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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Ein Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

bewegten sich kaum im sachter Morgenwinde, und dahinter stand das hohe
Gebirge dunkel und ernst in der matten Beleuchtung,

Ein Stündchen später war jedoch alles reisefertig, und wir traten auf den
Hof, um die Maultiere auszuwählen. Da ich seit meiner Kindheit auf keinem
vierbeinigen Tiere mehr gesessen hatte, sah ich mit tiefem Mißtrauen auf die
teils eselgrauen, teils pferdebraunen Geschöpfe, und während der Engländer,
Mister Br,, mit Kennerblick sofort sein Reittier herausgefunden hatte, zögerte
ich lange und wählte schließlich das mit dem vertrauenswürdigsten -- Sattel!
Als ich aber in diesen hineinkletterte, sah sich das dazu gehörige Tier mit einem
schiefen Blick um, legte die Ohren an und hockte. Ein vielverheißender Anfang!
Kurz vor sechs Uhr setzte sich die Karawane in Bewegung, Mister Br. mit
Ignacio voran, dann ich mit meiner Widerspenstigen, die beiden Hamburger,
das Gcpäckmuli und das mit einem Wasserfaß beladne Pferd, zum Schluß die
vier Treiber. Einiges Hotelpersonal begleitete uns mit seinen Segenswünschen,
und ein plötzlich an einem Fenster erscheinender Engländer rief uns drei
"Cheers" und ein "Hip-Hip-Hurrci" nach.

Es war inzwischen ganz hell geworden; ein rosiger Schimmer lag über
den Gebirgen, worin sich der Zuckerhut des Piks, scharf umrissen, badete, und
als wir aus deu großen, in aller Morgenpracht prangenden und duftenden
Gärten des Hotels auf die Landstraße hinauskamen, ging schon die Sonne auf
und leuchtete auf den weißen Häusern an den untern Bergabhängen. Die Luft
war würzig und wohltuend. Wir folgten nur eine kurze Zeit der Landstraße,
die nach der nahen Stadt Villa - Orotava hinaufführt; dann ging es rechts
steiler bergauf auf steinigem Saumpfade, häufig zwischen Häusern und Garten¬
mauern. Der Weg mündete jedoch bald wieder in eine andre, schon bedeutend
höher liegende Landstraße, und noch einmal hatten wir das Vergnügen, ein
Weilchen auf glattem Wege dahinzutraben.

Dieses Vergnügen wurde mir jedoch durch die Tücken meines Maultiers
stark vergällt. Nicht genug, daß es mit Vorliebe an Mauern streifte oder unter
tief herabhängenden Ästen gravitätisch dahinschritt, sodaß ich bald am Beine
geschunden, bald gar am Haupte bedroht wurde, legte es sich bald auch noch
aufs scheuen und Böcken, und als es durch Zügel, Bügel und Prügel zur
Vernunft gebracht werden sollte, stieg es vorn und hinten abwechselnd in die
Höhe und schnappte, häßlich fauchend, mit der Schnauze nach mir. So wußte
ich es denn dem rcitkundigen Mister Br. dank, daß er mit mir tauschte; denn
mein neues Tier, ein stilles, in sich verschlossenes Granaden, zeigte zwar zeit¬
weise eine starke passive Störrigkeit, aber keine impulsiver Bosheitsausbrüche.
Bald hatte man sich den Anfeuerungsruf der Treiber und ihren Tonfall an¬
gewöhnt. Die gewöhnliche Mahnung lautete: ^.raa,, muta,, Wcla!, in ernstern
Füllen in ein drohendes ^u-ela, mu-u! verwandelt und durch die langgezogne
Interjektion "n! noch eindringlicher gemacht. "Mit schwanker Gerk ein Schlag
davor" wirkte freilich meist noch besser. Auf äLSMvio ging das Tier lang¬
samer, auf xarg. um! stand es, und auf aäslMts setzte es sich wieder in Be¬
wegung -- d. h. wenn es zu all diesem gerade Neigung verspürte! Die
Treiber bekümmerten sich fast gar nicht um ihre Tiere und deren Reiter, oft


Ein Sommerritt auf den Pik von Teneriffa

bewegten sich kaum im sachter Morgenwinde, und dahinter stand das hohe
Gebirge dunkel und ernst in der matten Beleuchtung,

Ein Stündchen später war jedoch alles reisefertig, und wir traten auf den
Hof, um die Maultiere auszuwählen. Da ich seit meiner Kindheit auf keinem
vierbeinigen Tiere mehr gesessen hatte, sah ich mit tiefem Mißtrauen auf die
teils eselgrauen, teils pferdebraunen Geschöpfe, und während der Engländer,
Mister Br,, mit Kennerblick sofort sein Reittier herausgefunden hatte, zögerte
ich lange und wählte schließlich das mit dem vertrauenswürdigsten — Sattel!
Als ich aber in diesen hineinkletterte, sah sich das dazu gehörige Tier mit einem
schiefen Blick um, legte die Ohren an und hockte. Ein vielverheißender Anfang!
Kurz vor sechs Uhr setzte sich die Karawane in Bewegung, Mister Br. mit
Ignacio voran, dann ich mit meiner Widerspenstigen, die beiden Hamburger,
das Gcpäckmuli und das mit einem Wasserfaß beladne Pferd, zum Schluß die
vier Treiber. Einiges Hotelpersonal begleitete uns mit seinen Segenswünschen,
und ein plötzlich an einem Fenster erscheinender Engländer rief uns drei
„Cheers" und ein „Hip-Hip-Hurrci" nach.

Es war inzwischen ganz hell geworden; ein rosiger Schimmer lag über
den Gebirgen, worin sich der Zuckerhut des Piks, scharf umrissen, badete, und
als wir aus deu großen, in aller Morgenpracht prangenden und duftenden
Gärten des Hotels auf die Landstraße hinauskamen, ging schon die Sonne auf
und leuchtete auf den weißen Häusern an den untern Bergabhängen. Die Luft
war würzig und wohltuend. Wir folgten nur eine kurze Zeit der Landstraße,
die nach der nahen Stadt Villa - Orotava hinaufführt; dann ging es rechts
steiler bergauf auf steinigem Saumpfade, häufig zwischen Häusern und Garten¬
mauern. Der Weg mündete jedoch bald wieder in eine andre, schon bedeutend
höher liegende Landstraße, und noch einmal hatten wir das Vergnügen, ein
Weilchen auf glattem Wege dahinzutraben.

Dieses Vergnügen wurde mir jedoch durch die Tücken meines Maultiers
stark vergällt. Nicht genug, daß es mit Vorliebe an Mauern streifte oder unter
tief herabhängenden Ästen gravitätisch dahinschritt, sodaß ich bald am Beine
geschunden, bald gar am Haupte bedroht wurde, legte es sich bald auch noch
aufs scheuen und Böcken, und als es durch Zügel, Bügel und Prügel zur
Vernunft gebracht werden sollte, stieg es vorn und hinten abwechselnd in die
Höhe und schnappte, häßlich fauchend, mit der Schnauze nach mir. So wußte
ich es denn dem rcitkundigen Mister Br. dank, daß er mit mir tauschte; denn
mein neues Tier, ein stilles, in sich verschlossenes Granaden, zeigte zwar zeit¬
weise eine starke passive Störrigkeit, aber keine impulsiver Bosheitsausbrüche.
Bald hatte man sich den Anfeuerungsruf der Treiber und ihren Tonfall an¬
gewöhnt. Die gewöhnliche Mahnung lautete: ^.raa,, muta,, Wcla!, in ernstern
Füllen in ein drohendes ^u-ela, mu-u! verwandelt und durch die langgezogne
Interjektion «n! noch eindringlicher gemacht. „Mit schwanker Gerk ein Schlag
davor" wirkte freilich meist noch besser. Auf äLSMvio ging das Tier lang¬
samer, auf xarg. um! stand es, und auf aäslMts setzte es sich wieder in Be¬
wegung — d. h. wenn es zu all diesem gerade Neigung verspürte! Die
Treiber bekümmerten sich fast gar nicht um ihre Tiere und deren Reiter, oft


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[0675] Ein Sommerritt auf den Pik von Teneriffa bewegten sich kaum im sachter Morgenwinde, und dahinter stand das hohe Gebirge dunkel und ernst in der matten Beleuchtung, Ein Stündchen später war jedoch alles reisefertig, und wir traten auf den Hof, um die Maultiere auszuwählen. Da ich seit meiner Kindheit auf keinem vierbeinigen Tiere mehr gesessen hatte, sah ich mit tiefem Mißtrauen auf die teils eselgrauen, teils pferdebraunen Geschöpfe, und während der Engländer, Mister Br,, mit Kennerblick sofort sein Reittier herausgefunden hatte, zögerte ich lange und wählte schließlich das mit dem vertrauenswürdigsten — Sattel! Als ich aber in diesen hineinkletterte, sah sich das dazu gehörige Tier mit einem schiefen Blick um, legte die Ohren an und hockte. Ein vielverheißender Anfang! Kurz vor sechs Uhr setzte sich die Karawane in Bewegung, Mister Br. mit Ignacio voran, dann ich mit meiner Widerspenstigen, die beiden Hamburger, das Gcpäckmuli und das mit einem Wasserfaß beladne Pferd, zum Schluß die vier Treiber. Einiges Hotelpersonal begleitete uns mit seinen Segenswünschen, und ein plötzlich an einem Fenster erscheinender Engländer rief uns drei „Cheers" und ein „Hip-Hip-Hurrci" nach. Es war inzwischen ganz hell geworden; ein rosiger Schimmer lag über den Gebirgen, worin sich der Zuckerhut des Piks, scharf umrissen, badete, und als wir aus deu großen, in aller Morgenpracht prangenden und duftenden Gärten des Hotels auf die Landstraße hinauskamen, ging schon die Sonne auf und leuchtete auf den weißen Häusern an den untern Bergabhängen. Die Luft war würzig und wohltuend. Wir folgten nur eine kurze Zeit der Landstraße, die nach der nahen Stadt Villa - Orotava hinaufführt; dann ging es rechts steiler bergauf auf steinigem Saumpfade, häufig zwischen Häusern und Garten¬ mauern. Der Weg mündete jedoch bald wieder in eine andre, schon bedeutend höher liegende Landstraße, und noch einmal hatten wir das Vergnügen, ein Weilchen auf glattem Wege dahinzutraben. Dieses Vergnügen wurde mir jedoch durch die Tücken meines Maultiers stark vergällt. Nicht genug, daß es mit Vorliebe an Mauern streifte oder unter tief herabhängenden Ästen gravitätisch dahinschritt, sodaß ich bald am Beine geschunden, bald gar am Haupte bedroht wurde, legte es sich bald auch noch aufs scheuen und Böcken, und als es durch Zügel, Bügel und Prügel zur Vernunft gebracht werden sollte, stieg es vorn und hinten abwechselnd in die Höhe und schnappte, häßlich fauchend, mit der Schnauze nach mir. So wußte ich es denn dem rcitkundigen Mister Br. dank, daß er mit mir tauschte; denn mein neues Tier, ein stilles, in sich verschlossenes Granaden, zeigte zwar zeit¬ weise eine starke passive Störrigkeit, aber keine impulsiver Bosheitsausbrüche. Bald hatte man sich den Anfeuerungsruf der Treiber und ihren Tonfall an¬ gewöhnt. Die gewöhnliche Mahnung lautete: ^.raa,, muta,, Wcla!, in ernstern Füllen in ein drohendes ^u-ela, mu-u! verwandelt und durch die langgezogne Interjektion «n! noch eindringlicher gemacht. „Mit schwanker Gerk ein Schlag davor" wirkte freilich meist noch besser. Auf äLSMvio ging das Tier lang¬ samer, auf xarg. um! stand es, und auf aäslMts setzte es sich wieder in Be¬ wegung — d. h. wenn es zu all diesem gerade Neigung verspürte! Die Treiber bekümmerten sich fast gar nicht um ihre Tiere und deren Reiter, oft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/675>, abgerufen am 23.07.2024.