Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ein Sominerritt auf den Pik von Teneriffa

blieben sie über Sichtweite zurück, und die Karawane verzettelte sich auf
Strecken von einem halben Kilometer; allerdings war auch ein Führen oder
Nebenhergehn dnrch die Beschaffenheit der Wege, namentlich in den obern
Partien, vielfach unmöglich gemacht, oder das Maultier mußte gar -- wozu
es ja schon von Goethe angewiesen wird -- seinen Weg selbst suchen.

Über diesen "Maulescleien" war mir längere Zeit die Beobachtung der
Natur fast ganz entgangen. Als ich wieder freier um mich zu blicken begann,
hatten wir die Landstraße längst wieder verlassen und trabten zu den Häuschen
des Dorfes "Cruz Santa" (ohne das heilige Kreuz geht es hier nun einmal
nicht!) empor. Wir hatten schon über tausend Fuß Steigung hinter uns, über¬
blickten mehrere Dörfer, und in ziemlicher Tiefe schimmerte unser Hotel in den
Strahlen der Morgensonne, dahinter der weiße Streifen der Brandung und
das tiefblaue Meer, über dem es auf steil abfallendem Küstenrande thront.
Die von uns überwnndne Steigung war jedoch nur die des Tals von Orotava,
das eigentlich eine abgeschrägte Halde ist, frei gelassen von den im Halbkreise
von der Nordküste der Insel zurücktretenden Hochgebirgen. Es ist ein Paradies
südlichen Pflanzenwuchses, worin Wein-, Bananen-, Mais- und Zuckerrohrfelder
zwischen riesenhaften Palmen und indischen Lorbeerbäumen liegen, Drachcn-
bäume ihre wunderlichen Arme ausstrecken, und rot blühende Sträucher, unter¬
mischt mit Kaktus, Agaven und mannshoher Wolfsmilch (lZuxnorois, eanarisusis),
die Wege einfassen.

Den obern Rand dieser Halde erreichten wir also erst zugleich mit dem
Dorfe Cruz Santa, dessen abschüssige Straßen von uns nur gestreift wurden.
Wir wurden hier vielfach von den Leuten, die in den Wein- und Cochenille-
Pflanzungen arbeiteten oder mit Lasten auf dem Kopfe einherschritten, ange¬
rufen, und Ignacio erklärte immer mit sichtlichem Wohlgefallen, daß es zum
Pik (al IsMs) ginge, was allerlei Erwiderungen und Scherzreden zur Folge
hatte. Ein Schwarm muntrer Mädchen, dem Herr N. ans Hamburg auf
dänisch "Smukke Piger" ("schöne Mädchen") zurief, verfolgte uns dafür noch
lange mit dem Rufe: NueKs xiccke-, LsKorss! -- eine Begrüßung, die nun
vielleicht allen nordischen Fremdlingen dort zuteil werden wird! Solche drollige
Intermezzi haben wir mit der lustigen und harmlosen Bevölkerung der Inseln
öfter erlebt, namentlich an den Verkaufsbuden (verlas), wo man von den Davor¬
stehenden ohne weiteres zu einem Glase Wein eingeladen wurde.

Hinter Cruz Santa begannen nun die eigentlichen Bergsteilen. Zunächst
mußte noch eine tief eingeschnittene Schrunde (barrg-nov, eine häufige Formation
in diesen Gebirgen) durchritten werden, ans deren Grunde meine Mute ganz
unmotiviert stehn blieb und mit ersichtlichem Behagen an einem kläglich ver-
kommnen und verstaubten Unkraut so lange schnupperte, bis sämtliche Treiber
sie unter fürchterlichem ^raa inn! lind Anrufung zahlreicher Heiligen mit
Knütteln bearbeiteten. Dann aber ging es unablässig aufwärts, an vereinzelten
Gehöften vorbei, zwischen Mauern, Kaktus und Agaven, bald aber auch schon
über nackten Fels. Wir gewannen jetzt sehr schnell an Höhe. Die Weizen-
und Maisfelder, Gurten und Weingelände an den Seiten wurden spärlicher,
Palmen und Feigenbäume blieben hinter uns zurück, Kastanien und Lorbeer


Ein Sominerritt auf den Pik von Teneriffa

blieben sie über Sichtweite zurück, und die Karawane verzettelte sich auf
Strecken von einem halben Kilometer; allerdings war auch ein Führen oder
Nebenhergehn dnrch die Beschaffenheit der Wege, namentlich in den obern
Partien, vielfach unmöglich gemacht, oder das Maultier mußte gar — wozu
es ja schon von Goethe angewiesen wird — seinen Weg selbst suchen.

Über diesen „Maulescleien" war mir längere Zeit die Beobachtung der
Natur fast ganz entgangen. Als ich wieder freier um mich zu blicken begann,
hatten wir die Landstraße längst wieder verlassen und trabten zu den Häuschen
des Dorfes „Cruz Santa" (ohne das heilige Kreuz geht es hier nun einmal
nicht!) empor. Wir hatten schon über tausend Fuß Steigung hinter uns, über¬
blickten mehrere Dörfer, und in ziemlicher Tiefe schimmerte unser Hotel in den
Strahlen der Morgensonne, dahinter der weiße Streifen der Brandung und
das tiefblaue Meer, über dem es auf steil abfallendem Küstenrande thront.
Die von uns überwnndne Steigung war jedoch nur die des Tals von Orotava,
das eigentlich eine abgeschrägte Halde ist, frei gelassen von den im Halbkreise
von der Nordküste der Insel zurücktretenden Hochgebirgen. Es ist ein Paradies
südlichen Pflanzenwuchses, worin Wein-, Bananen-, Mais- und Zuckerrohrfelder
zwischen riesenhaften Palmen und indischen Lorbeerbäumen liegen, Drachcn-
bäume ihre wunderlichen Arme ausstrecken, und rot blühende Sträucher, unter¬
mischt mit Kaktus, Agaven und mannshoher Wolfsmilch (lZuxnorois, eanarisusis),
die Wege einfassen.

Den obern Rand dieser Halde erreichten wir also erst zugleich mit dem
Dorfe Cruz Santa, dessen abschüssige Straßen von uns nur gestreift wurden.
Wir wurden hier vielfach von den Leuten, die in den Wein- und Cochenille-
Pflanzungen arbeiteten oder mit Lasten auf dem Kopfe einherschritten, ange¬
rufen, und Ignacio erklärte immer mit sichtlichem Wohlgefallen, daß es zum
Pik (al IsMs) ginge, was allerlei Erwiderungen und Scherzreden zur Folge
hatte. Ein Schwarm muntrer Mädchen, dem Herr N. ans Hamburg auf
dänisch „Smukke Piger" („schöne Mädchen") zurief, verfolgte uns dafür noch
lange mit dem Rufe: NueKs xiccke-, LsKorss! — eine Begrüßung, die nun
vielleicht allen nordischen Fremdlingen dort zuteil werden wird! Solche drollige
Intermezzi haben wir mit der lustigen und harmlosen Bevölkerung der Inseln
öfter erlebt, namentlich an den Verkaufsbuden (verlas), wo man von den Davor¬
stehenden ohne weiteres zu einem Glase Wein eingeladen wurde.

Hinter Cruz Santa begannen nun die eigentlichen Bergsteilen. Zunächst
mußte noch eine tief eingeschnittene Schrunde (barrg-nov, eine häufige Formation
in diesen Gebirgen) durchritten werden, ans deren Grunde meine Mute ganz
unmotiviert stehn blieb und mit ersichtlichem Behagen an einem kläglich ver-
kommnen und verstaubten Unkraut so lange schnupperte, bis sämtliche Treiber
sie unter fürchterlichem ^raa inn! lind Anrufung zahlreicher Heiligen mit
Knütteln bearbeiteten. Dann aber ging es unablässig aufwärts, an vereinzelten
Gehöften vorbei, zwischen Mauern, Kaktus und Agaven, bald aber auch schon
über nackten Fels. Wir gewannen jetzt sehr schnell an Höhe. Die Weizen-
und Maisfelder, Gurten und Weingelände an den Seiten wurden spärlicher,
Palmen und Feigenbäume blieben hinter uns zurück, Kastanien und Lorbeer


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0676" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88154"/>
          <fw type="header" place="top"> Ein Sominerritt auf den Pik von Teneriffa</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2815" prev="#ID_2814"> blieben sie über Sichtweite zurück, und die Karawane verzettelte sich auf<lb/>
Strecken von einem halben Kilometer; allerdings war auch ein Führen oder<lb/>
Nebenhergehn dnrch die Beschaffenheit der Wege, namentlich in den obern<lb/>
Partien, vielfach unmöglich gemacht, oder das Maultier mußte gar &#x2014; wozu<lb/>
es ja schon von Goethe angewiesen wird &#x2014; seinen Weg selbst suchen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2816"> Über diesen &#x201E;Maulescleien" war mir längere Zeit die Beobachtung der<lb/>
Natur fast ganz entgangen. Als ich wieder freier um mich zu blicken begann,<lb/>
hatten wir die Landstraße längst wieder verlassen und trabten zu den Häuschen<lb/>
des Dorfes &#x201E;Cruz Santa" (ohne das heilige Kreuz geht es hier nun einmal<lb/>
nicht!) empor. Wir hatten schon über tausend Fuß Steigung hinter uns, über¬<lb/>
blickten mehrere Dörfer, und in ziemlicher Tiefe schimmerte unser Hotel in den<lb/>
Strahlen der Morgensonne, dahinter der weiße Streifen der Brandung und<lb/>
das tiefblaue Meer, über dem es auf steil abfallendem Küstenrande thront.<lb/>
Die von uns überwnndne Steigung war jedoch nur die des Tals von Orotava,<lb/>
das eigentlich eine abgeschrägte Halde ist, frei gelassen von den im Halbkreise<lb/>
von der Nordküste der Insel zurücktretenden Hochgebirgen. Es ist ein Paradies<lb/>
südlichen Pflanzenwuchses, worin Wein-, Bananen-, Mais- und Zuckerrohrfelder<lb/>
zwischen riesenhaften Palmen und indischen Lorbeerbäumen liegen, Drachcn-<lb/>
bäume ihre wunderlichen Arme ausstrecken, und rot blühende Sträucher, unter¬<lb/>
mischt mit Kaktus, Agaven und mannshoher Wolfsmilch (lZuxnorois, eanarisusis),<lb/>
die Wege einfassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2817"> Den obern Rand dieser Halde erreichten wir also erst zugleich mit dem<lb/>
Dorfe Cruz Santa, dessen abschüssige Straßen von uns nur gestreift wurden.<lb/>
Wir wurden hier vielfach von den Leuten, die in den Wein- und Cochenille-<lb/>
Pflanzungen arbeiteten oder mit Lasten auf dem Kopfe einherschritten, ange¬<lb/>
rufen, und Ignacio erklärte immer mit sichtlichem Wohlgefallen, daß es zum<lb/>
Pik (al IsMs) ginge, was allerlei Erwiderungen und Scherzreden zur Folge<lb/>
hatte. Ein Schwarm muntrer Mädchen, dem Herr N. ans Hamburg auf<lb/>
dänisch &#x201E;Smukke Piger" (&#x201E;schöne Mädchen") zurief, verfolgte uns dafür noch<lb/>
lange mit dem Rufe: NueKs xiccke-, LsKorss! &#x2014; eine Begrüßung, die nun<lb/>
vielleicht allen nordischen Fremdlingen dort zuteil werden wird! Solche drollige<lb/>
Intermezzi haben wir mit der lustigen und harmlosen Bevölkerung der Inseln<lb/>
öfter erlebt, namentlich an den Verkaufsbuden (verlas), wo man von den Davor¬<lb/>
stehenden ohne weiteres zu einem Glase Wein eingeladen wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2818" next="#ID_2819"> Hinter Cruz Santa begannen nun die eigentlichen Bergsteilen. Zunächst<lb/>
mußte noch eine tief eingeschnittene Schrunde (barrg-nov, eine häufige Formation<lb/>
in diesen Gebirgen) durchritten werden, ans deren Grunde meine Mute ganz<lb/>
unmotiviert stehn blieb und mit ersichtlichem Behagen an einem kläglich ver-<lb/>
kommnen und verstaubten Unkraut so lange schnupperte, bis sämtliche Treiber<lb/>
sie unter fürchterlichem ^raa inn! lind Anrufung zahlreicher Heiligen mit<lb/>
Knütteln bearbeiteten. Dann aber ging es unablässig aufwärts, an vereinzelten<lb/>
Gehöften vorbei, zwischen Mauern, Kaktus und Agaven, bald aber auch schon<lb/>
über nackten Fels. Wir gewannen jetzt sehr schnell an Höhe. Die Weizen-<lb/>
und Maisfelder, Gurten und Weingelände an den Seiten wurden spärlicher,<lb/>
Palmen und Feigenbäume blieben hinter uns zurück, Kastanien und Lorbeer</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0676] Ein Sominerritt auf den Pik von Teneriffa blieben sie über Sichtweite zurück, und die Karawane verzettelte sich auf Strecken von einem halben Kilometer; allerdings war auch ein Führen oder Nebenhergehn dnrch die Beschaffenheit der Wege, namentlich in den obern Partien, vielfach unmöglich gemacht, oder das Maultier mußte gar — wozu es ja schon von Goethe angewiesen wird — seinen Weg selbst suchen. Über diesen „Maulescleien" war mir längere Zeit die Beobachtung der Natur fast ganz entgangen. Als ich wieder freier um mich zu blicken begann, hatten wir die Landstraße längst wieder verlassen und trabten zu den Häuschen des Dorfes „Cruz Santa" (ohne das heilige Kreuz geht es hier nun einmal nicht!) empor. Wir hatten schon über tausend Fuß Steigung hinter uns, über¬ blickten mehrere Dörfer, und in ziemlicher Tiefe schimmerte unser Hotel in den Strahlen der Morgensonne, dahinter der weiße Streifen der Brandung und das tiefblaue Meer, über dem es auf steil abfallendem Küstenrande thront. Die von uns überwnndne Steigung war jedoch nur die des Tals von Orotava, das eigentlich eine abgeschrägte Halde ist, frei gelassen von den im Halbkreise von der Nordküste der Insel zurücktretenden Hochgebirgen. Es ist ein Paradies südlichen Pflanzenwuchses, worin Wein-, Bananen-, Mais- und Zuckerrohrfelder zwischen riesenhaften Palmen und indischen Lorbeerbäumen liegen, Drachcn- bäume ihre wunderlichen Arme ausstrecken, und rot blühende Sträucher, unter¬ mischt mit Kaktus, Agaven und mannshoher Wolfsmilch (lZuxnorois, eanarisusis), die Wege einfassen. Den obern Rand dieser Halde erreichten wir also erst zugleich mit dem Dorfe Cruz Santa, dessen abschüssige Straßen von uns nur gestreift wurden. Wir wurden hier vielfach von den Leuten, die in den Wein- und Cochenille- Pflanzungen arbeiteten oder mit Lasten auf dem Kopfe einherschritten, ange¬ rufen, und Ignacio erklärte immer mit sichtlichem Wohlgefallen, daß es zum Pik (al IsMs) ginge, was allerlei Erwiderungen und Scherzreden zur Folge hatte. Ein Schwarm muntrer Mädchen, dem Herr N. ans Hamburg auf dänisch „Smukke Piger" („schöne Mädchen") zurief, verfolgte uns dafür noch lange mit dem Rufe: NueKs xiccke-, LsKorss! — eine Begrüßung, die nun vielleicht allen nordischen Fremdlingen dort zuteil werden wird! Solche drollige Intermezzi haben wir mit der lustigen und harmlosen Bevölkerung der Inseln öfter erlebt, namentlich an den Verkaufsbuden (verlas), wo man von den Davor¬ stehenden ohne weiteres zu einem Glase Wein eingeladen wurde. Hinter Cruz Santa begannen nun die eigentlichen Bergsteilen. Zunächst mußte noch eine tief eingeschnittene Schrunde (barrg-nov, eine häufige Formation in diesen Gebirgen) durchritten werden, ans deren Grunde meine Mute ganz unmotiviert stehn blieb und mit ersichtlichem Behagen an einem kläglich ver- kommnen und verstaubten Unkraut so lange schnupperte, bis sämtliche Treiber sie unter fürchterlichem ^raa inn! lind Anrufung zahlreicher Heiligen mit Knütteln bearbeiteten. Dann aber ging es unablässig aufwärts, an vereinzelten Gehöften vorbei, zwischen Mauern, Kaktus und Agaven, bald aber auch schon über nackten Fels. Wir gewannen jetzt sehr schnell an Höhe. Die Weizen- und Maisfelder, Gurten und Weingelände an den Seiten wurden spärlicher, Palmen und Feigenbäume blieben hinter uns zurück, Kastanien und Lorbeer

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/676
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/676>, abgerufen am 23.07.2024.