Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin Zommerritt auf den Pik von Teneriffa

Siegeszug antreten, denn hier oben zeigt es sich um dreizehn Minuten früher
als drunten am Strand von Orotavci. Wir mußten uns also eilen, wenn wir
mit Sonnenaufgang den Gipfel erreichen wollten. Über uns stieg der Zucker¬
hut in einem Neigungswinkel von 33 bis 38 Grad auf, also um 5 bis 7 Grad
steiler als der Aschenkegel des Vesuvs, aber freilich dafür niedriger und von
festeren Gefüge; man sah die Zickzacklinien des Weges deutlich dem obern
Rande zustreben. Die Decken wurden hier abgelegt, mit meinem Mantel belud
sich Ignacio, und die Kraxelei nahm ihren Anfang. Sie bot die üblichen
Schwierigkeiten solcher Anstiege, wie Rutschen in der Asche, Schmerzen und
Brennen der Sohlen auf dem Geröll und dergleichen, aber sonst nichts Außer¬
gewöhnliches. Auch die Schwefeldämpfe, die sich zeitweilig bemerkbar machten,
wurden uns nicht lästig. Sobald wir uns etwas über die breiten Massen der
ravMstg. erhoben hatten, erschien das Meer, das schon längst den Hintergrund
immer überwältigender ausgefüllt hatte, plötzlich an den Seiten, und je höher
wir stiegen, um so mehr schienen wir darin zu versinken, wie denn auch die
feste Wand vor uns immer schmaler wurde. Die ganze Insel schrumpfte sozu¬
sagen zusammen vor der unendlichen blauen Fläche, aus der nun auch der
Sonnenball langsam emporsüeg. Er war uns doch noch zuvorgekommen und
traf mit seinem ersten Strahlenpfeile den Gipfel, bevor wir unfern Fuß darauf
setzen konnten. Das beschleunigte unsre Schritte, schon wich die weiße Wand
vor uns, und wieder leuchtete uns zuerst das Meer entgegen, nunmehr uns
ganz umschlingend! Noch einige Schritte seitwärts an einem abgeschrägten
Kraterrande empor, und die höchste Spitze war erreicht."

Wir standen in blendendem Sonnenlicht, nichts mehr über uns, das
Schweigen nur von dem starken Winde unterbrochen, den wir schon lange
hinter der Bergwand hatten heulen hören, und der nun frei über die Zacken
des Höhenrandes fegte, an unsern Kleidern zerrend und weißliche Dämpfe aus
dem Kraterkessel über unsre Köpfe hinwegtreibend. Der gewaltige Schatten¬
kegel des Berges lag vor uns, weit über das Meer bis zu den Felsen der
Insel La Palma reichend, aber nicht, wie am Abend zuvor, mit seiner Spitze
weiter wandernd, sondern langsam auf uns zukommend, bis er am Fuße unsers
Eilands bald völlig verschwand. Es war kaum sechs Uhr, das Thermometer
zeigte erst dreieinhalb Grad über Null, stieg aber mit der Sonne überraschend
schnell in die Höhe, und die Luft erschien, sobald man vor dem Winde ge¬
schützt war, gar nicht mehr kalt. So konnten wir uns, ein wenig unterhalb
der Höhenkarte sitzend, mit Ruhe in das Nahe und Ferne vertiefen.

Die eigentliche Spitze des Berges zunächst ergab sich bei genauerer Be¬
trachtung als das stehn gebliebne Stück des obern Kraterwalls, der in all
seinen übrigen Teilen zusammengebrochen ist; namentlich ist die gegenüber¬
liegende Wand ganz niedrig geworden. Das höchste Stück selbst war in der
Tat sehr spitz und bot nur für wenig Personen Raum. Der kleine Krater
mochte etwa zweihundert Fuß im Durchmesser und sechzig bis achtzig Fuß
Tiefe haben; er war fast ganz mit unebnem, löchrigem Geröll ausgefüllt und
schlecht zu betreten. Aus zahlreichen Ritzen stiegen die heißen Dämpfe auf,
bald in einzelnen Säulen, bald zu größern Massen zusammenfließend, je nach


Lin Zommerritt auf den Pik von Teneriffa

Siegeszug antreten, denn hier oben zeigt es sich um dreizehn Minuten früher
als drunten am Strand von Orotavci. Wir mußten uns also eilen, wenn wir
mit Sonnenaufgang den Gipfel erreichen wollten. Über uns stieg der Zucker¬
hut in einem Neigungswinkel von 33 bis 38 Grad auf, also um 5 bis 7 Grad
steiler als der Aschenkegel des Vesuvs, aber freilich dafür niedriger und von
festeren Gefüge; man sah die Zickzacklinien des Weges deutlich dem obern
Rande zustreben. Die Decken wurden hier abgelegt, mit meinem Mantel belud
sich Ignacio, und die Kraxelei nahm ihren Anfang. Sie bot die üblichen
Schwierigkeiten solcher Anstiege, wie Rutschen in der Asche, Schmerzen und
Brennen der Sohlen auf dem Geröll und dergleichen, aber sonst nichts Außer¬
gewöhnliches. Auch die Schwefeldämpfe, die sich zeitweilig bemerkbar machten,
wurden uns nicht lästig. Sobald wir uns etwas über die breiten Massen der
ravMstg. erhoben hatten, erschien das Meer, das schon längst den Hintergrund
immer überwältigender ausgefüllt hatte, plötzlich an den Seiten, und je höher
wir stiegen, um so mehr schienen wir darin zu versinken, wie denn auch die
feste Wand vor uns immer schmaler wurde. Die ganze Insel schrumpfte sozu¬
sagen zusammen vor der unendlichen blauen Fläche, aus der nun auch der
Sonnenball langsam emporsüeg. Er war uns doch noch zuvorgekommen und
traf mit seinem ersten Strahlenpfeile den Gipfel, bevor wir unfern Fuß darauf
setzen konnten. Das beschleunigte unsre Schritte, schon wich die weiße Wand
vor uns, und wieder leuchtete uns zuerst das Meer entgegen, nunmehr uns
ganz umschlingend! Noch einige Schritte seitwärts an einem abgeschrägten
Kraterrande empor, und die höchste Spitze war erreicht."

Wir standen in blendendem Sonnenlicht, nichts mehr über uns, das
Schweigen nur von dem starken Winde unterbrochen, den wir schon lange
hinter der Bergwand hatten heulen hören, und der nun frei über die Zacken
des Höhenrandes fegte, an unsern Kleidern zerrend und weißliche Dämpfe aus
dem Kraterkessel über unsre Köpfe hinwegtreibend. Der gewaltige Schatten¬
kegel des Berges lag vor uns, weit über das Meer bis zu den Felsen der
Insel La Palma reichend, aber nicht, wie am Abend zuvor, mit seiner Spitze
weiter wandernd, sondern langsam auf uns zukommend, bis er am Fuße unsers
Eilands bald völlig verschwand. Es war kaum sechs Uhr, das Thermometer
zeigte erst dreieinhalb Grad über Null, stieg aber mit der Sonne überraschend
schnell in die Höhe, und die Luft erschien, sobald man vor dem Winde ge¬
schützt war, gar nicht mehr kalt. So konnten wir uns, ein wenig unterhalb
der Höhenkarte sitzend, mit Ruhe in das Nahe und Ferne vertiefen.

Die eigentliche Spitze des Berges zunächst ergab sich bei genauerer Be¬
trachtung als das stehn gebliebne Stück des obern Kraterwalls, der in all
seinen übrigen Teilen zusammengebrochen ist; namentlich ist die gegenüber¬
liegende Wand ganz niedrig geworden. Das höchste Stück selbst war in der
Tat sehr spitz und bot nur für wenig Personen Raum. Der kleine Krater
mochte etwa zweihundert Fuß im Durchmesser und sechzig bis achtzig Fuß
Tiefe haben; er war fast ganz mit unebnem, löchrigem Geröll ausgefüllt und
schlecht zu betreten. Aus zahlreichen Ritzen stiegen die heißen Dämpfe auf,
bald in einzelnen Säulen, bald zu größern Massen zusammenfließend, je nach


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0730" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88208"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin Zommerritt auf den Pik von Teneriffa</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3093" prev="#ID_3092"> Siegeszug antreten, denn hier oben zeigt es sich um dreizehn Minuten früher<lb/>
als drunten am Strand von Orotavci. Wir mußten uns also eilen, wenn wir<lb/>
mit Sonnenaufgang den Gipfel erreichen wollten. Über uns stieg der Zucker¬<lb/>
hut in einem Neigungswinkel von 33 bis 38 Grad auf, also um 5 bis 7 Grad<lb/>
steiler als der Aschenkegel des Vesuvs, aber freilich dafür niedriger und von<lb/>
festeren Gefüge; man sah die Zickzacklinien des Weges deutlich dem obern<lb/>
Rande zustreben. Die Decken wurden hier abgelegt, mit meinem Mantel belud<lb/>
sich Ignacio, und die Kraxelei nahm ihren Anfang. Sie bot die üblichen<lb/>
Schwierigkeiten solcher Anstiege, wie Rutschen in der Asche, Schmerzen und<lb/>
Brennen der Sohlen auf dem Geröll und dergleichen, aber sonst nichts Außer¬<lb/>
gewöhnliches. Auch die Schwefeldämpfe, die sich zeitweilig bemerkbar machten,<lb/>
wurden uns nicht lästig. Sobald wir uns etwas über die breiten Massen der<lb/>
ravMstg. erhoben hatten, erschien das Meer, das schon längst den Hintergrund<lb/>
immer überwältigender ausgefüllt hatte, plötzlich an den Seiten, und je höher<lb/>
wir stiegen, um so mehr schienen wir darin zu versinken, wie denn auch die<lb/>
feste Wand vor uns immer schmaler wurde. Die ganze Insel schrumpfte sozu¬<lb/>
sagen zusammen vor der unendlichen blauen Fläche, aus der nun auch der<lb/>
Sonnenball langsam emporsüeg. Er war uns doch noch zuvorgekommen und<lb/>
traf mit seinem ersten Strahlenpfeile den Gipfel, bevor wir unfern Fuß darauf<lb/>
setzen konnten. Das beschleunigte unsre Schritte, schon wich die weiße Wand<lb/>
vor uns, und wieder leuchtete uns zuerst das Meer entgegen, nunmehr uns<lb/>
ganz umschlingend! Noch einige Schritte seitwärts an einem abgeschrägten<lb/>
Kraterrande empor, und die höchste Spitze war erreicht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3094"> Wir standen in blendendem Sonnenlicht, nichts mehr über uns, das<lb/>
Schweigen nur von dem starken Winde unterbrochen, den wir schon lange<lb/>
hinter der Bergwand hatten heulen hören, und der nun frei über die Zacken<lb/>
des Höhenrandes fegte, an unsern Kleidern zerrend und weißliche Dämpfe aus<lb/>
dem Kraterkessel über unsre Köpfe hinwegtreibend. Der gewaltige Schatten¬<lb/>
kegel des Berges lag vor uns, weit über das Meer bis zu den Felsen der<lb/>
Insel La Palma reichend, aber nicht, wie am Abend zuvor, mit seiner Spitze<lb/>
weiter wandernd, sondern langsam auf uns zukommend, bis er am Fuße unsers<lb/>
Eilands bald völlig verschwand. Es war kaum sechs Uhr, das Thermometer<lb/>
zeigte erst dreieinhalb Grad über Null, stieg aber mit der Sonne überraschend<lb/>
schnell in die Höhe, und die Luft erschien, sobald man vor dem Winde ge¬<lb/>
schützt war, gar nicht mehr kalt. So konnten wir uns, ein wenig unterhalb<lb/>
der Höhenkarte sitzend, mit Ruhe in das Nahe und Ferne vertiefen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3095" next="#ID_3096"> Die eigentliche Spitze des Berges zunächst ergab sich bei genauerer Be¬<lb/>
trachtung als das stehn gebliebne Stück des obern Kraterwalls, der in all<lb/>
seinen übrigen Teilen zusammengebrochen ist; namentlich ist die gegenüber¬<lb/>
liegende Wand ganz niedrig geworden. Das höchste Stück selbst war in der<lb/>
Tat sehr spitz und bot nur für wenig Personen Raum. Der kleine Krater<lb/>
mochte etwa zweihundert Fuß im Durchmesser und sechzig bis achtzig Fuß<lb/>
Tiefe haben; er war fast ganz mit unebnem, löchrigem Geröll ausgefüllt und<lb/>
schlecht zu betreten. Aus zahlreichen Ritzen stiegen die heißen Dämpfe auf,<lb/>
bald in einzelnen Säulen, bald zu größern Massen zusammenfließend, je nach</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0730] Lin Zommerritt auf den Pik von Teneriffa Siegeszug antreten, denn hier oben zeigt es sich um dreizehn Minuten früher als drunten am Strand von Orotavci. Wir mußten uns also eilen, wenn wir mit Sonnenaufgang den Gipfel erreichen wollten. Über uns stieg der Zucker¬ hut in einem Neigungswinkel von 33 bis 38 Grad auf, also um 5 bis 7 Grad steiler als der Aschenkegel des Vesuvs, aber freilich dafür niedriger und von festeren Gefüge; man sah die Zickzacklinien des Weges deutlich dem obern Rande zustreben. Die Decken wurden hier abgelegt, mit meinem Mantel belud sich Ignacio, und die Kraxelei nahm ihren Anfang. Sie bot die üblichen Schwierigkeiten solcher Anstiege, wie Rutschen in der Asche, Schmerzen und Brennen der Sohlen auf dem Geröll und dergleichen, aber sonst nichts Außer¬ gewöhnliches. Auch die Schwefeldämpfe, die sich zeitweilig bemerkbar machten, wurden uns nicht lästig. Sobald wir uns etwas über die breiten Massen der ravMstg. erhoben hatten, erschien das Meer, das schon längst den Hintergrund immer überwältigender ausgefüllt hatte, plötzlich an den Seiten, und je höher wir stiegen, um so mehr schienen wir darin zu versinken, wie denn auch die feste Wand vor uns immer schmaler wurde. Die ganze Insel schrumpfte sozu¬ sagen zusammen vor der unendlichen blauen Fläche, aus der nun auch der Sonnenball langsam emporsüeg. Er war uns doch noch zuvorgekommen und traf mit seinem ersten Strahlenpfeile den Gipfel, bevor wir unfern Fuß darauf setzen konnten. Das beschleunigte unsre Schritte, schon wich die weiße Wand vor uns, und wieder leuchtete uns zuerst das Meer entgegen, nunmehr uns ganz umschlingend! Noch einige Schritte seitwärts an einem abgeschrägten Kraterrande empor, und die höchste Spitze war erreicht." Wir standen in blendendem Sonnenlicht, nichts mehr über uns, das Schweigen nur von dem starken Winde unterbrochen, den wir schon lange hinter der Bergwand hatten heulen hören, und der nun frei über die Zacken des Höhenrandes fegte, an unsern Kleidern zerrend und weißliche Dämpfe aus dem Kraterkessel über unsre Köpfe hinwegtreibend. Der gewaltige Schatten¬ kegel des Berges lag vor uns, weit über das Meer bis zu den Felsen der Insel La Palma reichend, aber nicht, wie am Abend zuvor, mit seiner Spitze weiter wandernd, sondern langsam auf uns zukommend, bis er am Fuße unsers Eilands bald völlig verschwand. Es war kaum sechs Uhr, das Thermometer zeigte erst dreieinhalb Grad über Null, stieg aber mit der Sonne überraschend schnell in die Höhe, und die Luft erschien, sobald man vor dem Winde ge¬ schützt war, gar nicht mehr kalt. So konnten wir uns, ein wenig unterhalb der Höhenkarte sitzend, mit Ruhe in das Nahe und Ferne vertiefen. Die eigentliche Spitze des Berges zunächst ergab sich bei genauerer Be¬ trachtung als das stehn gebliebne Stück des obern Kraterwalls, der in all seinen übrigen Teilen zusammengebrochen ist; namentlich ist die gegenüber¬ liegende Wand ganz niedrig geworden. Das höchste Stück selbst war in der Tat sehr spitz und bot nur für wenig Personen Raum. Der kleine Krater mochte etwa zweihundert Fuß im Durchmesser und sechzig bis achtzig Fuß Tiefe haben; er war fast ganz mit unebnem, löchrigem Geröll ausgefüllt und schlecht zu betreten. Aus zahlreichen Ritzen stiegen die heißen Dämpfe auf, bald in einzelnen Säulen, bald zu größern Massen zusammenfließend, je nach

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/730
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/730>, abgerufen am 23.07.2024.