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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Draußen auf See wüteten Wind und Wellen weiter wie zuvor, aber in den
Herzen vieler Leute, die am Strande standen, war die Sorge um die armen Menschen,
die da draußen in Todesnot saßen, hinzugekommen. Nur schienen gerade die, die
am ehesten hätten helfen können, von dieser Sorge am wenigsten zu spüren, sie
saßen am Strande, rauchten Tabak und tranken Schnaps. Aber die Badegäste
regten sich auf und fragten jedermann, warum das Rettungsboot nicht fahre. Und
Schwechting wurde wild und hielt zornige Reden. So, rief er, das ist ja hier recht
nett bei euchl

Is ja jar keen Betrieb, schaltete Pogge ein.

Ju der Zeitung liest man rührende Geschichten von dem Tvdesmnte wackrer
Männer, die in die See hinausfahren und dem Tode seine Opfer entreißen, und
wenn man die Sache nahe ansieht, dann sitzen sie da, und keiner macht einen
Finger krumm. Schämt ihr euch nicht? Das ist ja --

Um junge Hunde zu kriegen! sagte Pogge.

Der Fischer, an den diese Rede gerichtet war, antwortete etwas Unver¬
ständliches.

Ach was! rief Schwechting, ich will euch sagen, wo das hinaus soll. Die
Menschen da draußen sollen ersaufen.

Endlich kam Dullies. Schwechting eilte ihm entgegen und rief: Nun aber
fix, alter Freund. Wo stecken Sie? wo bleiben Ihre Pferde?

Jnrgeitis holt sie von der Weide, sagte Dullies.

Dauert viel zu lange, sagte Schwechting. Pferde brauchen wir auch gar
nicht. Wir werden doch, wenn wir alle anfassen, den Wagen dahinunter an den
Strand bringen! Also los!

Dullies zögerte.

Ich will Ihnen einmal was sagen, Dullies, sagte Schwechting. Sie ver¬
kennen die Lage. Im Winter, wenn ihr unter euch seid, da könnt ihr schon ein¬
mal so eine kleine Strcmdrnuberei inszenieren. Hier aber stehn am Ufer hundert
Badegäste, die alle morgen nach Hanse schreiben, was sie heute gesehen oder auch
nicht gesehen haben. Und übermorgen steht in der Königsberger Hartungschen
Zeitung die ganze Geschichte und ein Lob über euch, das ihr nicht hinter den
Spiegel steckt.

Dullies sah Schwechting mißtrauisch von der Seite an und schien zu be¬
greifen, daß die Lage, seit Badegäste nach Tapnicken gekommen waren, anders ge¬
worden sei als zuvor. Seine Abneigung gegen den "deutscheu Nock" verdichtete
sich. Er fluchte, spuckte aus, kam aber doch nicht in Gang, sondern sagte: Herr
Schwechting, wir wollen ja fahren, aber das Kommando gibt der Herr Amts-
hanptmann.

Den werden wir gleich haben, erwiderte Schwechting und eilte, fo schnell es
der Sturm erlaubte, zum Amte. Nach einiger Zeit stieg die Flagge der Station,
das rote Kreuz auf weißem Grunde, am Signalmast empor. Darauf kehrte
Schwechting zurück, und dann erschien Groppoff, der wie ein kommandierender
General die Lage mit Ruhe und Sicherheit übersah. Er gab seine Befehle, und
im Nu änderte sich , das Bild. Es kam "Betrieb" hinein. Zahlreiche Fäuste
faßten zu, zogen den Bootswagen aus dem Schuppen und beförderten ihn mit
einer Schnelligkeit und Leichtigkeit hinab an den Strand, als wenn es ein Jagd¬
wagen gewesen wäre. Und die Zuschauer folgten so weit, als sie vor dem Wasser
einigermaßen sicher waren.

Wie hoch Meereswellen sind, und welche Kraft in ihnen verborgen ist, das
kann man nur wahrnehmen, locum man sich auf ihnen befindet, oder auch, wenn
man unten am Strande dicht vor der Brandung steht. Es hat einen fesselnden
Reiz, zuzusehen, wie die Woge in breitem Zuge heranrollt, und wie sie sich nahe
am Ufer aufrichtet, wie ein Pferd, das zum Sprunge ansetzt. Aber der Sprung
gelingt nicht. Ihr Fuß wird vom Strande zurückgehalten, und sie stürzt donnernd


Herrenmenschen

Draußen auf See wüteten Wind und Wellen weiter wie zuvor, aber in den
Herzen vieler Leute, die am Strande standen, war die Sorge um die armen Menschen,
die da draußen in Todesnot saßen, hinzugekommen. Nur schienen gerade die, die
am ehesten hätten helfen können, von dieser Sorge am wenigsten zu spüren, sie
saßen am Strande, rauchten Tabak und tranken Schnaps. Aber die Badegäste
regten sich auf und fragten jedermann, warum das Rettungsboot nicht fahre. Und
Schwechting wurde wild und hielt zornige Reden. So, rief er, das ist ja hier recht
nett bei euchl

Is ja jar keen Betrieb, schaltete Pogge ein.

Ju der Zeitung liest man rührende Geschichten von dem Tvdesmnte wackrer
Männer, die in die See hinausfahren und dem Tode seine Opfer entreißen, und
wenn man die Sache nahe ansieht, dann sitzen sie da, und keiner macht einen
Finger krumm. Schämt ihr euch nicht? Das ist ja —

Um junge Hunde zu kriegen! sagte Pogge.

Der Fischer, an den diese Rede gerichtet war, antwortete etwas Unver¬
ständliches.

Ach was! rief Schwechting, ich will euch sagen, wo das hinaus soll. Die
Menschen da draußen sollen ersaufen.

Endlich kam Dullies. Schwechting eilte ihm entgegen und rief: Nun aber
fix, alter Freund. Wo stecken Sie? wo bleiben Ihre Pferde?

Jnrgeitis holt sie von der Weide, sagte Dullies.

Dauert viel zu lange, sagte Schwechting. Pferde brauchen wir auch gar
nicht. Wir werden doch, wenn wir alle anfassen, den Wagen dahinunter an den
Strand bringen! Also los!

Dullies zögerte.

Ich will Ihnen einmal was sagen, Dullies, sagte Schwechting. Sie ver¬
kennen die Lage. Im Winter, wenn ihr unter euch seid, da könnt ihr schon ein¬
mal so eine kleine Strcmdrnuberei inszenieren. Hier aber stehn am Ufer hundert
Badegäste, die alle morgen nach Hanse schreiben, was sie heute gesehen oder auch
nicht gesehen haben. Und übermorgen steht in der Königsberger Hartungschen
Zeitung die ganze Geschichte und ein Lob über euch, das ihr nicht hinter den
Spiegel steckt.

Dullies sah Schwechting mißtrauisch von der Seite an und schien zu be¬
greifen, daß die Lage, seit Badegäste nach Tapnicken gekommen waren, anders ge¬
worden sei als zuvor. Seine Abneigung gegen den „deutscheu Nock" verdichtete
sich. Er fluchte, spuckte aus, kam aber doch nicht in Gang, sondern sagte: Herr
Schwechting, wir wollen ja fahren, aber das Kommando gibt der Herr Amts-
hanptmann.

Den werden wir gleich haben, erwiderte Schwechting und eilte, fo schnell es
der Sturm erlaubte, zum Amte. Nach einiger Zeit stieg die Flagge der Station,
das rote Kreuz auf weißem Grunde, am Signalmast empor. Darauf kehrte
Schwechting zurück, und dann erschien Groppoff, der wie ein kommandierender
General die Lage mit Ruhe und Sicherheit übersah. Er gab seine Befehle, und
im Nu änderte sich , das Bild. Es kam „Betrieb" hinein. Zahlreiche Fäuste
faßten zu, zogen den Bootswagen aus dem Schuppen und beförderten ihn mit
einer Schnelligkeit und Leichtigkeit hinab an den Strand, als wenn es ein Jagd¬
wagen gewesen wäre. Und die Zuschauer folgten so weit, als sie vor dem Wasser
einigermaßen sicher waren.

Wie hoch Meereswellen sind, und welche Kraft in ihnen verborgen ist, das
kann man nur wahrnehmen, locum man sich auf ihnen befindet, oder auch, wenn
man unten am Strande dicht vor der Brandung steht. Es hat einen fesselnden
Reiz, zuzusehen, wie die Woge in breitem Zuge heranrollt, und wie sie sich nahe
am Ufer aufrichtet, wie ein Pferd, das zum Sprunge ansetzt. Aber der Sprung
gelingt nicht. Ihr Fuß wird vom Strande zurückgehalten, und sie stürzt donnernd


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[0688] Herrenmenschen Draußen auf See wüteten Wind und Wellen weiter wie zuvor, aber in den Herzen vieler Leute, die am Strande standen, war die Sorge um die armen Menschen, die da draußen in Todesnot saßen, hinzugekommen. Nur schienen gerade die, die am ehesten hätten helfen können, von dieser Sorge am wenigsten zu spüren, sie saßen am Strande, rauchten Tabak und tranken Schnaps. Aber die Badegäste regten sich auf und fragten jedermann, warum das Rettungsboot nicht fahre. Und Schwechting wurde wild und hielt zornige Reden. So, rief er, das ist ja hier recht nett bei euchl Is ja jar keen Betrieb, schaltete Pogge ein. Ju der Zeitung liest man rührende Geschichten von dem Tvdesmnte wackrer Männer, die in die See hinausfahren und dem Tode seine Opfer entreißen, und wenn man die Sache nahe ansieht, dann sitzen sie da, und keiner macht einen Finger krumm. Schämt ihr euch nicht? Das ist ja — Um junge Hunde zu kriegen! sagte Pogge. Der Fischer, an den diese Rede gerichtet war, antwortete etwas Unver¬ ständliches. Ach was! rief Schwechting, ich will euch sagen, wo das hinaus soll. Die Menschen da draußen sollen ersaufen. Endlich kam Dullies. Schwechting eilte ihm entgegen und rief: Nun aber fix, alter Freund. Wo stecken Sie? wo bleiben Ihre Pferde? Jnrgeitis holt sie von der Weide, sagte Dullies. Dauert viel zu lange, sagte Schwechting. Pferde brauchen wir auch gar nicht. Wir werden doch, wenn wir alle anfassen, den Wagen dahinunter an den Strand bringen! Also los! Dullies zögerte. Ich will Ihnen einmal was sagen, Dullies, sagte Schwechting. Sie ver¬ kennen die Lage. Im Winter, wenn ihr unter euch seid, da könnt ihr schon ein¬ mal so eine kleine Strcmdrnuberei inszenieren. Hier aber stehn am Ufer hundert Badegäste, die alle morgen nach Hanse schreiben, was sie heute gesehen oder auch nicht gesehen haben. Und übermorgen steht in der Königsberger Hartungschen Zeitung die ganze Geschichte und ein Lob über euch, das ihr nicht hinter den Spiegel steckt. Dullies sah Schwechting mißtrauisch von der Seite an und schien zu be¬ greifen, daß die Lage, seit Badegäste nach Tapnicken gekommen waren, anders ge¬ worden sei als zuvor. Seine Abneigung gegen den „deutscheu Nock" verdichtete sich. Er fluchte, spuckte aus, kam aber doch nicht in Gang, sondern sagte: Herr Schwechting, wir wollen ja fahren, aber das Kommando gibt der Herr Amts- hanptmann. Den werden wir gleich haben, erwiderte Schwechting und eilte, fo schnell es der Sturm erlaubte, zum Amte. Nach einiger Zeit stieg die Flagge der Station, das rote Kreuz auf weißem Grunde, am Signalmast empor. Darauf kehrte Schwechting zurück, und dann erschien Groppoff, der wie ein kommandierender General die Lage mit Ruhe und Sicherheit übersah. Er gab seine Befehle, und im Nu änderte sich , das Bild. Es kam „Betrieb" hinein. Zahlreiche Fäuste faßten zu, zogen den Bootswagen aus dem Schuppen und beförderten ihn mit einer Schnelligkeit und Leichtigkeit hinab an den Strand, als wenn es ein Jagd¬ wagen gewesen wäre. Und die Zuschauer folgten so weit, als sie vor dem Wasser einigermaßen sicher waren. Wie hoch Meereswellen sind, und welche Kraft in ihnen verborgen ist, das kann man nur wahrnehmen, locum man sich auf ihnen befindet, oder auch, wenn man unten am Strande dicht vor der Brandung steht. Es hat einen fesselnden Reiz, zuzusehen, wie die Woge in breitem Zuge heranrollt, und wie sie sich nahe am Ufer aufrichtet, wie ein Pferd, das zum Sprunge ansetzt. Aber der Sprung gelingt nicht. Ihr Fuß wird vom Strande zurückgehalten, und sie stürzt donnernd

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/688>, abgerufen am 23.07.2024.