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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Bleibt mir mit eurer Punschessenz, riefen die Mütter, der Mensch trinkt ja
Punschessenz wie Wasser.

Wenn wir aber unsre Hütten nicht bauen können, erwiderten die Töchter,
dann ist mit der ganzen Baderei nichts los, dann reisen wir lieber nach Hause.

Meine Damen, sagte Herr von Kügelchen, der die Mitglieder der Rotte
Kvrah als Damen behandelte, Sie müssen nicht gleich eine Mücke zu einem Ele¬
fanten aufbauschen. Wenden Sie sich lieber hier an Herrn Doktor Ramborn, der
ist mit Hoheit ciuferst intim.

Sogleich umschwärmte die Rotte Korah den Doktor und ließ ihn auch nicht
eher wieder los, als bis er versprochen hatte, er wolle bei Hoheit ein gutes Wort
einlegen.

Famos! famos! riefen die Mädchen und tanzten um den Doktor einen fana¬
tischen Ringelreihen, was diesen belustigte. Er freundete sich schnell mit ihnen an,
und sie sich mit ihm.

Sagt einmal, verehrte Schreihälse, fragte sie der Doktor, was habt ihr denn
vorhin da unten gemacht?

Wir haben Krieg geführt.

Mit wem denn?

Mit den Nixen.

Und wer waren denn eure Anführerinnen zu Pferd?

Die eine war bloß die Margell.

Wer ist denn die Margell?

Das ist Tonis Schwester.

Und die andre?

Das sagen wir nicht.

Warum denn nicht?

Wir dürfen nicht. Sie hat es verboten.

Also, wenn "Sie" es verbietet, dann gehorcht ihr aufs Wort.

Jawohl! Was die sagt, das gilt in ganz Tapnicken.

Aber warum wendet ihr euch nicht mit eurer Bitte an "Sie"?

Das haben wir schon getan, aber sie sagte: Frösche brauchten keine Zelte.
Als ob sie nicht selbst ein Frosch wäre, und hat doch ihre Bude.

Siehst du, sagte eins der Mädchen, min hast dn es doch verraten.

Nichts habe ich verraten, erwiderte die Sprecherin eifrig. Daß sie die Frosch¬
königin ist, kann jedermann wissen.

Da rief eine Kinderstimme: Die Onkels kommen! und sogleich war der Schwarm
aufgeflogen und stürmte davon.

Es war gut gewesen, daß der Doktor seine Aufnahme gemacht hatte, jetzt wäre
sie nicht mehr möglich gewesen. Denn bald darauf war das Tageslicht erloschen,
als wenn Frau Sonne den Vorhang herabgelassen hätte. Und zugleich rollte eine
Luftwelle über das Land und brachte das Gefieder der Weiden in Aufruhr. Schon
zeigten die Kämme der Wellen auf der See Weiße Linien, und der Kundige konnte
sich sagen, daß hinter den streifigen ausgewischten Wolken des Horizonts eine
tüchtige Mütze voll Wind stäke. Auch für die Maler war jetzt die Malzeit vorbei
gewesen, sie hatten ihr Gerät zusammengelegt, tauchten aus dem Busche auf und
steuerten, der eine seinen Schirm an der Stange hoch über dem Kopfe haltend, der
andre seine Staffelei hinter sich herziehend, ihre schönsten Märsche pfeifend der
Giftbude zu. Jetzt ging die Rotte Korah zum Angriff über, bemächtigte sich der
Schirme, Staffeleien, Malkästen und Maler und führte alles im Triumph zu den
Bänken. Onkel Fips, Onkel Fips, zeigen! Bitte, bitte zeigen! rief die verehrte
Rasselbande.

Onkel Fips, das war Schwechting, ließ sich nicht lange bitten, sondern tat
seinen Kasten auf, stellte seine Skizze in gutes Licht und betrachtete gleich den
andern aufmerksam sei" Gemälde. Es waren Schilf, Wiese, Wasser, Bäume und


Herrenmenschen

Bleibt mir mit eurer Punschessenz, riefen die Mütter, der Mensch trinkt ja
Punschessenz wie Wasser.

Wenn wir aber unsre Hütten nicht bauen können, erwiderten die Töchter,
dann ist mit der ganzen Baderei nichts los, dann reisen wir lieber nach Hause.

Meine Damen, sagte Herr von Kügelchen, der die Mitglieder der Rotte
Kvrah als Damen behandelte, Sie müssen nicht gleich eine Mücke zu einem Ele¬
fanten aufbauschen. Wenden Sie sich lieber hier an Herrn Doktor Ramborn, der
ist mit Hoheit ciuferst intim.

Sogleich umschwärmte die Rotte Korah den Doktor und ließ ihn auch nicht
eher wieder los, als bis er versprochen hatte, er wolle bei Hoheit ein gutes Wort
einlegen.

Famos! famos! riefen die Mädchen und tanzten um den Doktor einen fana¬
tischen Ringelreihen, was diesen belustigte. Er freundete sich schnell mit ihnen an,
und sie sich mit ihm.

Sagt einmal, verehrte Schreihälse, fragte sie der Doktor, was habt ihr denn
vorhin da unten gemacht?

Wir haben Krieg geführt.

Mit wem denn?

Mit den Nixen.

Und wer waren denn eure Anführerinnen zu Pferd?

Die eine war bloß die Margell.

Wer ist denn die Margell?

Das ist Tonis Schwester.

Und die andre?

Das sagen wir nicht.

Warum denn nicht?

Wir dürfen nicht. Sie hat es verboten.

Also, wenn „Sie" es verbietet, dann gehorcht ihr aufs Wort.

Jawohl! Was die sagt, das gilt in ganz Tapnicken.

Aber warum wendet ihr euch nicht mit eurer Bitte an „Sie"?

Das haben wir schon getan, aber sie sagte: Frösche brauchten keine Zelte.
Als ob sie nicht selbst ein Frosch wäre, und hat doch ihre Bude.

Siehst du, sagte eins der Mädchen, min hast dn es doch verraten.

Nichts habe ich verraten, erwiderte die Sprecherin eifrig. Daß sie die Frosch¬
königin ist, kann jedermann wissen.

Da rief eine Kinderstimme: Die Onkels kommen! und sogleich war der Schwarm
aufgeflogen und stürmte davon.

Es war gut gewesen, daß der Doktor seine Aufnahme gemacht hatte, jetzt wäre
sie nicht mehr möglich gewesen. Denn bald darauf war das Tageslicht erloschen,
als wenn Frau Sonne den Vorhang herabgelassen hätte. Und zugleich rollte eine
Luftwelle über das Land und brachte das Gefieder der Weiden in Aufruhr. Schon
zeigten die Kämme der Wellen auf der See Weiße Linien, und der Kundige konnte
sich sagen, daß hinter den streifigen ausgewischten Wolken des Horizonts eine
tüchtige Mütze voll Wind stäke. Auch für die Maler war jetzt die Malzeit vorbei
gewesen, sie hatten ihr Gerät zusammengelegt, tauchten aus dem Busche auf und
steuerten, der eine seinen Schirm an der Stange hoch über dem Kopfe haltend, der
andre seine Staffelei hinter sich herziehend, ihre schönsten Märsche pfeifend der
Giftbude zu. Jetzt ging die Rotte Korah zum Angriff über, bemächtigte sich der
Schirme, Staffeleien, Malkästen und Maler und führte alles im Triumph zu den
Bänken. Onkel Fips, Onkel Fips, zeigen! Bitte, bitte zeigen! rief die verehrte
Rasselbande.

Onkel Fips, das war Schwechting, ließ sich nicht lange bitten, sondern tat
seinen Kasten auf, stellte seine Skizze in gutes Licht und betrachtete gleich den
andern aufmerksam sei« Gemälde. Es waren Schilf, Wiese, Wasser, Bäume und


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[0683] Herrenmenschen Bleibt mir mit eurer Punschessenz, riefen die Mütter, der Mensch trinkt ja Punschessenz wie Wasser. Wenn wir aber unsre Hütten nicht bauen können, erwiderten die Töchter, dann ist mit der ganzen Baderei nichts los, dann reisen wir lieber nach Hause. Meine Damen, sagte Herr von Kügelchen, der die Mitglieder der Rotte Kvrah als Damen behandelte, Sie müssen nicht gleich eine Mücke zu einem Ele¬ fanten aufbauschen. Wenden Sie sich lieber hier an Herrn Doktor Ramborn, der ist mit Hoheit ciuferst intim. Sogleich umschwärmte die Rotte Korah den Doktor und ließ ihn auch nicht eher wieder los, als bis er versprochen hatte, er wolle bei Hoheit ein gutes Wort einlegen. Famos! famos! riefen die Mädchen und tanzten um den Doktor einen fana¬ tischen Ringelreihen, was diesen belustigte. Er freundete sich schnell mit ihnen an, und sie sich mit ihm. Sagt einmal, verehrte Schreihälse, fragte sie der Doktor, was habt ihr denn vorhin da unten gemacht? Wir haben Krieg geführt. Mit wem denn? Mit den Nixen. Und wer waren denn eure Anführerinnen zu Pferd? Die eine war bloß die Margell. Wer ist denn die Margell? Das ist Tonis Schwester. Und die andre? Das sagen wir nicht. Warum denn nicht? Wir dürfen nicht. Sie hat es verboten. Also, wenn „Sie" es verbietet, dann gehorcht ihr aufs Wort. Jawohl! Was die sagt, das gilt in ganz Tapnicken. Aber warum wendet ihr euch nicht mit eurer Bitte an „Sie"? Das haben wir schon getan, aber sie sagte: Frösche brauchten keine Zelte. Als ob sie nicht selbst ein Frosch wäre, und hat doch ihre Bude. Siehst du, sagte eins der Mädchen, min hast dn es doch verraten. Nichts habe ich verraten, erwiderte die Sprecherin eifrig. Daß sie die Frosch¬ königin ist, kann jedermann wissen. Da rief eine Kinderstimme: Die Onkels kommen! und sogleich war der Schwarm aufgeflogen und stürmte davon. Es war gut gewesen, daß der Doktor seine Aufnahme gemacht hatte, jetzt wäre sie nicht mehr möglich gewesen. Denn bald darauf war das Tageslicht erloschen, als wenn Frau Sonne den Vorhang herabgelassen hätte. Und zugleich rollte eine Luftwelle über das Land und brachte das Gefieder der Weiden in Aufruhr. Schon zeigten die Kämme der Wellen auf der See Weiße Linien, und der Kundige konnte sich sagen, daß hinter den streifigen ausgewischten Wolken des Horizonts eine tüchtige Mütze voll Wind stäke. Auch für die Maler war jetzt die Malzeit vorbei gewesen, sie hatten ihr Gerät zusammengelegt, tauchten aus dem Busche auf und steuerten, der eine seinen Schirm an der Stange hoch über dem Kopfe haltend, der andre seine Staffelei hinter sich herziehend, ihre schönsten Märsche pfeifend der Giftbude zu. Jetzt ging die Rotte Korah zum Angriff über, bemächtigte sich der Schirme, Staffeleien, Malkästen und Maler und führte alles im Triumph zu den Bänken. Onkel Fips, Onkel Fips, zeigen! Bitte, bitte zeigen! rief die verehrte Rasselbande. Onkel Fips, das war Schwechting, ließ sich nicht lange bitten, sondern tat seinen Kasten auf, stellte seine Skizze in gutes Licht und betrachtete gleich den andern aufmerksam sei« Gemälde. Es waren Schilf, Wiese, Wasser, Bäume und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/683>, abgerufen am 23.07.2024.