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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die Molnlumchung von ^870

Einberufung aller noch zum Dienst verpflichteten sowie auch der jüngst aus
jeder Pflicht entlassene" Landwehroffiziere und Mannschaften Truppenteile
herzustellen, die die nicht bewaffneten französischen Kriegsgefangnen bewachen
und den gewöhnlichen Garnisondienst im Inlands versehen können. Der in
dieser Beziehung gemachte Anfang von sechzig unberittnen Depotschwadronen
zu 200 Mann gibt mir ein geringes Resultat. Es dürfte ferner keinem Be¬
denken unterliegen, die Ersatzbataillone der Regimenter, welchen man in Zu¬
kunft Garnisonen in Elsaß-Lothringen anweisen will, jetzt schon nach Metz,
Straßburg usw. zu verlegen. Dadurch würde eine gleiche Anzahl der jetzt
dort stehenden Landwehrbntaillonc zum weitern Vorschieben verwendbar. Ebenso
müssen, bis weiteres geschieht, nach Formation der oben erwähnten Depot¬
schwadronen zwölf Landwehrbataillvne frei werden, deren schleunige Zuwen¬
dung erwünscht ist." In einer beigefügten Berechnung stellt Moltke die Stärke
der im Laufe des Kriegs neu formierten aktiven französischen Truppenkörper
auf 552000 Mann, die in der Organisation begriffnen auf 900000 zusammen,
rund anderthalb Millionen Mann fest. Der König genehmigte am 10. Dezember
die ungesäumte Verlegung der Ersatzbataillone von achtzehn Infanterieregi¬
menten: nach Metz, Dudenhofen und Straßburg, wies dabei aber ausdrücklich
auf die Notwendigkeit hin, daß an deren Stelle nur etwa zwölf bis höchstens
vierzehn mobile Besatzungsbataillonc aufmarschieren dürften, damit die Ersatz¬
bataillone durch den Garnisondicnst nicht zu sehr in Anspruch genommen
und dadurch der Erfüllung ihres eigentliches Zweckes, Ausbildung der Ersatz¬
mannschaften, entzogen würden. Ferner wurde unter dem 14. Dezember die
Formierung vou Garnisonbataillvnen angeordnet, wegen deren bestimmt wurde,
daß alle im Beurlaubtenstande noch vorhandnen und für diesen Zweck dispo-
nibelu Mannschaften aller Waffen der Garde- und der Proviuziallandwehr
unter Miteinstcllung von solchen Freiwilligen, die zwar gedient haben, aber
nicht mehr militärpflichtig seien, und Rekruten ans den jüngsten Jahr¬
gängen der Ersatzreserve erster Klasse in besondern Bataillonen in Stärke von
602 Köpfen zu formieren seien. "Diese Bataillone, die die Bezeichnung
"Garnisonbataillone" und eine laufende Nummer zu führen haben, sind zum
Garnisondienst und zur Bewachung von Kriegsgefangnen bestimmt. Die Be¬
setzung der Offizierstellen erfolgt durch den stellvertretenden kommandierender
General. Die Stellen der Bataillonskommandeure und Kompagnieführer sind
durch zur Disposition stehende Offiziere aller Waffen, durch bisher unabkömm¬
liche Offiziere der Landwehr und durch bereite inaktive Offiziere der Linie und
der Landwehr zu besetzen. In Leutnantstellen können aus dein Militärdienst
ausgeschiedue Personen des Unteroffizierstandes Verwendung finden, und
soweit dies nach den bestehenden Bestimmungen zulässig ist, zu Sckondc-
lentncmts in Vorschlag gebracht werden." Es wurden im ganzen zweiund¬
siebzig Garnisonbataillone und sechzig unberittne Landwehrdcpoteskadrvns auf¬
gestellt, denen bis zur Beendigung des Krieges die Bewachung von 11860
Offizieren und 371981 Mann, zusammen 383841 französischen Gefangnen
zufiel. In einem Schreiben vom 15. Dezember war Moltke noch einmal in
dringlichster Form ans seine Anträge vom 8. zurückgekommen. Er schrieb:


Die Molnlumchung von ^870

Einberufung aller noch zum Dienst verpflichteten sowie auch der jüngst aus
jeder Pflicht entlassene» Landwehroffiziere und Mannschaften Truppenteile
herzustellen, die die nicht bewaffneten französischen Kriegsgefangnen bewachen
und den gewöhnlichen Garnisondienst im Inlands versehen können. Der in
dieser Beziehung gemachte Anfang von sechzig unberittnen Depotschwadronen
zu 200 Mann gibt mir ein geringes Resultat. Es dürfte ferner keinem Be¬
denken unterliegen, die Ersatzbataillone der Regimenter, welchen man in Zu¬
kunft Garnisonen in Elsaß-Lothringen anweisen will, jetzt schon nach Metz,
Straßburg usw. zu verlegen. Dadurch würde eine gleiche Anzahl der jetzt
dort stehenden Landwehrbntaillonc zum weitern Vorschieben verwendbar. Ebenso
müssen, bis weiteres geschieht, nach Formation der oben erwähnten Depot¬
schwadronen zwölf Landwehrbataillvne frei werden, deren schleunige Zuwen¬
dung erwünscht ist." In einer beigefügten Berechnung stellt Moltke die Stärke
der im Laufe des Kriegs neu formierten aktiven französischen Truppenkörper
auf 552000 Mann, die in der Organisation begriffnen auf 900000 zusammen,
rund anderthalb Millionen Mann fest. Der König genehmigte am 10. Dezember
die ungesäumte Verlegung der Ersatzbataillone von achtzehn Infanterieregi¬
menten: nach Metz, Dudenhofen und Straßburg, wies dabei aber ausdrücklich
auf die Notwendigkeit hin, daß an deren Stelle nur etwa zwölf bis höchstens
vierzehn mobile Besatzungsbataillonc aufmarschieren dürften, damit die Ersatz¬
bataillone durch den Garnisondicnst nicht zu sehr in Anspruch genommen
und dadurch der Erfüllung ihres eigentliches Zweckes, Ausbildung der Ersatz¬
mannschaften, entzogen würden. Ferner wurde unter dem 14. Dezember die
Formierung vou Garnisonbataillvnen angeordnet, wegen deren bestimmt wurde,
daß alle im Beurlaubtenstande noch vorhandnen und für diesen Zweck dispo-
nibelu Mannschaften aller Waffen der Garde- und der Proviuziallandwehr
unter Miteinstcllung von solchen Freiwilligen, die zwar gedient haben, aber
nicht mehr militärpflichtig seien, und Rekruten ans den jüngsten Jahr¬
gängen der Ersatzreserve erster Klasse in besondern Bataillonen in Stärke von
602 Köpfen zu formieren seien. „Diese Bataillone, die die Bezeichnung
»Garnisonbataillone« und eine laufende Nummer zu führen haben, sind zum
Garnisondienst und zur Bewachung von Kriegsgefangnen bestimmt. Die Be¬
setzung der Offizierstellen erfolgt durch den stellvertretenden kommandierender
General. Die Stellen der Bataillonskommandeure und Kompagnieführer sind
durch zur Disposition stehende Offiziere aller Waffen, durch bisher unabkömm¬
liche Offiziere der Landwehr und durch bereite inaktive Offiziere der Linie und
der Landwehr zu besetzen. In Leutnantstellen können aus dein Militärdienst
ausgeschiedue Personen des Unteroffizierstandes Verwendung finden, und
soweit dies nach den bestehenden Bestimmungen zulässig ist, zu Sckondc-
lentncmts in Vorschlag gebracht werden." Es wurden im ganzen zweiund¬
siebzig Garnisonbataillone und sechzig unberittne Landwehrdcpoteskadrvns auf¬
gestellt, denen bis zur Beendigung des Krieges die Bewachung von 11860
Offizieren und 371981 Mann, zusammen 383841 französischen Gefangnen
zufiel. In einem Schreiben vom 15. Dezember war Moltke noch einmal in
dringlichster Form ans seine Anträge vom 8. zurückgekommen. Er schrieb:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/81>, abgerufen am 23.07.2024.