln.

Ja, Interessen wirken spaltend und erniedrigend, Ideale einigend und
erhebend. Denn das Ideal hebt den Einzelnen über sich selbst und die kurze
Gegenwart hinaus, es fordert den Verzicht ans den Egoismus des Einzelnen
und der Gruppen bis zur Selbstaufopferung. Was begeisterte die Kämpfer
von 1813? Gewiß, das preußische Volk hatte jahrelang den härtesten Druck
fremder Faust empfunden, hatte unter endlosen Einquartierungen, Lieferungen
und Steuern geseufzt; aber was es zur Erhebung trieb, das war nicht vor¬
nehmlich der Wunsch, das alles abzuschütteln, denn indem es sich erhob, über¬
nahm es nur neue, schwerere Lasten, das war vielmehr die Überzeugung, daß
der alte ruhmvolle Staat seine Unabhängigkeit wieder haben müsse, um jeden
Preis. Darum drüugteu sich Tausende und wieder Tausende freiwillig zu den
Fahnen und gingen hinaus in Not und Tod, darum schieden sie sich von
Eltern und Geschwister«, darum opferten andre Tausende das Letzte ihrer
dürftigen Habe. Da dachte keiner an sich und sein Behagen, da kannte jeder
nur ein Ideal, die Freiheit des Vaterlandes, und keiner zweifelte am endlichen
Siege, keiner hörte auf die ängstlichen Stimmen solcher, die da sagten: „Schüttelt
nur an euern Ketten, ihr werdet sie nicht zerbrechen!" Und was trieb die ge¬
bildete Jugend, die todmüde zurückkehrte von den französischen Schlachtfeldern
und daheim nichts von dem fand, was sie mit ihrem Herzblut hatte erstreite»
wollen, die Einheit und Größe ihres deutschen Vaterlandes, unter die schwarz-
rot-goldne Fahne der Burschenschaft? Etwa das Streben, auf diese Weise
Karriere zu machen? Nein, auf diesem Wege waren damals nur Zurücksetzung
und Verfolgung zu erwerben; was diese jungen Leute beseelte, das war eben
die Idee von der Einheit und Größe Deutschlands. Warum wurden nachher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/128>, abgerufen am 24.07.2024.