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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Der Fichtelberg

Seine Kuppen krönen wunderbare Felsbildungen, deren Gestein metallisch glänzt,
als enthielte es Zinn oder Silber. Den Gebirgsstock überragen zwei Höhen.
Er nennt ihre Namen nicht, aber nach seiner Darstellung können nur Ochsen¬
kopf und Schneeberg gemeint sein. Am merkwürdigsten für ihn ist ein oben
auf der Höhe liegender Bergsee, der heute gänzlich vermoorde Fichtelsee in der
Seelohe, aus dem der Nab und dem Weißen Main Wasser zufließt. Damals
waren seine Ufer schon so stark versumpft, daß auf eine Viertelmeile vom See
der Boden unter den Füßen des Wandrers schwankte, und man sich nur unter
Anwendung größter Vorsicht dem Gewässer nähern konnte. Kein Wasservogel,
kein Fisch belebt angeblich diesen See, und auch der Winterfrost vermag ihn
nicht in Fesseln zu schlagen. Diese höhern Lagen des Gebirges sind natürlich
schwach besiedelt; nur vereinzelte armselige Dörfchen liegen hier und da in den
Hochtälern. Tritt im Winter starker Schneefall ein, so sind die Leute dort so
ziemlich von der Welt abgeschnitten, und es ist vorgekommen, daß sie in ihren
Hütten verhungern mußten, wenn es ihnen nicht glückte, ans Brettern, die sie
unter die Füße banden, um ein tieferes Einsinken in den Schnee zu vermeiden,
uach den tiefer liegenden Ansiedlungen zu gelangen. Erst weiter abwärts liegen
größere Ortschaften: Matthias nennt Keinmal, seine Heimat, ferner Weißenstadt,
Berneck und Weidenberg.

Für die hydrographischen Verhältnisse des Gebirges zeigt Matthias wenig
Interesse. Freilich waren diese hoch liegenden Gegenden damals noch sehr un¬
wegsam, und die Anfänge der Flüsse, die dort entspringen, sind ja auch zu
unscheinbar, als daß sie die Aufmerksamkeit eines Beobachters jener Zeit auf
sich hätten ziehn können. Hätten sich dort so wildromantische Partien gefunden,
wie sie etwa Matthias jüngerer Zeitgenosse Felix Fabri von Ulm in seiner
Beschreibung des obern Rheines so anschaulich schildert, kein Zweifel, er würde
sie gewiß nicht mit Stillschweigen übergangen haben. Man wird ihm ferner
keinen schweren Vorwurf daraus machen können, daß nach ihm neben Nab und
dem Weißen Main auch Saale und Eger dem Fichtelsee entfließen, daß weiter¬
hin Rednitz, Pegnitz und der Rote Main am Fichtelberg entspringen; das sind
Kleinigkeiten, wenn man bedenkt, daß noch zwei Menschenalter später der an¬
gesehene Geograph Sebastian Franck in seinem Weltbuche (1534) die Etsch zu
einem Ueberflusse der Donau macht, und daß er, ein geborner Donauwörther,
behauptet, die Jsar fließe bei Passau in die Donau.

Wertvoller sind dagegen wieder seine Mitteilungen über die Bewohner des
Gebirges, wenn auch hier ein Eingcyn auf das Ethnologische, das doch nähe
genug gelegen hätte, bei Matthias ganz außer Betracht kommt. Beobachtungen
dieser Art lagen ihm offenbar fern; um so frischer ist das, was er sonst zu er¬
zählen weiß. Allerlei Gesindel, dem anderwärts der Boden unter den Füßen zu
heiß geworden ist, hat hier oben in dem wenig zugänglichen Revier seine Schlupf¬
winkel: Mörder, Ketzer aus dem nahen Böhmen und sonstiges lichtscheues Volk
treibt da sein Wesen. Auch an Zauberern fehlt es nicht. Einer der angesehensten
unter ihnen ist Meister Niklas, der Sternseher, der sich in der Einöde eine
Hütte gebaut hat und wunderliches Zeug von dem Gebirge und seiner Zukunft
weissagt: in etlichen Jahren soll, so läßt er sich hören, hier oben eine Stadt


Der Fichtelberg

Seine Kuppen krönen wunderbare Felsbildungen, deren Gestein metallisch glänzt,
als enthielte es Zinn oder Silber. Den Gebirgsstock überragen zwei Höhen.
Er nennt ihre Namen nicht, aber nach seiner Darstellung können nur Ochsen¬
kopf und Schneeberg gemeint sein. Am merkwürdigsten für ihn ist ein oben
auf der Höhe liegender Bergsee, der heute gänzlich vermoorde Fichtelsee in der
Seelohe, aus dem der Nab und dem Weißen Main Wasser zufließt. Damals
waren seine Ufer schon so stark versumpft, daß auf eine Viertelmeile vom See
der Boden unter den Füßen des Wandrers schwankte, und man sich nur unter
Anwendung größter Vorsicht dem Gewässer nähern konnte. Kein Wasservogel,
kein Fisch belebt angeblich diesen See, und auch der Winterfrost vermag ihn
nicht in Fesseln zu schlagen. Diese höhern Lagen des Gebirges sind natürlich
schwach besiedelt; nur vereinzelte armselige Dörfchen liegen hier und da in den
Hochtälern. Tritt im Winter starker Schneefall ein, so sind die Leute dort so
ziemlich von der Welt abgeschnitten, und es ist vorgekommen, daß sie in ihren
Hütten verhungern mußten, wenn es ihnen nicht glückte, ans Brettern, die sie
unter die Füße banden, um ein tieferes Einsinken in den Schnee zu vermeiden,
uach den tiefer liegenden Ansiedlungen zu gelangen. Erst weiter abwärts liegen
größere Ortschaften: Matthias nennt Keinmal, seine Heimat, ferner Weißenstadt,
Berneck und Weidenberg.

Für die hydrographischen Verhältnisse des Gebirges zeigt Matthias wenig
Interesse. Freilich waren diese hoch liegenden Gegenden damals noch sehr un¬
wegsam, und die Anfänge der Flüsse, die dort entspringen, sind ja auch zu
unscheinbar, als daß sie die Aufmerksamkeit eines Beobachters jener Zeit auf
sich hätten ziehn können. Hätten sich dort so wildromantische Partien gefunden,
wie sie etwa Matthias jüngerer Zeitgenosse Felix Fabri von Ulm in seiner
Beschreibung des obern Rheines so anschaulich schildert, kein Zweifel, er würde
sie gewiß nicht mit Stillschweigen übergangen haben. Man wird ihm ferner
keinen schweren Vorwurf daraus machen können, daß nach ihm neben Nab und
dem Weißen Main auch Saale und Eger dem Fichtelsee entfließen, daß weiter¬
hin Rednitz, Pegnitz und der Rote Main am Fichtelberg entspringen; das sind
Kleinigkeiten, wenn man bedenkt, daß noch zwei Menschenalter später der an¬
gesehene Geograph Sebastian Franck in seinem Weltbuche (1534) die Etsch zu
einem Ueberflusse der Donau macht, und daß er, ein geborner Donauwörther,
behauptet, die Jsar fließe bei Passau in die Donau.

Wertvoller sind dagegen wieder seine Mitteilungen über die Bewohner des
Gebirges, wenn auch hier ein Eingcyn auf das Ethnologische, das doch nähe
genug gelegen hätte, bei Matthias ganz außer Betracht kommt. Beobachtungen
dieser Art lagen ihm offenbar fern; um so frischer ist das, was er sonst zu er¬
zählen weiß. Allerlei Gesindel, dem anderwärts der Boden unter den Füßen zu
heiß geworden ist, hat hier oben in dem wenig zugänglichen Revier seine Schlupf¬
winkel: Mörder, Ketzer aus dem nahen Böhmen und sonstiges lichtscheues Volk
treibt da sein Wesen. Auch an Zauberern fehlt es nicht. Einer der angesehensten
unter ihnen ist Meister Niklas, der Sternseher, der sich in der Einöde eine
Hütte gebaut hat und wunderliches Zeug von dem Gebirge und seiner Zukunft
weissagt: in etlichen Jahren soll, so läßt er sich hören, hier oben eine Stadt


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[0101] Der Fichtelberg Seine Kuppen krönen wunderbare Felsbildungen, deren Gestein metallisch glänzt, als enthielte es Zinn oder Silber. Den Gebirgsstock überragen zwei Höhen. Er nennt ihre Namen nicht, aber nach seiner Darstellung können nur Ochsen¬ kopf und Schneeberg gemeint sein. Am merkwürdigsten für ihn ist ein oben auf der Höhe liegender Bergsee, der heute gänzlich vermoorde Fichtelsee in der Seelohe, aus dem der Nab und dem Weißen Main Wasser zufließt. Damals waren seine Ufer schon so stark versumpft, daß auf eine Viertelmeile vom See der Boden unter den Füßen des Wandrers schwankte, und man sich nur unter Anwendung größter Vorsicht dem Gewässer nähern konnte. Kein Wasservogel, kein Fisch belebt angeblich diesen See, und auch der Winterfrost vermag ihn nicht in Fesseln zu schlagen. Diese höhern Lagen des Gebirges sind natürlich schwach besiedelt; nur vereinzelte armselige Dörfchen liegen hier und da in den Hochtälern. Tritt im Winter starker Schneefall ein, so sind die Leute dort so ziemlich von der Welt abgeschnitten, und es ist vorgekommen, daß sie in ihren Hütten verhungern mußten, wenn es ihnen nicht glückte, ans Brettern, die sie unter die Füße banden, um ein tieferes Einsinken in den Schnee zu vermeiden, uach den tiefer liegenden Ansiedlungen zu gelangen. Erst weiter abwärts liegen größere Ortschaften: Matthias nennt Keinmal, seine Heimat, ferner Weißenstadt, Berneck und Weidenberg. Für die hydrographischen Verhältnisse des Gebirges zeigt Matthias wenig Interesse. Freilich waren diese hoch liegenden Gegenden damals noch sehr un¬ wegsam, und die Anfänge der Flüsse, die dort entspringen, sind ja auch zu unscheinbar, als daß sie die Aufmerksamkeit eines Beobachters jener Zeit auf sich hätten ziehn können. Hätten sich dort so wildromantische Partien gefunden, wie sie etwa Matthias jüngerer Zeitgenosse Felix Fabri von Ulm in seiner Beschreibung des obern Rheines so anschaulich schildert, kein Zweifel, er würde sie gewiß nicht mit Stillschweigen übergangen haben. Man wird ihm ferner keinen schweren Vorwurf daraus machen können, daß nach ihm neben Nab und dem Weißen Main auch Saale und Eger dem Fichtelsee entfließen, daß weiter¬ hin Rednitz, Pegnitz und der Rote Main am Fichtelberg entspringen; das sind Kleinigkeiten, wenn man bedenkt, daß noch zwei Menschenalter später der an¬ gesehene Geograph Sebastian Franck in seinem Weltbuche (1534) die Etsch zu einem Ueberflusse der Donau macht, und daß er, ein geborner Donauwörther, behauptet, die Jsar fließe bei Passau in die Donau. Wertvoller sind dagegen wieder seine Mitteilungen über die Bewohner des Gebirges, wenn auch hier ein Eingcyn auf das Ethnologische, das doch nähe genug gelegen hätte, bei Matthias ganz außer Betracht kommt. Beobachtungen dieser Art lagen ihm offenbar fern; um so frischer ist das, was er sonst zu er¬ zählen weiß. Allerlei Gesindel, dem anderwärts der Boden unter den Füßen zu heiß geworden ist, hat hier oben in dem wenig zugänglichen Revier seine Schlupf¬ winkel: Mörder, Ketzer aus dem nahen Böhmen und sonstiges lichtscheues Volk treibt da sein Wesen. Auch an Zauberern fehlt es nicht. Einer der angesehensten unter ihnen ist Meister Niklas, der Sternseher, der sich in der Einöde eine Hütte gebaut hat und wunderliches Zeug von dem Gebirge und seiner Zukunft weissagt: in etlichen Jahren soll, so läßt er sich hören, hier oben eine Stadt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/101>, abgerufen am 04.07.2024.