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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Ein Zommerritt auf den Pik von Teneriffa

Platz auf einen ungewöhnlich großen Ginstcrbnsch zu lind stand davor wie fest
angenagelt. Da es hier nichts zu fressen gab, nicht einmal etwas zu schnuppern,
war mir die Sache unerklärlich, bis mich ein nachkommender Treiber darüber
belehrte, daß dies die von alters her geweihte Stätte der Mittagsrast wäre.
In der Tat entwickelte sich denn auch bald ein muntres Lagerleben: die Tiere
wurden aus dem vom Pferde heraufgeschleppten Wasserfasse getränkt und er¬
hielten auch etwas Futter, während wir uns, auf unsre Mäntel gelagert, an
unfern Vorräten gütlich taten. Nach der Mahlzeit wurde sogar eine kleine
Siesta versucht, doch ließ die dünne, frische Luft bei uns keine Müdigkeit auf¬
kommen, während die Treiber, kaum hingestreckt, prompt einschliefen und ebenso,
wie auf Kommando, wieder aufwachten.

Die Ungeduld drängte bald zum Aufbruch, und es mochte gegen zwölf
Uhr sein, als wir uns wieder in Bewegung setzten. Der Weg, der sich mit
geringer Steigung, mitunter sogar etwas bergab, zwischen Ginstern und Bims¬
steinhügeln hinschlängelte und ein sorgloses Reiten erlaubte, enthüllte uns bald
die Eigentümlichkeit dieser glitzernden Einöde, die sich "Kanadas" nennt. Ein
Felsenzirkus mit sanft abfallender Sohle, rings umgürtet von steilen Klippen,
ziehn sie sich um das Pikmassiv herum, ein Ricsenkrater von mehreren Stunden
Durchmesser, der einst in der stürmischen Jugendzeit des Gebirges ganz mit
Asche und glühender Lava angefüllt war. Die Ummauerung ist von sehr ver-
schiedner Höhe und mehrfach durchbrochen, weil größere Katastrophen den Lava¬
strömen ihren Ausgang uach unten erzwungen haben. Dann mag hier ein ent¬
setzlicher Aufruhr der Natur getobt haben, jetzt aber ist alles tot und starr,
und wäre nicht der ungeheure Bergriese im Hintergrunde, man könnte sich in
die Wüste drüben auf dem afrikanischen Festlande versetzt glauben. Rötlich und
gelb schimmert das Gestein, zu kleinen Hügeln zwischen den Kiesflächen ge¬
türmt; hin und wieder mahnt ein verirrter Lavablock an die Nähe des alten
Vulkans. Die Vegetation beschränkt sich auf die Retama, die mit ihren dunkel¬
grünen, langnadligen Zweigen das ernste Landschaftsbild kaum freundlicher
machen kann. Anders freilich im Frühjahr: dann strotzt sie von Weißen und
rosa Blüten, und ihr süßer Duft zieht weit abwärts über die Berghünge der
Umwandung bis in das Tal von Orotava hinein, dessen Bewohner ihre Bienen¬
stöcke hier oben herauftragen, weil der Retamahonig besonders geschätzt wird.
Jetzt aber war weder von Blüten noch von Insekten das Geringste zu sehen
und überhaupt von Tierleben kaum etwas bemerklich; die wilde Ziege, die hier
noch Hausen soll, blieb uns verborgen, ebenso der Pikfinke, eine Abart des
Kanarienvogels; nur große schwarze Naben saßen auf Felsstücken oder krächzten
in den Ginsterbüschen, und ein einsamer Raubvogel, den der Führer aZuilillu,
(Adlerchen) nannte, schwebte um die Abhänge des Pikkegels.

Dieser stand doch noch immer recht hoch -- mehr als 4000 Fuß! --
über uns, die schwarzen Lavaschichten scharf aufgesetzt auf dem Hellem Gestein
der Cauadasflächen. Wir ritten längere Zeit gerade auf seine Basis zu, doch
zeigte er uns hier so schauerliche Abstürze, daß ich mir von vornherein sagte,
die Besteigung würde von einer andern Seite beginnen müssen. In der Tat
bogen wir kurz vor der Basis nach links ab und erklommen in scharfem Zick-


Ein Zommerritt auf den Pik von Teneriffa

Platz auf einen ungewöhnlich großen Ginstcrbnsch zu lind stand davor wie fest
angenagelt. Da es hier nichts zu fressen gab, nicht einmal etwas zu schnuppern,
war mir die Sache unerklärlich, bis mich ein nachkommender Treiber darüber
belehrte, daß dies die von alters her geweihte Stätte der Mittagsrast wäre.
In der Tat entwickelte sich denn auch bald ein muntres Lagerleben: die Tiere
wurden aus dem vom Pferde heraufgeschleppten Wasserfasse getränkt und er¬
hielten auch etwas Futter, während wir uns, auf unsre Mäntel gelagert, an
unfern Vorräten gütlich taten. Nach der Mahlzeit wurde sogar eine kleine
Siesta versucht, doch ließ die dünne, frische Luft bei uns keine Müdigkeit auf¬
kommen, während die Treiber, kaum hingestreckt, prompt einschliefen und ebenso,
wie auf Kommando, wieder aufwachten.

Die Ungeduld drängte bald zum Aufbruch, und es mochte gegen zwölf
Uhr sein, als wir uns wieder in Bewegung setzten. Der Weg, der sich mit
geringer Steigung, mitunter sogar etwas bergab, zwischen Ginstern und Bims¬
steinhügeln hinschlängelte und ein sorgloses Reiten erlaubte, enthüllte uns bald
die Eigentümlichkeit dieser glitzernden Einöde, die sich „Kanadas" nennt. Ein
Felsenzirkus mit sanft abfallender Sohle, rings umgürtet von steilen Klippen,
ziehn sie sich um das Pikmassiv herum, ein Ricsenkrater von mehreren Stunden
Durchmesser, der einst in der stürmischen Jugendzeit des Gebirges ganz mit
Asche und glühender Lava angefüllt war. Die Ummauerung ist von sehr ver-
schiedner Höhe und mehrfach durchbrochen, weil größere Katastrophen den Lava¬
strömen ihren Ausgang uach unten erzwungen haben. Dann mag hier ein ent¬
setzlicher Aufruhr der Natur getobt haben, jetzt aber ist alles tot und starr,
und wäre nicht der ungeheure Bergriese im Hintergrunde, man könnte sich in
die Wüste drüben auf dem afrikanischen Festlande versetzt glauben. Rötlich und
gelb schimmert das Gestein, zu kleinen Hügeln zwischen den Kiesflächen ge¬
türmt; hin und wieder mahnt ein verirrter Lavablock an die Nähe des alten
Vulkans. Die Vegetation beschränkt sich auf die Retama, die mit ihren dunkel¬
grünen, langnadligen Zweigen das ernste Landschaftsbild kaum freundlicher
machen kann. Anders freilich im Frühjahr: dann strotzt sie von Weißen und
rosa Blüten, und ihr süßer Duft zieht weit abwärts über die Berghünge der
Umwandung bis in das Tal von Orotava hinein, dessen Bewohner ihre Bienen¬
stöcke hier oben herauftragen, weil der Retamahonig besonders geschätzt wird.
Jetzt aber war weder von Blüten noch von Insekten das Geringste zu sehen
und überhaupt von Tierleben kaum etwas bemerklich; die wilde Ziege, die hier
noch Hausen soll, blieb uns verborgen, ebenso der Pikfinke, eine Abart des
Kanarienvogels; nur große schwarze Naben saßen auf Felsstücken oder krächzten
in den Ginsterbüschen, und ein einsamer Raubvogel, den der Führer aZuilillu,
(Adlerchen) nannte, schwebte um die Abhänge des Pikkegels.

Dieser stand doch noch immer recht hoch — mehr als 4000 Fuß! —
über uns, die schwarzen Lavaschichten scharf aufgesetzt auf dem Hellem Gestein
der Cauadasflächen. Wir ritten längere Zeit gerade auf seine Basis zu, doch
zeigte er uns hier so schauerliche Abstürze, daß ich mir von vornherein sagte,
die Besteigung würde von einer andern Seite beginnen müssen. In der Tat
bogen wir kurz vor der Basis nach links ab und erklommen in scharfem Zick-


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[0679] Ein Zommerritt auf den Pik von Teneriffa Platz auf einen ungewöhnlich großen Ginstcrbnsch zu lind stand davor wie fest angenagelt. Da es hier nichts zu fressen gab, nicht einmal etwas zu schnuppern, war mir die Sache unerklärlich, bis mich ein nachkommender Treiber darüber belehrte, daß dies die von alters her geweihte Stätte der Mittagsrast wäre. In der Tat entwickelte sich denn auch bald ein muntres Lagerleben: die Tiere wurden aus dem vom Pferde heraufgeschleppten Wasserfasse getränkt und er¬ hielten auch etwas Futter, während wir uns, auf unsre Mäntel gelagert, an unfern Vorräten gütlich taten. Nach der Mahlzeit wurde sogar eine kleine Siesta versucht, doch ließ die dünne, frische Luft bei uns keine Müdigkeit auf¬ kommen, während die Treiber, kaum hingestreckt, prompt einschliefen und ebenso, wie auf Kommando, wieder aufwachten. Die Ungeduld drängte bald zum Aufbruch, und es mochte gegen zwölf Uhr sein, als wir uns wieder in Bewegung setzten. Der Weg, der sich mit geringer Steigung, mitunter sogar etwas bergab, zwischen Ginstern und Bims¬ steinhügeln hinschlängelte und ein sorgloses Reiten erlaubte, enthüllte uns bald die Eigentümlichkeit dieser glitzernden Einöde, die sich „Kanadas" nennt. Ein Felsenzirkus mit sanft abfallender Sohle, rings umgürtet von steilen Klippen, ziehn sie sich um das Pikmassiv herum, ein Ricsenkrater von mehreren Stunden Durchmesser, der einst in der stürmischen Jugendzeit des Gebirges ganz mit Asche und glühender Lava angefüllt war. Die Ummauerung ist von sehr ver- schiedner Höhe und mehrfach durchbrochen, weil größere Katastrophen den Lava¬ strömen ihren Ausgang uach unten erzwungen haben. Dann mag hier ein ent¬ setzlicher Aufruhr der Natur getobt haben, jetzt aber ist alles tot und starr, und wäre nicht der ungeheure Bergriese im Hintergrunde, man könnte sich in die Wüste drüben auf dem afrikanischen Festlande versetzt glauben. Rötlich und gelb schimmert das Gestein, zu kleinen Hügeln zwischen den Kiesflächen ge¬ türmt; hin und wieder mahnt ein verirrter Lavablock an die Nähe des alten Vulkans. Die Vegetation beschränkt sich auf die Retama, die mit ihren dunkel¬ grünen, langnadligen Zweigen das ernste Landschaftsbild kaum freundlicher machen kann. Anders freilich im Frühjahr: dann strotzt sie von Weißen und rosa Blüten, und ihr süßer Duft zieht weit abwärts über die Berghünge der Umwandung bis in das Tal von Orotava hinein, dessen Bewohner ihre Bienen¬ stöcke hier oben herauftragen, weil der Retamahonig besonders geschätzt wird. Jetzt aber war weder von Blüten noch von Insekten das Geringste zu sehen und überhaupt von Tierleben kaum etwas bemerklich; die wilde Ziege, die hier noch Hausen soll, blieb uns verborgen, ebenso der Pikfinke, eine Abart des Kanarienvogels; nur große schwarze Naben saßen auf Felsstücken oder krächzten in den Ginsterbüschen, und ein einsamer Raubvogel, den der Führer aZuilillu, (Adlerchen) nannte, schwebte um die Abhänge des Pikkegels. Dieser stand doch noch immer recht hoch — mehr als 4000 Fuß! — über uns, die schwarzen Lavaschichten scharf aufgesetzt auf dem Hellem Gestein der Cauadasflächen. Wir ritten längere Zeit gerade auf seine Basis zu, doch zeigte er uns hier so schauerliche Abstürze, daß ich mir von vornherein sagte, die Besteigung würde von einer andern Seite beginnen müssen. In der Tat bogen wir kurz vor der Basis nach links ab und erklommen in scharfem Zick-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/679>, abgerufen am 23.07.2024.