Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Aussichten der Morogorobahn

keit versucht worden. Die Erfolge sind der bisherigen Arbeit fern geblieben oder
doch so gering gewesen, daß ein selbständiges Emporblühen der Kolonie ohne
einen ganz bedeutenden Aufschwung in der einen oder der andern Richtung für
alle Zeiten undenkbar ist.

Es wird zu prüfen sein, ob und welche der drei möglichen Erwerbstätig¬
keiten ans Grund der neuen Konjunktur gekräftigt und in einem Maße gesteigert
werden kann, wodurch Deutsch-Ostafrika aus einem bisher recht teuern Ver¬
suchsfeld zu einem wirklich produktiven Wertobjekt würde.

Was zunächst die Plantagenwirtschaft anlangt, so haben es auch die größte
Energie und das reichlich angelegte Kapital nicht vermocht, die in sie gesetzten
Hoffnungen zu erfüllen. Nach Aufgabe der Tabakplantagen, die sich als nicht
lebensfähig erwiesen, stellt es sich nun immer klarer heraus, daß auch der Kaffee¬
bau im großen das angelegte Kapital nicht oder doch nicht genügend verzinst.
Ob der Boden in Usambara und Uluguru nicht genügt, eine dauernde Rente ab¬
zuwerfen, mag unerörtert bleiben; Tatsache ist, daß die zum Teil sehr großen
Kapitalien, die in Kaffeeplantagen investiert sind, zum Teil gar keine, zum Teil
so geringe Zinsen gebracht haben und nach menschlichem Ermessen bringen
werden, daß man an eine Vergrößerung der Kaffeekultur nicht denken darf.

Plantagenarbeit in einem andern lohnenden Produkt, auf deren wesentliche
Erweiterung mit Sicherheit zu rechnen wäre, gibt es bisher nicht. Die neuer¬
dings vielfach in Aufnahme gekommne Aufzucht vou Faserpflanzen: Sisal-Agave,
Rusa töxtilis u. a., muß man mit Freude begrüßen, und man könnte es als
ein großes Glück für die Kolonie betrachten, wenn die Erfolge, die sich je nach
Art der gebauten Pflanzen nach einem bis vier Jahren herausstellen werden,
den allgemein gehegten, sehr großen Erwartungen entsprächen. Immerhin wird
heute die Agaven- und Musaplcmtage noch nicht zur Hebung der Kolonie in
Betracht gezogen werden können, abgesehen davon, daß aus Mangel an ge¬
nügender Erfahrung die Verbreitungsfühigkeit dieser Kultur noch nicht beurteilt
werden kann. Schließlich wird die Zukunft lehren müssen, ob die Produktion
dieser Gewüchse, wie vieler andern, vou denen noch die Rede sein wird, nicht
vorteilhafter den Eingebornen zu überlassen sein wird, schon um eine Massen¬
produktion zu ermöglichen.

Eine erfreuliche Erweiterung hat in den letzten Jahren der Anbau von
Kokospalmen zur Gewinnung von Kopra erfahren. Bei der unbeschränkten
Absatzfähigkeit von Kopra und den hohen Preisen, die für die besonders gute
ostafrikanische Ware gezählt werden, kann man einen weitern Anbau erwarten,
wenn dieser auch als reiner Plantagenbetrieb infolge seiner Kosten nur aus¬
nahmsweise geschehen wird. Es erklärt sich das daraus, daß sich die Kokos-
plantagen erst nach etwa zehn Jahren zu verzinsen beginnen und in der
Zwischenzeit infolge der Reinigungsarbeiten sehr teuer zu stehn kommen, falls
die Planlagenfelder nicht durch Bebauung mit Negcrfrüchten in Zwischenuutzuug
genommen werden. Tut man das, so ist eine bedeutende Vermehrung der
Kokoswälder möglich. Wenn nun auch die Anbaumöglichkeit der Kokospalmen
auf die Küstenregion beschränkt ist, kann doch in dieser Richtung vieles
geschehen, wenn die weiter unten zu behandelnde Negerarbeit erst einmal in


Die Aussichten der Morogorobahn

keit versucht worden. Die Erfolge sind der bisherigen Arbeit fern geblieben oder
doch so gering gewesen, daß ein selbständiges Emporblühen der Kolonie ohne
einen ganz bedeutenden Aufschwung in der einen oder der andern Richtung für
alle Zeiten undenkbar ist.

Es wird zu prüfen sein, ob und welche der drei möglichen Erwerbstätig¬
keiten ans Grund der neuen Konjunktur gekräftigt und in einem Maße gesteigert
werden kann, wodurch Deutsch-Ostafrika aus einem bisher recht teuern Ver¬
suchsfeld zu einem wirklich produktiven Wertobjekt würde.

Was zunächst die Plantagenwirtschaft anlangt, so haben es auch die größte
Energie und das reichlich angelegte Kapital nicht vermocht, die in sie gesetzten
Hoffnungen zu erfüllen. Nach Aufgabe der Tabakplantagen, die sich als nicht
lebensfähig erwiesen, stellt es sich nun immer klarer heraus, daß auch der Kaffee¬
bau im großen das angelegte Kapital nicht oder doch nicht genügend verzinst.
Ob der Boden in Usambara und Uluguru nicht genügt, eine dauernde Rente ab¬
zuwerfen, mag unerörtert bleiben; Tatsache ist, daß die zum Teil sehr großen
Kapitalien, die in Kaffeeplantagen investiert sind, zum Teil gar keine, zum Teil
so geringe Zinsen gebracht haben und nach menschlichem Ermessen bringen
werden, daß man an eine Vergrößerung der Kaffeekultur nicht denken darf.

Plantagenarbeit in einem andern lohnenden Produkt, auf deren wesentliche
Erweiterung mit Sicherheit zu rechnen wäre, gibt es bisher nicht. Die neuer¬
dings vielfach in Aufnahme gekommne Aufzucht vou Faserpflanzen: Sisal-Agave,
Rusa töxtilis u. a., muß man mit Freude begrüßen, und man könnte es als
ein großes Glück für die Kolonie betrachten, wenn die Erfolge, die sich je nach
Art der gebauten Pflanzen nach einem bis vier Jahren herausstellen werden,
den allgemein gehegten, sehr großen Erwartungen entsprächen. Immerhin wird
heute die Agaven- und Musaplcmtage noch nicht zur Hebung der Kolonie in
Betracht gezogen werden können, abgesehen davon, daß aus Mangel an ge¬
nügender Erfahrung die Verbreitungsfühigkeit dieser Kultur noch nicht beurteilt
werden kann. Schließlich wird die Zukunft lehren müssen, ob die Produktion
dieser Gewüchse, wie vieler andern, vou denen noch die Rede sein wird, nicht
vorteilhafter den Eingebornen zu überlassen sein wird, schon um eine Massen¬
produktion zu ermöglichen.

Eine erfreuliche Erweiterung hat in den letzten Jahren der Anbau von
Kokospalmen zur Gewinnung von Kopra erfahren. Bei der unbeschränkten
Absatzfähigkeit von Kopra und den hohen Preisen, die für die besonders gute
ostafrikanische Ware gezählt werden, kann man einen weitern Anbau erwarten,
wenn dieser auch als reiner Plantagenbetrieb infolge seiner Kosten nur aus¬
nahmsweise geschehen wird. Es erklärt sich das daraus, daß sich die Kokos-
plantagen erst nach etwa zehn Jahren zu verzinsen beginnen und in der
Zwischenzeit infolge der Reinigungsarbeiten sehr teuer zu stehn kommen, falls
die Planlagenfelder nicht durch Bebauung mit Negcrfrüchten in Zwischenuutzuug
genommen werden. Tut man das, so ist eine bedeutende Vermehrung der
Kokoswälder möglich. Wenn nun auch die Anbaumöglichkeit der Kokospalmen
auf die Küstenregion beschränkt ist, kann doch in dieser Richtung vieles
geschehen, wenn die weiter unten zu behandelnde Negerarbeit erst einmal in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0070" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87547"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Aussichten der Morogorobahn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_259" prev="#ID_258"> keit versucht worden. Die Erfolge sind der bisherigen Arbeit fern geblieben oder<lb/>
doch so gering gewesen, daß ein selbständiges Emporblühen der Kolonie ohne<lb/>
einen ganz bedeutenden Aufschwung in der einen oder der andern Richtung für<lb/>
alle Zeiten undenkbar ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_260"> Es wird zu prüfen sein, ob und welche der drei möglichen Erwerbstätig¬<lb/>
keiten ans Grund der neuen Konjunktur gekräftigt und in einem Maße gesteigert<lb/>
werden kann, wodurch Deutsch-Ostafrika aus einem bisher recht teuern Ver¬<lb/>
suchsfeld zu einem wirklich produktiven Wertobjekt würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_261"> Was zunächst die Plantagenwirtschaft anlangt, so haben es auch die größte<lb/>
Energie und das reichlich angelegte Kapital nicht vermocht, die in sie gesetzten<lb/>
Hoffnungen zu erfüllen. Nach Aufgabe der Tabakplantagen, die sich als nicht<lb/>
lebensfähig erwiesen, stellt es sich nun immer klarer heraus, daß auch der Kaffee¬<lb/>
bau im großen das angelegte Kapital nicht oder doch nicht genügend verzinst.<lb/>
Ob der Boden in Usambara und Uluguru nicht genügt, eine dauernde Rente ab¬<lb/>
zuwerfen, mag unerörtert bleiben; Tatsache ist, daß die zum Teil sehr großen<lb/>
Kapitalien, die in Kaffeeplantagen investiert sind, zum Teil gar keine, zum Teil<lb/>
so geringe Zinsen gebracht haben und nach menschlichem Ermessen bringen<lb/>
werden, daß man an eine Vergrößerung der Kaffeekultur nicht denken darf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_262"> Plantagenarbeit in einem andern lohnenden Produkt, auf deren wesentliche<lb/>
Erweiterung mit Sicherheit zu rechnen wäre, gibt es bisher nicht. Die neuer¬<lb/>
dings vielfach in Aufnahme gekommne Aufzucht vou Faserpflanzen: Sisal-Agave,<lb/>
Rusa töxtilis u. a., muß man mit Freude begrüßen, und man könnte es als<lb/>
ein großes Glück für die Kolonie betrachten, wenn die Erfolge, die sich je nach<lb/>
Art der gebauten Pflanzen nach einem bis vier Jahren herausstellen werden,<lb/>
den allgemein gehegten, sehr großen Erwartungen entsprächen. Immerhin wird<lb/>
heute die Agaven- und Musaplcmtage noch nicht zur Hebung der Kolonie in<lb/>
Betracht gezogen werden können, abgesehen davon, daß aus Mangel an ge¬<lb/>
nügender Erfahrung die Verbreitungsfühigkeit dieser Kultur noch nicht beurteilt<lb/>
werden kann. Schließlich wird die Zukunft lehren müssen, ob die Produktion<lb/>
dieser Gewüchse, wie vieler andern, vou denen noch die Rede sein wird, nicht<lb/>
vorteilhafter den Eingebornen zu überlassen sein wird, schon um eine Massen¬<lb/>
produktion zu ermöglichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_263" next="#ID_264"> Eine erfreuliche Erweiterung hat in den letzten Jahren der Anbau von<lb/>
Kokospalmen zur Gewinnung von Kopra erfahren. Bei der unbeschränkten<lb/>
Absatzfähigkeit von Kopra und den hohen Preisen, die für die besonders gute<lb/>
ostafrikanische Ware gezählt werden, kann man einen weitern Anbau erwarten,<lb/>
wenn dieser auch als reiner Plantagenbetrieb infolge seiner Kosten nur aus¬<lb/>
nahmsweise geschehen wird. Es erklärt sich das daraus, daß sich die Kokos-<lb/>
plantagen erst nach etwa zehn Jahren zu verzinsen beginnen und in der<lb/>
Zwischenzeit infolge der Reinigungsarbeiten sehr teuer zu stehn kommen, falls<lb/>
die Planlagenfelder nicht durch Bebauung mit Negcrfrüchten in Zwischenuutzuug<lb/>
genommen werden. Tut man das, so ist eine bedeutende Vermehrung der<lb/>
Kokoswälder möglich. Wenn nun auch die Anbaumöglichkeit der Kokospalmen<lb/>
auf die Küstenregion beschränkt ist, kann doch in dieser Richtung vieles<lb/>
geschehen, wenn die weiter unten zu behandelnde Negerarbeit erst einmal in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0070] Die Aussichten der Morogorobahn keit versucht worden. Die Erfolge sind der bisherigen Arbeit fern geblieben oder doch so gering gewesen, daß ein selbständiges Emporblühen der Kolonie ohne einen ganz bedeutenden Aufschwung in der einen oder der andern Richtung für alle Zeiten undenkbar ist. Es wird zu prüfen sein, ob und welche der drei möglichen Erwerbstätig¬ keiten ans Grund der neuen Konjunktur gekräftigt und in einem Maße gesteigert werden kann, wodurch Deutsch-Ostafrika aus einem bisher recht teuern Ver¬ suchsfeld zu einem wirklich produktiven Wertobjekt würde. Was zunächst die Plantagenwirtschaft anlangt, so haben es auch die größte Energie und das reichlich angelegte Kapital nicht vermocht, die in sie gesetzten Hoffnungen zu erfüllen. Nach Aufgabe der Tabakplantagen, die sich als nicht lebensfähig erwiesen, stellt es sich nun immer klarer heraus, daß auch der Kaffee¬ bau im großen das angelegte Kapital nicht oder doch nicht genügend verzinst. Ob der Boden in Usambara und Uluguru nicht genügt, eine dauernde Rente ab¬ zuwerfen, mag unerörtert bleiben; Tatsache ist, daß die zum Teil sehr großen Kapitalien, die in Kaffeeplantagen investiert sind, zum Teil gar keine, zum Teil so geringe Zinsen gebracht haben und nach menschlichem Ermessen bringen werden, daß man an eine Vergrößerung der Kaffeekultur nicht denken darf. Plantagenarbeit in einem andern lohnenden Produkt, auf deren wesentliche Erweiterung mit Sicherheit zu rechnen wäre, gibt es bisher nicht. Die neuer¬ dings vielfach in Aufnahme gekommne Aufzucht vou Faserpflanzen: Sisal-Agave, Rusa töxtilis u. a., muß man mit Freude begrüßen, und man könnte es als ein großes Glück für die Kolonie betrachten, wenn die Erfolge, die sich je nach Art der gebauten Pflanzen nach einem bis vier Jahren herausstellen werden, den allgemein gehegten, sehr großen Erwartungen entsprächen. Immerhin wird heute die Agaven- und Musaplcmtage noch nicht zur Hebung der Kolonie in Betracht gezogen werden können, abgesehen davon, daß aus Mangel an ge¬ nügender Erfahrung die Verbreitungsfühigkeit dieser Kultur noch nicht beurteilt werden kann. Schließlich wird die Zukunft lehren müssen, ob die Produktion dieser Gewüchse, wie vieler andern, vou denen noch die Rede sein wird, nicht vorteilhafter den Eingebornen zu überlassen sein wird, schon um eine Massen¬ produktion zu ermöglichen. Eine erfreuliche Erweiterung hat in den letzten Jahren der Anbau von Kokospalmen zur Gewinnung von Kopra erfahren. Bei der unbeschränkten Absatzfähigkeit von Kopra und den hohen Preisen, die für die besonders gute ostafrikanische Ware gezählt werden, kann man einen weitern Anbau erwarten, wenn dieser auch als reiner Plantagenbetrieb infolge seiner Kosten nur aus¬ nahmsweise geschehen wird. Es erklärt sich das daraus, daß sich die Kokos- plantagen erst nach etwa zehn Jahren zu verzinsen beginnen und in der Zwischenzeit infolge der Reinigungsarbeiten sehr teuer zu stehn kommen, falls die Planlagenfelder nicht durch Bebauung mit Negcrfrüchten in Zwischenuutzuug genommen werden. Tut man das, so ist eine bedeutende Vermehrung der Kokoswälder möglich. Wenn nun auch die Anbaumöglichkeit der Kokospalmen auf die Küstenregion beschränkt ist, kann doch in dieser Richtung vieles geschehen, wenn die weiter unten zu behandelnde Negerarbeit erst einmal in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/70
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/70>, abgerufen am 03.07.2024.