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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Llücher und Bismarck

Als gebornen Niedersachsen war beiden Mannern das Plattdeutsche Idiom
geläufig. Es ist das von psychologischer Bedeutung und wohl geeignet, be¬
sonders das "von der Parteien Haß verwirrte Charakterbild" Bismarcks der
schwankender! Beurteilung entziehn zu helfen. Seine Vorliebe für die platt¬
deutsche Mundart, wenn er sie auch nicht so beherrschte wie Blücher, ist ein
Ergebnis unmittelbarer Berührung mit dem Volk. Indem sie das tiefere Ver¬
ständnis für dessen Fühlen und Denken, für die Volksseele schlechtweg, ver¬
mittelt, wird ein geistiger Zusammenhang hergestellt, der eine Persönlichkeit auch
den breiten Massen verständlich macht und sie ihnen näher bringt, als Fleisch
von ihrem Fleisch mit allen Vorzügen aber auch -- und das ist nicht un¬
wesentlich -- mit den Eigentümlichkeiten und den Fehlern ihres Volkstums. Und
weil endlich das "Platt" mit seinem unendlichen Ausdrucksreichtum für alle
seelischen Vorgänge, für Leid und Freude und nicht zum wenigsten für den
Humor, nur der Empfüngnisfähigkeit dafür seinen innern Gehalt zu offenbaren
vermag, so setzt es bei dem Gebildeten notwendig auch eine starke Gemüts¬
anlage voraus. Diese spricht denn auch aus den Privatbriefen beider Männer.
Welche Wärme des Gemüts strahlen Blüchers meist kurze Briefe an Frau und
Kinder aus; wie sorgt er sich im Feldlager um das Wohl der Seinen, wie
erschütternd kommt mitten in den weltgeschichtlichen Ereignissen, deren Mitträger
er selbst ist, der Gram um seinen ältesten unglücklichen Sohn Franz zum
Ausdruck, der als Kommandeur schwer am Kopfe verwundet, dann körperlich
genesen, langsam dem geistigen Siechtum entgegenlebte. Auch alter Freunde
hat Blücher immer treu gedacht. Überall, im Familienkreise, inmitten aller
Zchrecken des Kriegs, wo immer die unerbittliche Pflicht es erlaubt, da folgt
er dem Zuge seines Innern als etwas ganz selbstverständlichen.

Und wie Blücher so überließ sich auch Bismarck so gern den Impulsen
seines warmen, ja weichen Herzens, die in den Briefen an die Schwester, die
Braut, die Frau und an die Kinder einen so beredten Ausdruck finden. Es
ist ein wahrhafter Schatz deutscher Gemütstiefe und ein Beleg dafür, wie ideal
er sein Verhältnis zur Familie, dem Grundstein der Staatsordnung, aufgefaßt
und gestaltet hat. Und welche Behaglichkeit wußte er im häuslichen oder im
vertrauten Kreise um sich zu verbreiten! Da gab er sich ganz, wie er war, und
ließ bei uur erträglichem körperlichem Befinden die unversiegliche Quelle köst¬
lichen Humors in immer geistvollen Einfällen fröhlich dcchinsprudeln. Mit diesem
Humor würzte er, je nach Veranlassung mehr oder minder stark, auch seine
öffentlichen Reden, ohne sich in den Bildern und Vergleichen, mit denen er
veranschaulichte, jemals zu vergreifen. So lächerlich wie die Phrase, so ko¬
misch schien ihm deren Zubehör, der "Brustton tiefster Überzeugung" und die
Pose. Ihn selbst hat man darum, auch wenn er alle Register seiner unge¬
künstelten und doch so eindrucksvoller Beredsamkeit zog, niemals in hohles
Pathos verfallen hören. Hatten ihn aber Reden dieser Art durch persönlich
gegen ihn gerichtete hämische Ausfälle gereizt, so zahlte er es heim; sprach von
Leuten voll "gespreizten Mannesstolzes vor Fürstenthronen," von andern, die
nicht versäumten, Morgens nach ihrem Erheben vom Lager sich selbst vor dem
Spiegel eine achtungsvolle Verbeugung zu machen, oder aber "ihren Kopf mit'


Grenzboten I 1905 93
Llücher und Bismarck

Als gebornen Niedersachsen war beiden Mannern das Plattdeutsche Idiom
geläufig. Es ist das von psychologischer Bedeutung und wohl geeignet, be¬
sonders das „von der Parteien Haß verwirrte Charakterbild" Bismarcks der
schwankender! Beurteilung entziehn zu helfen. Seine Vorliebe für die platt¬
deutsche Mundart, wenn er sie auch nicht so beherrschte wie Blücher, ist ein
Ergebnis unmittelbarer Berührung mit dem Volk. Indem sie das tiefere Ver¬
ständnis für dessen Fühlen und Denken, für die Volksseele schlechtweg, ver¬
mittelt, wird ein geistiger Zusammenhang hergestellt, der eine Persönlichkeit auch
den breiten Massen verständlich macht und sie ihnen näher bringt, als Fleisch
von ihrem Fleisch mit allen Vorzügen aber auch — und das ist nicht un¬
wesentlich — mit den Eigentümlichkeiten und den Fehlern ihres Volkstums. Und
weil endlich das „Platt" mit seinem unendlichen Ausdrucksreichtum für alle
seelischen Vorgänge, für Leid und Freude und nicht zum wenigsten für den
Humor, nur der Empfüngnisfähigkeit dafür seinen innern Gehalt zu offenbaren
vermag, so setzt es bei dem Gebildeten notwendig auch eine starke Gemüts¬
anlage voraus. Diese spricht denn auch aus den Privatbriefen beider Männer.
Welche Wärme des Gemüts strahlen Blüchers meist kurze Briefe an Frau und
Kinder aus; wie sorgt er sich im Feldlager um das Wohl der Seinen, wie
erschütternd kommt mitten in den weltgeschichtlichen Ereignissen, deren Mitträger
er selbst ist, der Gram um seinen ältesten unglücklichen Sohn Franz zum
Ausdruck, der als Kommandeur schwer am Kopfe verwundet, dann körperlich
genesen, langsam dem geistigen Siechtum entgegenlebte. Auch alter Freunde
hat Blücher immer treu gedacht. Überall, im Familienkreise, inmitten aller
Zchrecken des Kriegs, wo immer die unerbittliche Pflicht es erlaubt, da folgt
er dem Zuge seines Innern als etwas ganz selbstverständlichen.

Und wie Blücher so überließ sich auch Bismarck so gern den Impulsen
seines warmen, ja weichen Herzens, die in den Briefen an die Schwester, die
Braut, die Frau und an die Kinder einen so beredten Ausdruck finden. Es
ist ein wahrhafter Schatz deutscher Gemütstiefe und ein Beleg dafür, wie ideal
er sein Verhältnis zur Familie, dem Grundstein der Staatsordnung, aufgefaßt
und gestaltet hat. Und welche Behaglichkeit wußte er im häuslichen oder im
vertrauten Kreise um sich zu verbreiten! Da gab er sich ganz, wie er war, und
ließ bei uur erträglichem körperlichem Befinden die unversiegliche Quelle köst¬
lichen Humors in immer geistvollen Einfällen fröhlich dcchinsprudeln. Mit diesem
Humor würzte er, je nach Veranlassung mehr oder minder stark, auch seine
öffentlichen Reden, ohne sich in den Bildern und Vergleichen, mit denen er
veranschaulichte, jemals zu vergreifen. So lächerlich wie die Phrase, so ko¬
misch schien ihm deren Zubehör, der „Brustton tiefster Überzeugung" und die
Pose. Ihn selbst hat man darum, auch wenn er alle Register seiner unge¬
künstelten und doch so eindrucksvoller Beredsamkeit zog, niemals in hohles
Pathos verfallen hören. Hatten ihn aber Reden dieser Art durch persönlich
gegen ihn gerichtete hämische Ausfälle gereizt, so zahlte er es heim; sprach von
Leuten voll „gespreizten Mannesstolzes vor Fürstenthronen," von andern, die
nicht versäumten, Morgens nach ihrem Erheben vom Lager sich selbst vor dem
Spiegel eine achtungsvolle Verbeugung zu machen, oder aber „ihren Kopf mit'


Grenzboten I 1905 93
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[0721] Llücher und Bismarck Als gebornen Niedersachsen war beiden Mannern das Plattdeutsche Idiom geläufig. Es ist das von psychologischer Bedeutung und wohl geeignet, be¬ sonders das „von der Parteien Haß verwirrte Charakterbild" Bismarcks der schwankender! Beurteilung entziehn zu helfen. Seine Vorliebe für die platt¬ deutsche Mundart, wenn er sie auch nicht so beherrschte wie Blücher, ist ein Ergebnis unmittelbarer Berührung mit dem Volk. Indem sie das tiefere Ver¬ ständnis für dessen Fühlen und Denken, für die Volksseele schlechtweg, ver¬ mittelt, wird ein geistiger Zusammenhang hergestellt, der eine Persönlichkeit auch den breiten Massen verständlich macht und sie ihnen näher bringt, als Fleisch von ihrem Fleisch mit allen Vorzügen aber auch — und das ist nicht un¬ wesentlich — mit den Eigentümlichkeiten und den Fehlern ihres Volkstums. Und weil endlich das „Platt" mit seinem unendlichen Ausdrucksreichtum für alle seelischen Vorgänge, für Leid und Freude und nicht zum wenigsten für den Humor, nur der Empfüngnisfähigkeit dafür seinen innern Gehalt zu offenbaren vermag, so setzt es bei dem Gebildeten notwendig auch eine starke Gemüts¬ anlage voraus. Diese spricht denn auch aus den Privatbriefen beider Männer. Welche Wärme des Gemüts strahlen Blüchers meist kurze Briefe an Frau und Kinder aus; wie sorgt er sich im Feldlager um das Wohl der Seinen, wie erschütternd kommt mitten in den weltgeschichtlichen Ereignissen, deren Mitträger er selbst ist, der Gram um seinen ältesten unglücklichen Sohn Franz zum Ausdruck, der als Kommandeur schwer am Kopfe verwundet, dann körperlich genesen, langsam dem geistigen Siechtum entgegenlebte. Auch alter Freunde hat Blücher immer treu gedacht. Überall, im Familienkreise, inmitten aller Zchrecken des Kriegs, wo immer die unerbittliche Pflicht es erlaubt, da folgt er dem Zuge seines Innern als etwas ganz selbstverständlichen. Und wie Blücher so überließ sich auch Bismarck so gern den Impulsen seines warmen, ja weichen Herzens, die in den Briefen an die Schwester, die Braut, die Frau und an die Kinder einen so beredten Ausdruck finden. Es ist ein wahrhafter Schatz deutscher Gemütstiefe und ein Beleg dafür, wie ideal er sein Verhältnis zur Familie, dem Grundstein der Staatsordnung, aufgefaßt und gestaltet hat. Und welche Behaglichkeit wußte er im häuslichen oder im vertrauten Kreise um sich zu verbreiten! Da gab er sich ganz, wie er war, und ließ bei uur erträglichem körperlichem Befinden die unversiegliche Quelle köst¬ lichen Humors in immer geistvollen Einfällen fröhlich dcchinsprudeln. Mit diesem Humor würzte er, je nach Veranlassung mehr oder minder stark, auch seine öffentlichen Reden, ohne sich in den Bildern und Vergleichen, mit denen er veranschaulichte, jemals zu vergreifen. So lächerlich wie die Phrase, so ko¬ misch schien ihm deren Zubehör, der „Brustton tiefster Überzeugung" und die Pose. Ihn selbst hat man darum, auch wenn er alle Register seiner unge¬ künstelten und doch so eindrucksvoller Beredsamkeit zog, niemals in hohles Pathos verfallen hören. Hatten ihn aber Reden dieser Art durch persönlich gegen ihn gerichtete hämische Ausfälle gereizt, so zahlte er es heim; sprach von Leuten voll „gespreizten Mannesstolzes vor Fürstenthronen," von andern, die nicht versäumten, Morgens nach ihrem Erheben vom Lager sich selbst vor dem Spiegel eine achtungsvolle Verbeugung zu machen, oder aber „ihren Kopf mit' Grenzboten I 1905 93

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/721>, abgerufen am 23.12.2024.