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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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gesperrt? Ich hörte sie vorhin so juchzen. Siehst du, was willst dn dich mit
denen einlassen!

Ich tue ihnen was wieder! sagte Anneli, deren Augen zu funkeln begannen.
Wenn ich nur wüßte, was! Fred, gib mir einen guten Rat!

Gleichmütig sah sich Fred in dem unheimlichen Raum um, dann begann er
zu lachen und seinen Rat zu geben. Er war gerade damit fertig, als sich der
Tür zögernde Schritte näherten.

Anneli, rief Christel, komm doch heraus! Weshalb bleibst du so lange? Ich
habe die Harke schon anderswo gesunde"!

Komm doch! flötete auch Rita. Bist du so gern im Dunkeln?

Beide Mädchen taten, als wäre Anneli freiwillig so lange in dem Schuppe"
geblieben, u"d öffnete" die Tür erst ganz allmählich und dann unter allerlei Be¬
teuerungen, wie sie nicht geahnt hätten, das; sie ins Schloß gefallen wäre.

Auf alle diese Reden hatte Anneli nur kurze Antworten, und sie sagte auch
kein Wort, als sie nun wieder ins Freie gehn konnte. Fred hatte Zeit gehabt,
unterdessen über das Dach zu verschwinden; die Mädchen waren auch zu sehr mit
ihrem Streich beschäftigt, als daß sie auf Geräusch von Tritten hätten achten
könne". Ihre Aufmerksamkeit wandte sich der kleinen Gefangnen zu, die mit
einem unerklärliche" Gesichtsausdruck rede" ihne" herging, keine spüre" vo" Angst
und von Tränen zeigte und nur eine Hand unter dem Kleide versteckt hatte.

Nun gibts auch Pudding! sagte Christel, der Aureus Schweigen etwas un¬
behaglich wurde.

Und das kleine süße Kind darf so viel essen, wie es will! setzte Rita lachend
hinzu.

Anneli sagte immer noch nichts. Auch dann nicht, als sie wieder in das
Zimmer trat, wo der Pudding mit der roten Sauce auf dem Tisch stand, und
wo sie die andern Mädchen halb lachend, halb verlegen erwarteten. Jede war
natürlich etwas enttäuscht, weil sie gehofft hatten, dieser Witz würde irgendwelche
Folgen haben. Aber er hatte keine, und das war langweilig. Rita gähnte und
sagte, in den Hamburger Gesellschaften wäre es viel lustiger als hier, wo es gar
keinen Unterschied machte, ob die Mütter dabei säßen oder nicht, denn man spräche
doch nur über die gewöhnlichsten Dinge. Sie tröstete sich aber mit dem Pudding,
von dem sie sich sehr viel auf den Teller füllte, und dessen erste Probe sie gerade
zum Munde führen wollte, als sie Aureus Augen auf sich gerichtet sah. Die
Kleine hatte natürlich wieder den untersten Platz am Tisch, und da sie den Er¬
wartungen der ältern Mädchen anch in der Furchtsamkeit nicht entsprochen hatte,
so sprach niemand mit ihr.

Nur Rita blinzelte ihr jetzt spöttisch zu.

Nun. kleines Ringelnatterkind mit dem feinen Bettbezugkleid, war es nicht
schön in der dunkeln Höhle?

Sehr schön! Anneli stand auf und sah sich mit funkelnden Augen um. Ich
habe euch allen auch etwas mitgebracht!

Und mitten in den weichen Pudding hinein warf sie einen Gegenstand, bei
dessen Anblick ein so wildes Geschrei und Geheul, eine Flucht aus dem Zimmer
und in den Garten entstand, daß die Dienstmädchen erschrocken herzuliefen und
dann nach dem Doktor riefen, der leider nicht zuhause war. Denn Rita Makler
wand sich in Krämpfen auf dem Sofa, während die Bürgermeisterstochter unter
dem Sofa heulte und schrie, daß sie ganz gewiß gleich sterben würde. Christel
rief weinend um Hilfe nach allen vier Weltgegenden, und die andern zwei
Freundinnen standen zitternd im Garten und wollten um keinen Preis wieder das
Haus betreten.

Anneli war verschwunden, und auf dem Tisch, umgeben von Pudding und
roter Same, lag eine lange, dürre, bräunliche Knochenhand.


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gesperrt? Ich hörte sie vorhin so juchzen. Siehst du, was willst dn dich mit
denen einlassen!

Ich tue ihnen was wieder! sagte Anneli, deren Augen zu funkeln begannen.
Wenn ich nur wüßte, was! Fred, gib mir einen guten Rat!

Gleichmütig sah sich Fred in dem unheimlichen Raum um, dann begann er
zu lachen und seinen Rat zu geben. Er war gerade damit fertig, als sich der
Tür zögernde Schritte näherten.

Anneli, rief Christel, komm doch heraus! Weshalb bleibst du so lange? Ich
habe die Harke schon anderswo gesunde»!

Komm doch! flötete auch Rita. Bist du so gern im Dunkeln?

Beide Mädchen taten, als wäre Anneli freiwillig so lange in dem Schuppe»
geblieben, u»d öffnete» die Tür erst ganz allmählich und dann unter allerlei Be¬
teuerungen, wie sie nicht geahnt hätten, das; sie ins Schloß gefallen wäre.

Auf alle diese Reden hatte Anneli nur kurze Antworten, und sie sagte auch
kein Wort, als sie nun wieder ins Freie gehn konnte. Fred hatte Zeit gehabt,
unterdessen über das Dach zu verschwinden; die Mädchen waren auch zu sehr mit
ihrem Streich beschäftigt, als daß sie auf Geräusch von Tritten hätten achten
könne». Ihre Aufmerksamkeit wandte sich der kleinen Gefangnen zu, die mit
einem unerklärliche» Gesichtsausdruck rede» ihne» herging, keine spüre» vo» Angst
und von Tränen zeigte und nur eine Hand unter dem Kleide versteckt hatte.

Nun gibts auch Pudding! sagte Christel, der Aureus Schweigen etwas un¬
behaglich wurde.

Und das kleine süße Kind darf so viel essen, wie es will! setzte Rita lachend
hinzu.

Anneli sagte immer noch nichts. Auch dann nicht, als sie wieder in das
Zimmer trat, wo der Pudding mit der roten Sauce auf dem Tisch stand, und
wo sie die andern Mädchen halb lachend, halb verlegen erwarteten. Jede war
natürlich etwas enttäuscht, weil sie gehofft hatten, dieser Witz würde irgendwelche
Folgen haben. Aber er hatte keine, und das war langweilig. Rita gähnte und
sagte, in den Hamburger Gesellschaften wäre es viel lustiger als hier, wo es gar
keinen Unterschied machte, ob die Mütter dabei säßen oder nicht, denn man spräche
doch nur über die gewöhnlichsten Dinge. Sie tröstete sich aber mit dem Pudding,
von dem sie sich sehr viel auf den Teller füllte, und dessen erste Probe sie gerade
zum Munde führen wollte, als sie Aureus Augen auf sich gerichtet sah. Die
Kleine hatte natürlich wieder den untersten Platz am Tisch, und da sie den Er¬
wartungen der ältern Mädchen anch in der Furchtsamkeit nicht entsprochen hatte,
so sprach niemand mit ihr.

Nur Rita blinzelte ihr jetzt spöttisch zu.

Nun. kleines Ringelnatterkind mit dem feinen Bettbezugkleid, war es nicht
schön in der dunkeln Höhle?

Sehr schön! Anneli stand auf und sah sich mit funkelnden Augen um. Ich
habe euch allen auch etwas mitgebracht!

Und mitten in den weichen Pudding hinein warf sie einen Gegenstand, bei
dessen Anblick ein so wildes Geschrei und Geheul, eine Flucht aus dem Zimmer
und in den Garten entstand, daß die Dienstmädchen erschrocken herzuliefen und
dann nach dem Doktor riefen, der leider nicht zuhause war. Denn Rita Makler
wand sich in Krämpfen auf dem Sofa, während die Bürgermeisterstochter unter
dem Sofa heulte und schrie, daß sie ganz gewiß gleich sterben würde. Christel
rief weinend um Hilfe nach allen vier Weltgegenden, und die andern zwei
Freundinnen standen zitternd im Garten und wollten um keinen Preis wieder das
Haus betreten.

Anneli war verschwunden, und auf dem Tisch, umgeben von Pudding und
roter Same, lag eine lange, dürre, bräunliche Knochenhand.


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[0112] Menschenfrnhling gesperrt? Ich hörte sie vorhin so juchzen. Siehst du, was willst dn dich mit denen einlassen! Ich tue ihnen was wieder! sagte Anneli, deren Augen zu funkeln begannen. Wenn ich nur wüßte, was! Fred, gib mir einen guten Rat! Gleichmütig sah sich Fred in dem unheimlichen Raum um, dann begann er zu lachen und seinen Rat zu geben. Er war gerade damit fertig, als sich der Tür zögernde Schritte näherten. Anneli, rief Christel, komm doch heraus! Weshalb bleibst du so lange? Ich habe die Harke schon anderswo gesunde»! Komm doch! flötete auch Rita. Bist du so gern im Dunkeln? Beide Mädchen taten, als wäre Anneli freiwillig so lange in dem Schuppe» geblieben, u»d öffnete» die Tür erst ganz allmählich und dann unter allerlei Be¬ teuerungen, wie sie nicht geahnt hätten, das; sie ins Schloß gefallen wäre. Auf alle diese Reden hatte Anneli nur kurze Antworten, und sie sagte auch kein Wort, als sie nun wieder ins Freie gehn konnte. Fred hatte Zeit gehabt, unterdessen über das Dach zu verschwinden; die Mädchen waren auch zu sehr mit ihrem Streich beschäftigt, als daß sie auf Geräusch von Tritten hätten achten könne». Ihre Aufmerksamkeit wandte sich der kleinen Gefangnen zu, die mit einem unerklärliche» Gesichtsausdruck rede» ihne» herging, keine spüre» vo» Angst und von Tränen zeigte und nur eine Hand unter dem Kleide versteckt hatte. Nun gibts auch Pudding! sagte Christel, der Aureus Schweigen etwas un¬ behaglich wurde. Und das kleine süße Kind darf so viel essen, wie es will! setzte Rita lachend hinzu. Anneli sagte immer noch nichts. Auch dann nicht, als sie wieder in das Zimmer trat, wo der Pudding mit der roten Sauce auf dem Tisch stand, und wo sie die andern Mädchen halb lachend, halb verlegen erwarteten. Jede war natürlich etwas enttäuscht, weil sie gehofft hatten, dieser Witz würde irgendwelche Folgen haben. Aber er hatte keine, und das war langweilig. Rita gähnte und sagte, in den Hamburger Gesellschaften wäre es viel lustiger als hier, wo es gar keinen Unterschied machte, ob die Mütter dabei säßen oder nicht, denn man spräche doch nur über die gewöhnlichsten Dinge. Sie tröstete sich aber mit dem Pudding, von dem sie sich sehr viel auf den Teller füllte, und dessen erste Probe sie gerade zum Munde führen wollte, als sie Aureus Augen auf sich gerichtet sah. Die Kleine hatte natürlich wieder den untersten Platz am Tisch, und da sie den Er¬ wartungen der ältern Mädchen anch in der Furchtsamkeit nicht entsprochen hatte, so sprach niemand mit ihr. Nur Rita blinzelte ihr jetzt spöttisch zu. Nun. kleines Ringelnatterkind mit dem feinen Bettbezugkleid, war es nicht schön in der dunkeln Höhle? Sehr schön! Anneli stand auf und sah sich mit funkelnden Augen um. Ich habe euch allen auch etwas mitgebracht! Und mitten in den weichen Pudding hinein warf sie einen Gegenstand, bei dessen Anblick ein so wildes Geschrei und Geheul, eine Flucht aus dem Zimmer und in den Garten entstand, daß die Dienstmädchen erschrocken herzuliefen und dann nach dem Doktor riefen, der leider nicht zuhause war. Denn Rita Makler wand sich in Krämpfen auf dem Sofa, während die Bürgermeisterstochter unter dem Sofa heulte und schrie, daß sie ganz gewiß gleich sterben würde. Christel rief weinend um Hilfe nach allen vier Weltgegenden, und die andern zwei Freundinnen standen zitternd im Garten und wollten um keinen Preis wieder das Haus betreten. Anneli war verschwunden, und auf dem Tisch, umgeben von Pudding und roter Same, lag eine lange, dürre, bräunliche Knochenhand.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/112>, abgerufen am 24.07.2024.