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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Reichstag und Verfassung

Es ist auffällig, wie kurz die Reden in der Frankfurter Nationalver¬
sammlung waren im Vergleich zu denen des spätern deutschen Reichstags. Und
doch hatte das Frankfurter Parlament politischen Geist und Edelsinn, sowie
den Ruhm deutscher Beredsamkeit zum erstenmal durch die Welt getragen,
wenn es dieser glänzenden, aber politisch ungeschulten Versammlung auch nicht
gelingen konnte, dem verwirrten und politisch lange mißhandelten deutschen
Volke ein wirkliches Vaterland zu schaffen. In unfern Tagen, wo diese Frage
längst gelöst ist, sollte man meinen, daß über vieles eigentlich doch gar nichts
mehr gesagt zu werden brauchte. Wer dagegen unser öffentliches Leben ver¬
folgt, wird finden, daß die Reden mit jedem neuen Jahre des Parlamentaris¬
mus an Zahl und Länge, leider aber nicht an Inhalt und Gediegenheit zuge¬
nommen haben, und daß gar nicht abzusehen ist, zu welchem gedeihlichen Ende
diese bedenkliche Erscheinung führen kann. Der biedere Wähler, der vielleicht
meint, die mit so vieler Mühe in der wüsten Wahlagitation durchgekämpften
"Auserwählten des deutschen Volkes" würden nun, mindestens so, etwa wie
daheim die Stadtverordnetenversammlung, in möglichster Vollzähligkeit über das
gemeine Wohl sinnen und beraten, einander mit Gründen und Gegengründen
zu gewinnen und zu überzeugen suchen, dürfte sich sehr enttäuscht fühlen, wenn
er das "hohe Haus" in seiner Tätigkeit zu Gesicht bekäme. Endlose Mono¬
loge, denen niemand zuhört, werden da gehalten, von einer lebendigen parla¬
mentarischen Verhandlung kann man gar nicht sprechen. Die langen Reden
haben seit Jahren bewirkt, daß das Interesse an den Verhandlungen erstorben
ist. Oft wenden kaum fünfzig Zuhörer, die Vertreter der Regierung und die
Zuschauer auf den Tribünen mitgerechnet, solchen Ausführungen ihre Aufmerk¬
samkeit zu, doch diese werden dem stenographischen Bericht einverleibt, und die
Zeitungen müssen tun, was der Redner hätte tun sollen, nämlich kürzen und
streichen. Feldmarschall Graf Moltke hat einmal vor Jahren seine Entrüstung
über einstündige parlamentarische Reden ausgesprochen und sie als unbescheiden
und rücksichtslos gegen die andern Abgeordneten bezeichnet. Wenn er heute
noch lebte, würde er aus der Entrüstung gar nicht mehr herauskommen. In
frühern Zeiten wurde schon über den "Sprechanismus" des Abgeordneten
Laster gewitzelt, weil er häufig, gern und auch lange redete, aber was waren
seine dazu doch immer geistreichen Leistungen gegenüber den heutigen Dauerreden
der Berufsparlamentarier! Diese Überberedsamkeit tötet das Ansehen der
Parlamente, sie reden sich selber tot. Das Bild, das der Reichstag an ge¬
wöhnlichen Tagen dem Publikum bietet, wirkt geradezu niederschlagend; sogar
bei den wichtigsten Beratungsgegenständen bleibt der Redner meist gänzlich un¬
beachtet, einige Mitglieder seiner Partei sorgen wenigstens für das Bravo, das
dann in allen ausführlichen Berichten richtig vermerkt wird, von den wenigen
Mitgliedern andrer Parteien paßt vielleicht der eine oder andre, wenn dem
Redner so etwas zuzutrauen ist, auf, ob nicht ein Angriff gegen die eigne
Partei füllt, gegen den er natürlich laut protestiert -- auch dieser "Wider¬
spruch" wird im stenographischen Berichte vermerkt --, die übrigen beschäftigen
sich mit allerhand Dingen, wie man aber beobachten kann, nur in den seltensten
Fällen mit dem Gegenstande, der auf der Tagesordnung steht.


Reichstag und Verfassung

Es ist auffällig, wie kurz die Reden in der Frankfurter Nationalver¬
sammlung waren im Vergleich zu denen des spätern deutschen Reichstags. Und
doch hatte das Frankfurter Parlament politischen Geist und Edelsinn, sowie
den Ruhm deutscher Beredsamkeit zum erstenmal durch die Welt getragen,
wenn es dieser glänzenden, aber politisch ungeschulten Versammlung auch nicht
gelingen konnte, dem verwirrten und politisch lange mißhandelten deutschen
Volke ein wirkliches Vaterland zu schaffen. In unfern Tagen, wo diese Frage
längst gelöst ist, sollte man meinen, daß über vieles eigentlich doch gar nichts
mehr gesagt zu werden brauchte. Wer dagegen unser öffentliches Leben ver¬
folgt, wird finden, daß die Reden mit jedem neuen Jahre des Parlamentaris¬
mus an Zahl und Länge, leider aber nicht an Inhalt und Gediegenheit zuge¬
nommen haben, und daß gar nicht abzusehen ist, zu welchem gedeihlichen Ende
diese bedenkliche Erscheinung führen kann. Der biedere Wähler, der vielleicht
meint, die mit so vieler Mühe in der wüsten Wahlagitation durchgekämpften
„Auserwählten des deutschen Volkes" würden nun, mindestens so, etwa wie
daheim die Stadtverordnetenversammlung, in möglichster Vollzähligkeit über das
gemeine Wohl sinnen und beraten, einander mit Gründen und Gegengründen
zu gewinnen und zu überzeugen suchen, dürfte sich sehr enttäuscht fühlen, wenn
er das „hohe Haus" in seiner Tätigkeit zu Gesicht bekäme. Endlose Mono¬
loge, denen niemand zuhört, werden da gehalten, von einer lebendigen parla¬
mentarischen Verhandlung kann man gar nicht sprechen. Die langen Reden
haben seit Jahren bewirkt, daß das Interesse an den Verhandlungen erstorben
ist. Oft wenden kaum fünfzig Zuhörer, die Vertreter der Regierung und die
Zuschauer auf den Tribünen mitgerechnet, solchen Ausführungen ihre Aufmerk¬
samkeit zu, doch diese werden dem stenographischen Bericht einverleibt, und die
Zeitungen müssen tun, was der Redner hätte tun sollen, nämlich kürzen und
streichen. Feldmarschall Graf Moltke hat einmal vor Jahren seine Entrüstung
über einstündige parlamentarische Reden ausgesprochen und sie als unbescheiden
und rücksichtslos gegen die andern Abgeordneten bezeichnet. Wenn er heute
noch lebte, würde er aus der Entrüstung gar nicht mehr herauskommen. In
frühern Zeiten wurde schon über den „Sprechanismus" des Abgeordneten
Laster gewitzelt, weil er häufig, gern und auch lange redete, aber was waren
seine dazu doch immer geistreichen Leistungen gegenüber den heutigen Dauerreden
der Berufsparlamentarier! Diese Überberedsamkeit tötet das Ansehen der
Parlamente, sie reden sich selber tot. Das Bild, das der Reichstag an ge¬
wöhnlichen Tagen dem Publikum bietet, wirkt geradezu niederschlagend; sogar
bei den wichtigsten Beratungsgegenständen bleibt der Redner meist gänzlich un¬
beachtet, einige Mitglieder seiner Partei sorgen wenigstens für das Bravo, das
dann in allen ausführlichen Berichten richtig vermerkt wird, von den wenigen
Mitgliedern andrer Parteien paßt vielleicht der eine oder andre, wenn dem
Redner so etwas zuzutrauen ist, auf, ob nicht ein Angriff gegen die eigne
Partei füllt, gegen den er natürlich laut protestiert — auch dieser „Wider¬
spruch" wird im stenographischen Berichte vermerkt —, die übrigen beschäftigen
sich mit allerhand Dingen, wie man aber beobachten kann, nur in den seltensten
Fällen mit dem Gegenstande, der auf der Tagesordnung steht.


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[0709] Reichstag und Verfassung Es ist auffällig, wie kurz die Reden in der Frankfurter Nationalver¬ sammlung waren im Vergleich zu denen des spätern deutschen Reichstags. Und doch hatte das Frankfurter Parlament politischen Geist und Edelsinn, sowie den Ruhm deutscher Beredsamkeit zum erstenmal durch die Welt getragen, wenn es dieser glänzenden, aber politisch ungeschulten Versammlung auch nicht gelingen konnte, dem verwirrten und politisch lange mißhandelten deutschen Volke ein wirkliches Vaterland zu schaffen. In unfern Tagen, wo diese Frage längst gelöst ist, sollte man meinen, daß über vieles eigentlich doch gar nichts mehr gesagt zu werden brauchte. Wer dagegen unser öffentliches Leben ver¬ folgt, wird finden, daß die Reden mit jedem neuen Jahre des Parlamentaris¬ mus an Zahl und Länge, leider aber nicht an Inhalt und Gediegenheit zuge¬ nommen haben, und daß gar nicht abzusehen ist, zu welchem gedeihlichen Ende diese bedenkliche Erscheinung führen kann. Der biedere Wähler, der vielleicht meint, die mit so vieler Mühe in der wüsten Wahlagitation durchgekämpften „Auserwählten des deutschen Volkes" würden nun, mindestens so, etwa wie daheim die Stadtverordnetenversammlung, in möglichster Vollzähligkeit über das gemeine Wohl sinnen und beraten, einander mit Gründen und Gegengründen zu gewinnen und zu überzeugen suchen, dürfte sich sehr enttäuscht fühlen, wenn er das „hohe Haus" in seiner Tätigkeit zu Gesicht bekäme. Endlose Mono¬ loge, denen niemand zuhört, werden da gehalten, von einer lebendigen parla¬ mentarischen Verhandlung kann man gar nicht sprechen. Die langen Reden haben seit Jahren bewirkt, daß das Interesse an den Verhandlungen erstorben ist. Oft wenden kaum fünfzig Zuhörer, die Vertreter der Regierung und die Zuschauer auf den Tribünen mitgerechnet, solchen Ausführungen ihre Aufmerk¬ samkeit zu, doch diese werden dem stenographischen Bericht einverleibt, und die Zeitungen müssen tun, was der Redner hätte tun sollen, nämlich kürzen und streichen. Feldmarschall Graf Moltke hat einmal vor Jahren seine Entrüstung über einstündige parlamentarische Reden ausgesprochen und sie als unbescheiden und rücksichtslos gegen die andern Abgeordneten bezeichnet. Wenn er heute noch lebte, würde er aus der Entrüstung gar nicht mehr herauskommen. In frühern Zeiten wurde schon über den „Sprechanismus" des Abgeordneten Laster gewitzelt, weil er häufig, gern und auch lange redete, aber was waren seine dazu doch immer geistreichen Leistungen gegenüber den heutigen Dauerreden der Berufsparlamentarier! Diese Überberedsamkeit tötet das Ansehen der Parlamente, sie reden sich selber tot. Das Bild, das der Reichstag an ge¬ wöhnlichen Tagen dem Publikum bietet, wirkt geradezu niederschlagend; sogar bei den wichtigsten Beratungsgegenständen bleibt der Redner meist gänzlich un¬ beachtet, einige Mitglieder seiner Partei sorgen wenigstens für das Bravo, das dann in allen ausführlichen Berichten richtig vermerkt wird, von den wenigen Mitgliedern andrer Parteien paßt vielleicht der eine oder andre, wenn dem Redner so etwas zuzutrauen ist, auf, ob nicht ein Angriff gegen die eigne Partei füllt, gegen den er natürlich laut protestiert — auch dieser „Wider¬ spruch" wird im stenographischen Berichte vermerkt —, die übrigen beschäftigen sich mit allerhand Dingen, wie man aber beobachten kann, nur in den seltensten Fällen mit dem Gegenstande, der auf der Tagesordnung steht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/709>, abgerufen am 23.12.2024.