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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Innere Kolonisation

Wird, anknüpfend an diese ruhmreichen Traditionen der preußischen Koloni-
sationsgeschichte, wieder in ähnlicher Weise kolonisiert, so wird in absehbarer
Zeit nicht nur der Osten wieder bevölkert, nicht nur Landwirtschaft, Handel und
Verkehr dadurch gehoben, sondern vor allein auch der sozialdemokratischen und
der polnischen Hochflut dadurch für immer ein mächtiger Wall entgegengestellt
werden. Dem Großgrundbesitz würde nach den Berechnungen von Seriug trotz
dieser Kolonisation im großen Maßstabe noch ein Drittel der gesamten bewirt¬
schafteten Fläche (ohne die großen, selbständig bewirtschafteten Fvrstkomplexe!),
d. h. etwa so viel bleiben, wie gegenwärtig die großen Güter in der Provinz
Sachsen einnehmen. Die historisch gerechtfertigte große Bedeutung des östlichen
Großgrundbesitzes für die gesamte preußische Monarchie würde also nicht in
Frage gestellt werden. Die politische Größe der Nation geschaffen zu haben,
ist vor allein das Verdienst des deutschen Ostens. "Hell aus dem Norden bricht
der Freiheit Licht," sang der Dichter vor neunzig Jahren. Der Osten stellte
hauptsächlich das Menschenmaterial zur militärischen Begründung der politischen
Größe der Nation; er lieferte und liefert der Industrie des Westens die Arbeits¬
kräfte zur Begründung der glänzenden wirtschaftlichen Machtstellung Deutsch¬
lands; dem Osten selbst aber wird durch die großartige Entwicklung der deutschen
Industrie und der Großstädte "sein Lebensblut, der Nachwuchs an Arbeitskräften,
aus den Adern gesogen." (Max Weber, Die Verhältnisse der Landarbeiter im
ostelbischen Deutschland. Leipzig, 1892, S. 803.) Diesen blutleeren Adern muß
neues frisches Blut zugeführt werden durch Kolonisation.

Die Kolonisation, d. h. die Schaffung der nötigen Arbeiter-, Handwerker¬
und vor allem Bauernstellen, geschieht am besten in der Weise, daß diese Stellen
nicht vereinzelt, sondern daß leistungsfähige größere Landgemeinden, die alle drei
Arten von Stellen enthalten, gegründet werden. Um eine Gemeinde leistungs¬
fähig zu machen, ist es aber unbedingt nötig, daß die politische, die Kirchen-
uud die Schulgemeinde von vornherein reichlich dotiert, d. h. mit dem nötigen
Land und Geld bedacht werden. Die meisten politischen Gemeinden des Ostens
leiden daran, daß sie kein oder kein genügendes Gcmeindevermögen besitzen.

Es ist bekannt, daß da, wo durch Privatpersonen ohne staatliche Aufsicht
und Vermittlung die Aufteilung von Gütern erfolgt, Gemeinde, Kirche und
Schule meist völlig ungenügend, oft gar nicht dotiert werden, und daß meist
nichts zum Wohle der neuen Kolonie geschieht. Eine solche Gemeinde gleicht
einem von Geburt an verkrüppelten und nicht lebensfähigen Kinde. So wenig
wie dieses zu einem kraftvollen, gesunden Menschen, kann sie sich zu einem
lebensfähigen Gemeinwesen entwickeln. Eine solche Gemeinde bleibt immer ein
Schmerzenskind für sich und andre, besonders den Staat, gegen den sich natür¬
lich die im Laufe der Zeit immer mehr wachsende Unzufriedenheit Luft macht.
Leider gibt es schon eine ganze Anzahl solcher Kolonien. Besser keine Kolonien
als solche! Hoffentlich gelingt es mit Hilfe des neuen Ansiedlungsgcsetzes vom
10. August 1904 und der dazu erlassenen ministeriellen Ausführungsanweisung
vom 28. Dezember 1904, der -- gerade in der letzten Zeit sich wieder besonders
bemerkbar machenden -- unheilvollen Tätigkeit der Parzellanten, oder wie sie
im Volksmunde heißen, Güterschlächter, einen Riegel vorzuschieben. Denn es


Innere Kolonisation

Wird, anknüpfend an diese ruhmreichen Traditionen der preußischen Koloni-
sationsgeschichte, wieder in ähnlicher Weise kolonisiert, so wird in absehbarer
Zeit nicht nur der Osten wieder bevölkert, nicht nur Landwirtschaft, Handel und
Verkehr dadurch gehoben, sondern vor allein auch der sozialdemokratischen und
der polnischen Hochflut dadurch für immer ein mächtiger Wall entgegengestellt
werden. Dem Großgrundbesitz würde nach den Berechnungen von Seriug trotz
dieser Kolonisation im großen Maßstabe noch ein Drittel der gesamten bewirt¬
schafteten Fläche (ohne die großen, selbständig bewirtschafteten Fvrstkomplexe!),
d. h. etwa so viel bleiben, wie gegenwärtig die großen Güter in der Provinz
Sachsen einnehmen. Die historisch gerechtfertigte große Bedeutung des östlichen
Großgrundbesitzes für die gesamte preußische Monarchie würde also nicht in
Frage gestellt werden. Die politische Größe der Nation geschaffen zu haben,
ist vor allein das Verdienst des deutschen Ostens. „Hell aus dem Norden bricht
der Freiheit Licht," sang der Dichter vor neunzig Jahren. Der Osten stellte
hauptsächlich das Menschenmaterial zur militärischen Begründung der politischen
Größe der Nation; er lieferte und liefert der Industrie des Westens die Arbeits¬
kräfte zur Begründung der glänzenden wirtschaftlichen Machtstellung Deutsch¬
lands; dem Osten selbst aber wird durch die großartige Entwicklung der deutschen
Industrie und der Großstädte „sein Lebensblut, der Nachwuchs an Arbeitskräften,
aus den Adern gesogen." (Max Weber, Die Verhältnisse der Landarbeiter im
ostelbischen Deutschland. Leipzig, 1892, S. 803.) Diesen blutleeren Adern muß
neues frisches Blut zugeführt werden durch Kolonisation.

Die Kolonisation, d. h. die Schaffung der nötigen Arbeiter-, Handwerker¬
und vor allem Bauernstellen, geschieht am besten in der Weise, daß diese Stellen
nicht vereinzelt, sondern daß leistungsfähige größere Landgemeinden, die alle drei
Arten von Stellen enthalten, gegründet werden. Um eine Gemeinde leistungs¬
fähig zu machen, ist es aber unbedingt nötig, daß die politische, die Kirchen-
uud die Schulgemeinde von vornherein reichlich dotiert, d. h. mit dem nötigen
Land und Geld bedacht werden. Die meisten politischen Gemeinden des Ostens
leiden daran, daß sie kein oder kein genügendes Gcmeindevermögen besitzen.

Es ist bekannt, daß da, wo durch Privatpersonen ohne staatliche Aufsicht
und Vermittlung die Aufteilung von Gütern erfolgt, Gemeinde, Kirche und
Schule meist völlig ungenügend, oft gar nicht dotiert werden, und daß meist
nichts zum Wohle der neuen Kolonie geschieht. Eine solche Gemeinde gleicht
einem von Geburt an verkrüppelten und nicht lebensfähigen Kinde. So wenig
wie dieses zu einem kraftvollen, gesunden Menschen, kann sie sich zu einem
lebensfähigen Gemeinwesen entwickeln. Eine solche Gemeinde bleibt immer ein
Schmerzenskind für sich und andre, besonders den Staat, gegen den sich natür¬
lich die im Laufe der Zeit immer mehr wachsende Unzufriedenheit Luft macht.
Leider gibt es schon eine ganze Anzahl solcher Kolonien. Besser keine Kolonien
als solche! Hoffentlich gelingt es mit Hilfe des neuen Ansiedlungsgcsetzes vom
10. August 1904 und der dazu erlassenen ministeriellen Ausführungsanweisung
vom 28. Dezember 1904, der — gerade in der letzten Zeit sich wieder besonders
bemerkbar machenden — unheilvollen Tätigkeit der Parzellanten, oder wie sie
im Volksmunde heißen, Güterschlächter, einen Riegel vorzuschieben. Denn es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/700>, abgerufen am 26.08.2024.