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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Fichtelberg

darüber, wo und wie Gold, Edelgestein und Perlen zu gewinnen seien. Bruhns
selbst erhielt auf seiner Wanderung durch das Gebirge ein solches Walenbüchlein
von einem angesessenen Geistlichen, scheint aber von dem Werte seines Inhalts
nicht recht überzeugt gewesen zu sein. Trotzdem ruht seiner Meinung nach im
Schoße des Fichtelberges noch unermeßlich viel edles Erz, und wie er bedauert,
daß man die Walen mit ihrem Raube unbehelligt habe ziehn lassen, so kann
er die Zeit kaum erwarten, wo der Erdboden die bisher neidisch zurückgehaltnem
Schätze zu Nutz und Frommen der Landesherren und ihrer Untertanen wird
herausgeben müssen.

Von der Unsicherheit in den Bergen weiß auch Bruhns etwas zu erzählen.
Freilich ist manches im Laufe der Zeiten besser geworden. "Denn vormals,
meint er nicht ohne Humor unter Hinweis auf das unedle Handwerk adlicher
Schnapphühne, die lieber einem vorüberziehenden Kaufmann zehn oder mehr
Gulden abnahmen als einem Bettler einen Heller gaben, sind zuzeiten die
Winde hier oben so stark gegangen und haben den Kaufleuten so kalt in den
Busen geblasen, daß ihnen kein Geld in den Seckeln oder Watsäcken blieb."
Die Landesherren und die wehrhaften Bürger von Eger haben zwar längst den
Heckenreitern ihr schlimmes Handwerk gelegt und ihre "Hundslöcher" zerstört,
aber noch immer treibt sich verdächtiges Gesindel im Lande umher, und es ist
denen, die auf dem Wege durch das Gebirge schwere Taschen mit sich führen,
einige Vorsicht anzuraten. Dem rauhen, unwirtlichen Gepräge, das die Land¬
schaft im ganzen noch trügt, entspricht völlig der Charakter der Bewohner. Die
Bevölkerung ist zwar treuherzig und bieder, aber klotzig grob, "daher auch ein
deutsch Sprichwort erwachsen, daß, wann man von einem groben, guten Knittel
will sagen, spricht man: es ist ein grober Fichtelberger." Bruhns nennt sie ein
bäurisches, hartes und starkes Volk, das Hitze und Frost, Mühe und Arbeit
wohl zu ertragen weiß und mutig und kräftig genug ist, den Kampf mit
Eber und Bär aufzunehmen. So darf man es den Leuten im Grunde auch
nicht verargen, wenn sie sich zu Kriegs- und grober Bauernarbeit mehr hin¬
gezogen fühlen als zur Pflege von Kunst und Wissenschaft, und Bruhns muß
sich redliche Mühe geben, um ein paar gelehrte Namen zum Ruhme des Landes
zusammenzubringen, und greift zu diesem Zwecke bis nach Bamberg, Hof und
Eger hinüber. Besser ist es dagegen mit der Musik und Sangeskunst bestellt,
denn der guten Sänger gibt es in den Städten um den Fichtelberg so viele
wie der Fichten, die seine Höhen umkleiden.

Wie Kaspar Bruhns das von seiner Heimat aus öfter durchwanderte Tal
der Eger eingehend in seinem Werkchen geschildert hatte, so stellte er auch eine
Beschreibung der drei andern am Fichtelberg entspringenden Flüsse nebst einer
kartographischen Darstellung des ganzen Gebiets in Aussicht. Aber dazu sollte
es nicht mehr kommen. Andre, größere Arbeiten nahmen ihn in der nächsten
Zeit in Anspruch, und als er sich dann, ein Jahrzehnt nach dem Erscheinen
seiner Schrift, aufmachte, um durch Bereisung der zu beschreibenden Gegenden,
zuvörderst des obern Maingebiets, Stoff für seine Arbeit zu sammeln, fand
er (15. November 1549) unterwegs, noch ehe er sein Ziel erreicht hatte, ein
vorzeitiges Ende durch Mörderhand.


Der Fichtelberg

darüber, wo und wie Gold, Edelgestein und Perlen zu gewinnen seien. Bruhns
selbst erhielt auf seiner Wanderung durch das Gebirge ein solches Walenbüchlein
von einem angesessenen Geistlichen, scheint aber von dem Werte seines Inhalts
nicht recht überzeugt gewesen zu sein. Trotzdem ruht seiner Meinung nach im
Schoße des Fichtelberges noch unermeßlich viel edles Erz, und wie er bedauert,
daß man die Walen mit ihrem Raube unbehelligt habe ziehn lassen, so kann
er die Zeit kaum erwarten, wo der Erdboden die bisher neidisch zurückgehaltnem
Schätze zu Nutz und Frommen der Landesherren und ihrer Untertanen wird
herausgeben müssen.

Von der Unsicherheit in den Bergen weiß auch Bruhns etwas zu erzählen.
Freilich ist manches im Laufe der Zeiten besser geworden. „Denn vormals,
meint er nicht ohne Humor unter Hinweis auf das unedle Handwerk adlicher
Schnapphühne, die lieber einem vorüberziehenden Kaufmann zehn oder mehr
Gulden abnahmen als einem Bettler einen Heller gaben, sind zuzeiten die
Winde hier oben so stark gegangen und haben den Kaufleuten so kalt in den
Busen geblasen, daß ihnen kein Geld in den Seckeln oder Watsäcken blieb."
Die Landesherren und die wehrhaften Bürger von Eger haben zwar längst den
Heckenreitern ihr schlimmes Handwerk gelegt und ihre „Hundslöcher" zerstört,
aber noch immer treibt sich verdächtiges Gesindel im Lande umher, und es ist
denen, die auf dem Wege durch das Gebirge schwere Taschen mit sich führen,
einige Vorsicht anzuraten. Dem rauhen, unwirtlichen Gepräge, das die Land¬
schaft im ganzen noch trügt, entspricht völlig der Charakter der Bewohner. Die
Bevölkerung ist zwar treuherzig und bieder, aber klotzig grob, „daher auch ein
deutsch Sprichwort erwachsen, daß, wann man von einem groben, guten Knittel
will sagen, spricht man: es ist ein grober Fichtelberger." Bruhns nennt sie ein
bäurisches, hartes und starkes Volk, das Hitze und Frost, Mühe und Arbeit
wohl zu ertragen weiß und mutig und kräftig genug ist, den Kampf mit
Eber und Bär aufzunehmen. So darf man es den Leuten im Grunde auch
nicht verargen, wenn sie sich zu Kriegs- und grober Bauernarbeit mehr hin¬
gezogen fühlen als zur Pflege von Kunst und Wissenschaft, und Bruhns muß
sich redliche Mühe geben, um ein paar gelehrte Namen zum Ruhme des Landes
zusammenzubringen, und greift zu diesem Zwecke bis nach Bamberg, Hof und
Eger hinüber. Besser ist es dagegen mit der Musik und Sangeskunst bestellt,
denn der guten Sänger gibt es in den Städten um den Fichtelberg so viele
wie der Fichten, die seine Höhen umkleiden.

Wie Kaspar Bruhns das von seiner Heimat aus öfter durchwanderte Tal
der Eger eingehend in seinem Werkchen geschildert hatte, so stellte er auch eine
Beschreibung der drei andern am Fichtelberg entspringenden Flüsse nebst einer
kartographischen Darstellung des ganzen Gebiets in Aussicht. Aber dazu sollte
es nicht mehr kommen. Andre, größere Arbeiten nahmen ihn in der nächsten
Zeit in Anspruch, und als er sich dann, ein Jahrzehnt nach dem Erscheinen
seiner Schrift, aufmachte, um durch Bereisung der zu beschreibenden Gegenden,
zuvörderst des obern Maingebiets, Stoff für seine Arbeit zu sammeln, fand
er (15. November 1549) unterwegs, noch ehe er sein Ziel erreicht hatte, ein
vorzeitiges Ende durch Mörderhand.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/104>, abgerufen am 24.07.2024.