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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Gin Soimnerritt auf den Pik von Teneriffa

die Treiber und einen rechten für ihre Tiere; jeder hat einen besondern Ein¬
gang, eine dornenartig gewölbte Decke und ein Fenster ohne Glas, mit Holz¬
läden. Der Herrenraum weist vier Pritschen mit Matratzen auf, einen wackligen
Tisch, einen Waschtisch ohne Becken und einen entzwei gegangnen Kanonen¬
ofen; der Führerraum enthält ebenfalls einen solchen -- in demselben Zu¬
stande! -- und ein Matratzenlager auf der Erde. Der Stall ist sehr ge¬
räumig: unsre sechs Tiere verschwanden darin ohne Schwierigkeit, und es war
noch Platz übrig. Das Ganze ist die anerkennenswerte Stiftung eines Eng¬
länders und hat die Pikbesteigungen ganz unendlich erleichtert. Für die Be¬
nutzung wird eine kleine Gebühr an den Führer bezahlt. Hinter der Stein¬
hütte steht das Holzgerippe einer andern Hütte: hier hat vor Jahren ein
Ingenieur gehaust, der im Auftrage der spanischen Regierung die Schwefel¬
lager des Piks untersuchte; da sich die Verwertung nicht zu lohnen schien, kehrte
er wieder "drunten ins Unterland" zurück und ließ sein Holzhaus verfallen.
Wozu es noch gut ist, wurde uns gleich klar, als die Treiber große Latten
und Stützen herausbrachen, um unser Feuerchen damit zu nähren. So wird
das Hüttenskelett zu Nutz und Frommen der Reisenden allmählich in Feuer
bestattet; ist es aufgebraucht, so muß künftig Netamaholz aus den Canadas
mit hernufgeschleppt werden.

Der Boden um die Hütte zeigt zwischen Lava, Asche und Bimsstein schon
vielfach Spuren von Schwefelkies. Sobald man an den Rand des Dreiecks
tritt, wird er vollständig ungangbar; nur an dessen Spitze windet sich ein
schmaler Pfad weiter aufwärts. Der Blick dorthin reicht kaum höher hinauf
als hundert Fuß, und an den Seiten sieht man auch nichts als Lavabuckel;
mare nicht der schon beschriebne weite Ausblick abwärts, der freilich auch
nur ein Ausschnitt eines Rundblicks ist, so würde der Punkt seinen Namen
^.Ils, vista (hohe Aussicht) nicht verdienen. Der Aufenthalt ist nicht immer
behaglich, trotz der Eingeschlosfenheit des Dreiecks fegt der vom unsichtbaren
höchsten Gipfel kommende Wind oft kräftig genug hinein.

Nach dem Tee beschäftigte sich jeder während der Stunde bis zum Sonnen¬
untergang, so gut er konnte. Ich versuchte zu lesen, begann aber, da die
Temperatur schnell sank, auch im Sonnenschein bald zu frösteln und errichtete
zu meiner Erwärmung und zur Verschönerung der Gegend einen großen Stein¬
mann aus Lava; die Treiber schauten diesem dort unbekannten Werk mit
staunendem Interesse zu. Ein Mann holte uns aus einer benachbarten Eis¬
höhle Schnee und Eis, die aufgetane und als Kochwasfer und als Trinkwasser
für die Tiere benutzt wurden. Herr R. beschäftigte sich nebst Ignacio mit den
Vorbereitungen zum Abendessen, für das er uns eine feine "Speisenfolge" in
Aussicht stellte.

Zunächst vereinte uns aber ein Naturschauspiel noch einmal alle vor der
Hütte. Die Sonne sank.zur Meeresfläche hinab und machte urplötzlich das
Wasser in den wunderbarsten Farben aufleuchten; auch die rötlichen Felsen¬
gebirge der Canadas strahlten wie eine Feenlandschaft, während wir selbst im
dunkeln Schatten des Hauptberges standen; auf einmal löste sich ein ungeheurer
Schattenkegel von diesem los und wanderte, sich schnell verlängernd, mit seiner


Gin Soimnerritt auf den Pik von Teneriffa

die Treiber und einen rechten für ihre Tiere; jeder hat einen besondern Ein¬
gang, eine dornenartig gewölbte Decke und ein Fenster ohne Glas, mit Holz¬
läden. Der Herrenraum weist vier Pritschen mit Matratzen auf, einen wackligen
Tisch, einen Waschtisch ohne Becken und einen entzwei gegangnen Kanonen¬
ofen; der Führerraum enthält ebenfalls einen solchen — in demselben Zu¬
stande! — und ein Matratzenlager auf der Erde. Der Stall ist sehr ge¬
räumig: unsre sechs Tiere verschwanden darin ohne Schwierigkeit, und es war
noch Platz übrig. Das Ganze ist die anerkennenswerte Stiftung eines Eng¬
länders und hat die Pikbesteigungen ganz unendlich erleichtert. Für die Be¬
nutzung wird eine kleine Gebühr an den Führer bezahlt. Hinter der Stein¬
hütte steht das Holzgerippe einer andern Hütte: hier hat vor Jahren ein
Ingenieur gehaust, der im Auftrage der spanischen Regierung die Schwefel¬
lager des Piks untersuchte; da sich die Verwertung nicht zu lohnen schien, kehrte
er wieder „drunten ins Unterland" zurück und ließ sein Holzhaus verfallen.
Wozu es noch gut ist, wurde uns gleich klar, als die Treiber große Latten
und Stützen herausbrachen, um unser Feuerchen damit zu nähren. So wird
das Hüttenskelett zu Nutz und Frommen der Reisenden allmählich in Feuer
bestattet; ist es aufgebraucht, so muß künftig Netamaholz aus den Canadas
mit hernufgeschleppt werden.

Der Boden um die Hütte zeigt zwischen Lava, Asche und Bimsstein schon
vielfach Spuren von Schwefelkies. Sobald man an den Rand des Dreiecks
tritt, wird er vollständig ungangbar; nur an dessen Spitze windet sich ein
schmaler Pfad weiter aufwärts. Der Blick dorthin reicht kaum höher hinauf
als hundert Fuß, und an den Seiten sieht man auch nichts als Lavabuckel;
mare nicht der schon beschriebne weite Ausblick abwärts, der freilich auch
nur ein Ausschnitt eines Rundblicks ist, so würde der Punkt seinen Namen
^.Ils, vista (hohe Aussicht) nicht verdienen. Der Aufenthalt ist nicht immer
behaglich, trotz der Eingeschlosfenheit des Dreiecks fegt der vom unsichtbaren
höchsten Gipfel kommende Wind oft kräftig genug hinein.

Nach dem Tee beschäftigte sich jeder während der Stunde bis zum Sonnen¬
untergang, so gut er konnte. Ich versuchte zu lesen, begann aber, da die
Temperatur schnell sank, auch im Sonnenschein bald zu frösteln und errichtete
zu meiner Erwärmung und zur Verschönerung der Gegend einen großen Stein¬
mann aus Lava; die Treiber schauten diesem dort unbekannten Werk mit
staunendem Interesse zu. Ein Mann holte uns aus einer benachbarten Eis¬
höhle Schnee und Eis, die aufgetane und als Kochwasfer und als Trinkwasser
für die Tiere benutzt wurden. Herr R. beschäftigte sich nebst Ignacio mit den
Vorbereitungen zum Abendessen, für das er uns eine feine „Speisenfolge" in
Aussicht stellte.

Zunächst vereinte uns aber ein Naturschauspiel noch einmal alle vor der
Hütte. Die Sonne sank.zur Meeresfläche hinab und machte urplötzlich das
Wasser in den wunderbarsten Farben aufleuchten; auch die rötlichen Felsen¬
gebirge der Canadas strahlten wie eine Feenlandschaft, während wir selbst im
dunkeln Schatten des Hauptberges standen; auf einmal löste sich ein ungeheurer
Schattenkegel von diesem los und wanderte, sich schnell verlängernd, mit seiner


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[0727] Gin Soimnerritt auf den Pik von Teneriffa die Treiber und einen rechten für ihre Tiere; jeder hat einen besondern Ein¬ gang, eine dornenartig gewölbte Decke und ein Fenster ohne Glas, mit Holz¬ läden. Der Herrenraum weist vier Pritschen mit Matratzen auf, einen wackligen Tisch, einen Waschtisch ohne Becken und einen entzwei gegangnen Kanonen¬ ofen; der Führerraum enthält ebenfalls einen solchen — in demselben Zu¬ stande! — und ein Matratzenlager auf der Erde. Der Stall ist sehr ge¬ räumig: unsre sechs Tiere verschwanden darin ohne Schwierigkeit, und es war noch Platz übrig. Das Ganze ist die anerkennenswerte Stiftung eines Eng¬ länders und hat die Pikbesteigungen ganz unendlich erleichtert. Für die Be¬ nutzung wird eine kleine Gebühr an den Führer bezahlt. Hinter der Stein¬ hütte steht das Holzgerippe einer andern Hütte: hier hat vor Jahren ein Ingenieur gehaust, der im Auftrage der spanischen Regierung die Schwefel¬ lager des Piks untersuchte; da sich die Verwertung nicht zu lohnen schien, kehrte er wieder „drunten ins Unterland" zurück und ließ sein Holzhaus verfallen. Wozu es noch gut ist, wurde uns gleich klar, als die Treiber große Latten und Stützen herausbrachen, um unser Feuerchen damit zu nähren. So wird das Hüttenskelett zu Nutz und Frommen der Reisenden allmählich in Feuer bestattet; ist es aufgebraucht, so muß künftig Netamaholz aus den Canadas mit hernufgeschleppt werden. Der Boden um die Hütte zeigt zwischen Lava, Asche und Bimsstein schon vielfach Spuren von Schwefelkies. Sobald man an den Rand des Dreiecks tritt, wird er vollständig ungangbar; nur an dessen Spitze windet sich ein schmaler Pfad weiter aufwärts. Der Blick dorthin reicht kaum höher hinauf als hundert Fuß, und an den Seiten sieht man auch nichts als Lavabuckel; mare nicht der schon beschriebne weite Ausblick abwärts, der freilich auch nur ein Ausschnitt eines Rundblicks ist, so würde der Punkt seinen Namen ^.Ils, vista (hohe Aussicht) nicht verdienen. Der Aufenthalt ist nicht immer behaglich, trotz der Eingeschlosfenheit des Dreiecks fegt der vom unsichtbaren höchsten Gipfel kommende Wind oft kräftig genug hinein. Nach dem Tee beschäftigte sich jeder während der Stunde bis zum Sonnen¬ untergang, so gut er konnte. Ich versuchte zu lesen, begann aber, da die Temperatur schnell sank, auch im Sonnenschein bald zu frösteln und errichtete zu meiner Erwärmung und zur Verschönerung der Gegend einen großen Stein¬ mann aus Lava; die Treiber schauten diesem dort unbekannten Werk mit staunendem Interesse zu. Ein Mann holte uns aus einer benachbarten Eis¬ höhle Schnee und Eis, die aufgetane und als Kochwasfer und als Trinkwasser für die Tiere benutzt wurden. Herr R. beschäftigte sich nebst Ignacio mit den Vorbereitungen zum Abendessen, für das er uns eine feine „Speisenfolge" in Aussicht stellte. Zunächst vereinte uns aber ein Naturschauspiel noch einmal alle vor der Hütte. Die Sonne sank.zur Meeresfläche hinab und machte urplötzlich das Wasser in den wunderbarsten Farben aufleuchten; auch die rötlichen Felsen¬ gebirge der Canadas strahlten wie eine Feenlandschaft, während wir selbst im dunkeln Schatten des Hauptberges standen; auf einmal löste sich ein ungeheurer Schattenkegel von diesem los und wanderte, sich schnell verlängernd, mit seiner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/727>, abgerufen am 23.07.2024.