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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Fichtelberg

entsteh", die größer werden wird als das volkreiche Köln am Rhein. Sonst
stößt der Wandrer in der Wildnis nur hin und wieder ans einen Förster,
Schindelmacher oder einen Zimmer, der in den zahlreichen Gruben und Schächten
nach Erz schürft; denn das Gebirge ist reich an Eisen, Blei, Zinn, Silber und
Gold und bringt auch kostbare Granaten, Bergkristalle, Saphire. Chrysolithe,
Topase, Amethyste usw. hervor, und Matthias selbst grub dort, wie er erzählt,
uach blauer Farbe und brachte manchen schönen Stein mit nach Hause.

Dieser Mineralreichtum der Berge hat deun auch allerlei unternehmende
Leute aus weiter Ferne ins Land gelockt. Gerade wie alten Sagen zufolge
Venezianer oder Walen im Frankenwalde wie im Thüringer Walde und im
Erzgebirge heimlich nach Metall gruben, so stößt man nach Matthias auch am
Fichtelberg auf solche Fremdlinge, die, offenbar um nicht auffüllig zu erscheinen,
als Bettler verkleidet, dieselbe Hantierung treiben und den erbeuteten Schörl,
ein minderwertiges Zinnerz, in "Schulsäcken" auf ihrem Rücken in die Heimat
tragen. Hier und da ist es gelungen, einen dieser fremden Gäste zu greifen;
man examinierte sie und erfuhr, daß man in Venedig allein diese Art von
Zinnerz in vorteilhafter Weise zu schmelzen verstünde und darum den hohen
Preis vou fünfzig Gulden für den Inhalt eines solchen Sackes zahlte. "Von
Wunders wegen" hat Matthias einst die Höhen erstiegen, und mit einem Aus¬
druck des Erstaunens über das Geschaute schließt er auch seine Schilderung:
"Und endlich ist es nit alles zu schreiben, was Wunders uff dem Berg ist."

Zwei Menschenalter etwa nach Matthias Tode durchwanderte ein andrer
deutscher Geschichtschreiber, der gelehrte Kaspar Bruhns aus Schlackenwald im
Egerlande, das benachbarte Fichtelgebirge, aber nicht nur zu seinem Vergnügen
wie weiland Matthias, sondern vou vornherein in der Absicht, auf Grund eigner
Anschauung, "nicht von Hörensagen, wie itzt mancher tut," den Lauf der auf
dem genannten Gebirge entspringenden Flüsse und weiterhin dieses selbst zu be¬
schreiben. Das im ganzen recht dürre Büchlein, das er den Bürgermeistern
und dem Rate der Stadt Eger in der Hoffnung widmet, von diesen dafür
"ehrlich begabt" zu werden, enthält zunächst eine kurze Schilderung des Fichtel¬
berges; diesem Teile schließt sich sodann, da er Main, Saale und Nab später
besonders behandeln will, eine zwar sorgfältige, aber sehr trockne geographische
Statistik des Egertales an, wobei das rein Geographische und das Landschaft¬
liche so gut wie gar nicht zur Geltung kommt. Die zahlreichen geschichtlichen
Notizen, die er beibringt, haben kaum mehr als örtliche Bedeutung und gehn
auch nicht weit in die Vergangenheit zurück. So weiß er über die frühern
Bewohner des Gebirges, das er übrigens nach dem Vorgang andrer nicht übel
als einen Markstein deutschen Landes gegen Böhmen bezeichnet, und deren
Schicksale nichts zu berichten, und nur gelegentlich teilt er einmal mit, daß aus
der ausgedehnten Königsheide (zwischen dem Haupte des Fichtelberges und dem
Städtchen Weidenberg) in grauer Vorzeit ein unbekannter König eine große
Schlacht geschlagen haben müsse, denn noch heutigentags fänden dort die
Bauern Menschengebeine, rostige Schilde, Helme und sonstige Waffenstücke in
der Erde. Ebensowenig ist er imstande, genauere Angaben über das Alter und
die Art der Besiedlung des Landes um den Fichtelberg zu machen, und er


Der Fichtelberg

entsteh«, die größer werden wird als das volkreiche Köln am Rhein. Sonst
stößt der Wandrer in der Wildnis nur hin und wieder ans einen Förster,
Schindelmacher oder einen Zimmer, der in den zahlreichen Gruben und Schächten
nach Erz schürft; denn das Gebirge ist reich an Eisen, Blei, Zinn, Silber und
Gold und bringt auch kostbare Granaten, Bergkristalle, Saphire. Chrysolithe,
Topase, Amethyste usw. hervor, und Matthias selbst grub dort, wie er erzählt,
uach blauer Farbe und brachte manchen schönen Stein mit nach Hause.

Dieser Mineralreichtum der Berge hat deun auch allerlei unternehmende
Leute aus weiter Ferne ins Land gelockt. Gerade wie alten Sagen zufolge
Venezianer oder Walen im Frankenwalde wie im Thüringer Walde und im
Erzgebirge heimlich nach Metall gruben, so stößt man nach Matthias auch am
Fichtelberg auf solche Fremdlinge, die, offenbar um nicht auffüllig zu erscheinen,
als Bettler verkleidet, dieselbe Hantierung treiben und den erbeuteten Schörl,
ein minderwertiges Zinnerz, in „Schulsäcken" auf ihrem Rücken in die Heimat
tragen. Hier und da ist es gelungen, einen dieser fremden Gäste zu greifen;
man examinierte sie und erfuhr, daß man in Venedig allein diese Art von
Zinnerz in vorteilhafter Weise zu schmelzen verstünde und darum den hohen
Preis vou fünfzig Gulden für den Inhalt eines solchen Sackes zahlte. „Von
Wunders wegen" hat Matthias einst die Höhen erstiegen, und mit einem Aus¬
druck des Erstaunens über das Geschaute schließt er auch seine Schilderung:
„Und endlich ist es nit alles zu schreiben, was Wunders uff dem Berg ist."

Zwei Menschenalter etwa nach Matthias Tode durchwanderte ein andrer
deutscher Geschichtschreiber, der gelehrte Kaspar Bruhns aus Schlackenwald im
Egerlande, das benachbarte Fichtelgebirge, aber nicht nur zu seinem Vergnügen
wie weiland Matthias, sondern vou vornherein in der Absicht, auf Grund eigner
Anschauung, „nicht von Hörensagen, wie itzt mancher tut," den Lauf der auf
dem genannten Gebirge entspringenden Flüsse und weiterhin dieses selbst zu be¬
schreiben. Das im ganzen recht dürre Büchlein, das er den Bürgermeistern
und dem Rate der Stadt Eger in der Hoffnung widmet, von diesen dafür
„ehrlich begabt" zu werden, enthält zunächst eine kurze Schilderung des Fichtel¬
berges; diesem Teile schließt sich sodann, da er Main, Saale und Nab später
besonders behandeln will, eine zwar sorgfältige, aber sehr trockne geographische
Statistik des Egertales an, wobei das rein Geographische und das Landschaft¬
liche so gut wie gar nicht zur Geltung kommt. Die zahlreichen geschichtlichen
Notizen, die er beibringt, haben kaum mehr als örtliche Bedeutung und gehn
auch nicht weit in die Vergangenheit zurück. So weiß er über die frühern
Bewohner des Gebirges, das er übrigens nach dem Vorgang andrer nicht übel
als einen Markstein deutschen Landes gegen Böhmen bezeichnet, und deren
Schicksale nichts zu berichten, und nur gelegentlich teilt er einmal mit, daß aus
der ausgedehnten Königsheide (zwischen dem Haupte des Fichtelberges und dem
Städtchen Weidenberg) in grauer Vorzeit ein unbekannter König eine große
Schlacht geschlagen haben müsse, denn noch heutigentags fänden dort die
Bauern Menschengebeine, rostige Schilde, Helme und sonstige Waffenstücke in
der Erde. Ebensowenig ist er imstande, genauere Angaben über das Alter und
die Art der Besiedlung des Landes um den Fichtelberg zu machen, und er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/102>, abgerufen am 24.07.2024.