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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Mobilmachung von ^370

Mit den Gcirnisontruppcn hatten die Formationen für den Krieg ihren
Abschluß erreicht. Es wird nicht ohne Interesse sein, in einem kurzen Rück¬
blick die gewaltigen Leistungen Preußens an Menschen für diesen gewaltigen
Kampf zusammenzustellen. Die Friedensetats waren beim Beginn der Mobil¬
machung vollzählig. Zur Einberufung aus dem Beurlaubtenstande gelangten
6269 Offiziere, 1167 Ärzte und 698237 Mannschaften. Die Verpflegungs-
stärke der Armee erreichte ihren höchsten Stand im Februar mit 1028126 Mann
und 199118 Pferden. Der mobilen Armee gehörten davon an 718 726 Mann
und 176949 Pferde. Es sind dies 39 vom Tausend der im Jahre 1867 er¬
mittelten Bevölkerungszahl. Die alten Provinzen Preußens waren hierbei
sehr viel stärker in Anspruch genommen worden, weil die neuen Provinzen
und die kleinern Bundesstaaten nicht hinreichend leistungsfähig waren. Vor¬
handen waren am 5. Februar 1871 bei Ablauf des Waffenstillstandes im
Beurlaubtenstande noch 66 757, von denen 32500 als wirklich verfügbar an¬
gesehen werden konnten, i" der Ersatzrescrvc erster Klasse noch 68 775 und
an Rekruten 23512. Vergleicht mau die obigen Zahlen mit denen der
andern Bundesstaaten, so erhält man für Bayern 31,30 vom Tausend,
Hessen 30,26, Sachsen 27,62. Baden 27,07, Württemberg 23,56, Mecklen¬
burg 20,76. Der Löwenanteil war somit Preußens.

Nach Beendigung der Mobilmachung waren außer 16800 Reservisten,
und Wehrmännern des Gardekorps noch vorhanden an Reserven, Landwehren
und Ersatzrcscrvisten erster Klasse 221637 Mann. In den Ersatztruppenteilen
standen im ganzen 170536, darunter 62857 im ersten Dienstjahr, die im¬
mobilem Besatzungstruppen hatten eine Stärke von 124218 Mann. Nach
den Augustschlachten waren dem Feldheere schon 574 Offiziere, 50263 Mann
und 3527 Pferde zugeführt worden. Bei diesem Nachschub waren den Be¬
stimmungen des Mobilmachnngsplans zuwider eine größere Anzahl von ge¬
ringerer als dreimonatiger Dienstzeit ins Feld geschickt worden. So hatte
der dem Gardcfüsilierregiment nachgeführte Ersatz unter 325 Mann 225 ein¬
jährige und 15 dreijährige nach der Mobilmachung eingetretne Freiwillige ent¬
halten. Der König hatte hiervon mit Mißfallen Kenntnis genommen. Roon
ordnete infolgedessen an, daß den stellvertretenden Generalkommandos eine
entsprechende Eröffnung zu machen sei, wobei er bemerkte: "Die dem be¬
regten Transport eingereihten Einjährig-Freiwilligen sind ein kostbares Material,
welches bei hinreichender militärischer Ausbildung im Ersatzbataillon nach
kurzer Frist geeignet gewesen sein würde, die großen Verluste an Offizieren
einigermaßen zu ersetzen. Bei dem eingeschlagnen Verfahren wird dieses wert¬
volle Material frühzeitig nutzlosen Verderben ausgesetzt."

Die Anstrengungen des Winterfeldzugs hatten die Ausrllckestärke, nament¬
lich der Infanterie, vielfach so stark herabgesetzt, daß zu deren Hebung be¬
sondre Maßregeln ergriffen werden mußten. Demzufolge ordnete Roon auf
den Antrag des Chefs des Generalstabs an. daß abweichend von den Vor¬
schriften des Mobilmachungsplans der Ersatz an Mannschaften schon dann zu
beantragen sei, wenn der Truppenteil fünf Prozent seiner Etatsstärke durch
Tod, Verwundung, Gefangenschaft oder Lazarettkrankheit von längerer Dauer


Grenzboten I 190S 11
Die Mobilmachung von ^370

Mit den Gcirnisontruppcn hatten die Formationen für den Krieg ihren
Abschluß erreicht. Es wird nicht ohne Interesse sein, in einem kurzen Rück¬
blick die gewaltigen Leistungen Preußens an Menschen für diesen gewaltigen
Kampf zusammenzustellen. Die Friedensetats waren beim Beginn der Mobil¬
machung vollzählig. Zur Einberufung aus dem Beurlaubtenstande gelangten
6269 Offiziere, 1167 Ärzte und 698237 Mannschaften. Die Verpflegungs-
stärke der Armee erreichte ihren höchsten Stand im Februar mit 1028126 Mann
und 199118 Pferden. Der mobilen Armee gehörten davon an 718 726 Mann
und 176949 Pferde. Es sind dies 39 vom Tausend der im Jahre 1867 er¬
mittelten Bevölkerungszahl. Die alten Provinzen Preußens waren hierbei
sehr viel stärker in Anspruch genommen worden, weil die neuen Provinzen
und die kleinern Bundesstaaten nicht hinreichend leistungsfähig waren. Vor¬
handen waren am 5. Februar 1871 bei Ablauf des Waffenstillstandes im
Beurlaubtenstande noch 66 757, von denen 32500 als wirklich verfügbar an¬
gesehen werden konnten, i» der Ersatzrescrvc erster Klasse noch 68 775 und
an Rekruten 23512. Vergleicht mau die obigen Zahlen mit denen der
andern Bundesstaaten, so erhält man für Bayern 31,30 vom Tausend,
Hessen 30,26, Sachsen 27,62. Baden 27,07, Württemberg 23,56, Mecklen¬
burg 20,76. Der Löwenanteil war somit Preußens.

Nach Beendigung der Mobilmachung waren außer 16800 Reservisten,
und Wehrmännern des Gardekorps noch vorhanden an Reserven, Landwehren
und Ersatzrcscrvisten erster Klasse 221637 Mann. In den Ersatztruppenteilen
standen im ganzen 170536, darunter 62857 im ersten Dienstjahr, die im¬
mobilem Besatzungstruppen hatten eine Stärke von 124218 Mann. Nach
den Augustschlachten waren dem Feldheere schon 574 Offiziere, 50263 Mann
und 3527 Pferde zugeführt worden. Bei diesem Nachschub waren den Be¬
stimmungen des Mobilmachnngsplans zuwider eine größere Anzahl von ge¬
ringerer als dreimonatiger Dienstzeit ins Feld geschickt worden. So hatte
der dem Gardcfüsilierregiment nachgeführte Ersatz unter 325 Mann 225 ein¬
jährige und 15 dreijährige nach der Mobilmachung eingetretne Freiwillige ent¬
halten. Der König hatte hiervon mit Mißfallen Kenntnis genommen. Roon
ordnete infolgedessen an, daß den stellvertretenden Generalkommandos eine
entsprechende Eröffnung zu machen sei, wobei er bemerkte: „Die dem be¬
regten Transport eingereihten Einjährig-Freiwilligen sind ein kostbares Material,
welches bei hinreichender militärischer Ausbildung im Ersatzbataillon nach
kurzer Frist geeignet gewesen sein würde, die großen Verluste an Offizieren
einigermaßen zu ersetzen. Bei dem eingeschlagnen Verfahren wird dieses wert¬
volle Material frühzeitig nutzlosen Verderben ausgesetzt."

Die Anstrengungen des Winterfeldzugs hatten die Ausrllckestärke, nament¬
lich der Infanterie, vielfach so stark herabgesetzt, daß zu deren Hebung be¬
sondre Maßregeln ergriffen werden mußten. Demzufolge ordnete Roon auf
den Antrag des Chefs des Generalstabs an. daß abweichend von den Vor¬
schriften des Mobilmachungsplans der Ersatz an Mannschaften schon dann zu
beantragen sei, wenn der Truppenteil fünf Prozent seiner Etatsstärke durch
Tod, Verwundung, Gefangenschaft oder Lazarettkrankheit von längerer Dauer


Grenzboten I 190S 11
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[0085] Die Mobilmachung von ^370 Mit den Gcirnisontruppcn hatten die Formationen für den Krieg ihren Abschluß erreicht. Es wird nicht ohne Interesse sein, in einem kurzen Rück¬ blick die gewaltigen Leistungen Preußens an Menschen für diesen gewaltigen Kampf zusammenzustellen. Die Friedensetats waren beim Beginn der Mobil¬ machung vollzählig. Zur Einberufung aus dem Beurlaubtenstande gelangten 6269 Offiziere, 1167 Ärzte und 698237 Mannschaften. Die Verpflegungs- stärke der Armee erreichte ihren höchsten Stand im Februar mit 1028126 Mann und 199118 Pferden. Der mobilen Armee gehörten davon an 718 726 Mann und 176949 Pferde. Es sind dies 39 vom Tausend der im Jahre 1867 er¬ mittelten Bevölkerungszahl. Die alten Provinzen Preußens waren hierbei sehr viel stärker in Anspruch genommen worden, weil die neuen Provinzen und die kleinern Bundesstaaten nicht hinreichend leistungsfähig waren. Vor¬ handen waren am 5. Februar 1871 bei Ablauf des Waffenstillstandes im Beurlaubtenstande noch 66 757, von denen 32500 als wirklich verfügbar an¬ gesehen werden konnten, i» der Ersatzrescrvc erster Klasse noch 68 775 und an Rekruten 23512. Vergleicht mau die obigen Zahlen mit denen der andern Bundesstaaten, so erhält man für Bayern 31,30 vom Tausend, Hessen 30,26, Sachsen 27,62. Baden 27,07, Württemberg 23,56, Mecklen¬ burg 20,76. Der Löwenanteil war somit Preußens. Nach Beendigung der Mobilmachung waren außer 16800 Reservisten, und Wehrmännern des Gardekorps noch vorhanden an Reserven, Landwehren und Ersatzrcscrvisten erster Klasse 221637 Mann. In den Ersatztruppenteilen standen im ganzen 170536, darunter 62857 im ersten Dienstjahr, die im¬ mobilem Besatzungstruppen hatten eine Stärke von 124218 Mann. Nach den Augustschlachten waren dem Feldheere schon 574 Offiziere, 50263 Mann und 3527 Pferde zugeführt worden. Bei diesem Nachschub waren den Be¬ stimmungen des Mobilmachnngsplans zuwider eine größere Anzahl von ge¬ ringerer als dreimonatiger Dienstzeit ins Feld geschickt worden. So hatte der dem Gardcfüsilierregiment nachgeführte Ersatz unter 325 Mann 225 ein¬ jährige und 15 dreijährige nach der Mobilmachung eingetretne Freiwillige ent¬ halten. Der König hatte hiervon mit Mißfallen Kenntnis genommen. Roon ordnete infolgedessen an, daß den stellvertretenden Generalkommandos eine entsprechende Eröffnung zu machen sei, wobei er bemerkte: „Die dem be¬ regten Transport eingereihten Einjährig-Freiwilligen sind ein kostbares Material, welches bei hinreichender militärischer Ausbildung im Ersatzbataillon nach kurzer Frist geeignet gewesen sein würde, die großen Verluste an Offizieren einigermaßen zu ersetzen. Bei dem eingeschlagnen Verfahren wird dieses wert¬ volle Material frühzeitig nutzlosen Verderben ausgesetzt." Die Anstrengungen des Winterfeldzugs hatten die Ausrllckestärke, nament¬ lich der Infanterie, vielfach so stark herabgesetzt, daß zu deren Hebung be¬ sondre Maßregeln ergriffen werden mußten. Demzufolge ordnete Roon auf den Antrag des Chefs des Generalstabs an. daß abweichend von den Vor¬ schriften des Mobilmachungsplans der Ersatz an Mannschaften schon dann zu beantragen sei, wenn der Truppenteil fünf Prozent seiner Etatsstärke durch Tod, Verwundung, Gefangenschaft oder Lazarettkrankheit von längerer Dauer Grenzboten I 190S 11

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/85>, abgerufen am 23.07.2024.