Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blücher und Bismarck

Von Blüchers Bedeutung aufgehn. Wie eine halbe Anerkennung klingt es fast,
wenn Napoleon von dem "alten Fuchse" spricht, denn von dem "besoffner
Husaren" war nach dem Katzbachtage schon längst nicht mehr die Rede. So
Preßte ihm der Alte Schritt für Schritt die anfänglich versagte Beachtung ab,
dergestalt, daß er ihn bald als den gefährlichsten seiner Gegner betrachtete.

Inzwischen waren aber infolge der nach der Schlappe von Dresden einge¬
rissenen Mutlosigkeit die militärische und die politische Gesamtlage der Verbün¬
deten geradezu besorgniserregend geworden. Napoleon beherrschte von Dresden,
dem Mittelpunkt seines strategischen Netzes aus, vollständig die Lage. Die Elb¬
linie sicherte ihn vor Blücher, und er belauerte die hinter die böhmischen Pässe
zurückgewichne große Armee wie die Kreuzspinne ihr sichres Opfer. Es wäre
Bernadottes, des Führers der starken Nordarmee, Sache gewesen, nach den ent¬
scheidenden Siegen seines preußischen Korpskommandeurs Bülow bei Großbeeren
und Bernewitz durch die Überschreitung der Elbe die große Armee frei zu machen.
Aber dem "Piasfeur"*) erschien diese Zumutung nur als ein tollkühnes Unter¬
fangen. Man war auf dem tote" Punkte angelangt; ja der Fortbestand
der Koalition erschien ernstlich gefährdet. -- Da war es Blücher, der die Er¬
lösung brachte. Nachdem er die von dem allerseits geüngstigten Schwarzenberg
angeordnete Heranziehung seiner Truppen an die Hauptarmee rückgängig gemacht
hatte, führte er -- ein strategisches Meisterstück -- durch einen ebenso kühn
entworfnen wie umsichtig ausgeführten Flankenmarsch unbemerkt vom Feinde
seine Korps aus der Lausitz nach der Mittlern Elbe und erzwang dank Jorks
zäher Tapferkeit bei Wartenburg den Übergang. Nun mußte, obwohl wider¬
willig, auch Bernadotte den Strom überschreiten. Diese kraftvolle Initiative
Blüchers, die die Verbindungen Napoleons nach rückwärts bedrohte, zwang
diesen, Dresden aufzugeben, und nachdem er seine Versuche, Blücher und
Bernadotte über die Elbe zurückzudrängen, gescheitert sah, den Abzug nach
dem Rhein anzutreten. Zur Deckung des Rückzugs stellte er sich dem um¬
fassenden Angriff aller drei Verbündeten Armeen auf den weiten Ebnen um
Leipzig. Um das zu erreichen, hatte es zuvor aller Listen des wachsamen
Blücher bedurft, der es zu verhindern wußte, daß Bernadotte vor dem mit
seinen Armeen heranstürmenden Kaiser nicht bis nach Stralsund zurückging.

Der ganze Erfolg des Sieges von Leipzig war Blüchers erstes großes Ver¬
dienst um Deutschlands Sache. Seit dem Beginn des Krieges bis zu der Stunde
der Entscheidung das treibende Element, sah er nun seine unerschütterliche Zu¬
versicht gerechtfertigt, seine Anstrengungen gekrönt. Noch zu allerletzt hatte er
seine gewaltige Willenskraft in die Wagschale geworfen, als er Bernadotte fast
an den Haaren auf das Schlachtfeld heranzubringen wußte. Ohne Blücher also
kein Leipzig. So konnte der damals noch unbefangne Zar ihm auf dem Leipziger
Marktplatze mit vollstem Recht das inhaltsschwere Wort zurufen: "Mein lieber
General, Sie haben das Beste getan; Sie sind der Befreier Deutschlands."

Die Verfolgung Napoleons wurde nicht etwa der großen Armee übertragen,
die bis dahin am meisten geschont worden war, auch der französischen Ruck-



*) Bezeichnung Napoleons! ein Pferd, das trotz trabiihnlicher Bewegung nicht von der
Stelle kommt.
Blücher und Bismarck

Von Blüchers Bedeutung aufgehn. Wie eine halbe Anerkennung klingt es fast,
wenn Napoleon von dem „alten Fuchse" spricht, denn von dem „besoffner
Husaren" war nach dem Katzbachtage schon längst nicht mehr die Rede. So
Preßte ihm der Alte Schritt für Schritt die anfänglich versagte Beachtung ab,
dergestalt, daß er ihn bald als den gefährlichsten seiner Gegner betrachtete.

Inzwischen waren aber infolge der nach der Schlappe von Dresden einge¬
rissenen Mutlosigkeit die militärische und die politische Gesamtlage der Verbün¬
deten geradezu besorgniserregend geworden. Napoleon beherrschte von Dresden,
dem Mittelpunkt seines strategischen Netzes aus, vollständig die Lage. Die Elb¬
linie sicherte ihn vor Blücher, und er belauerte die hinter die böhmischen Pässe
zurückgewichne große Armee wie die Kreuzspinne ihr sichres Opfer. Es wäre
Bernadottes, des Führers der starken Nordarmee, Sache gewesen, nach den ent¬
scheidenden Siegen seines preußischen Korpskommandeurs Bülow bei Großbeeren
und Bernewitz durch die Überschreitung der Elbe die große Armee frei zu machen.
Aber dem „Piasfeur"*) erschien diese Zumutung nur als ein tollkühnes Unter¬
fangen. Man war auf dem tote« Punkte angelangt; ja der Fortbestand
der Koalition erschien ernstlich gefährdet. — Da war es Blücher, der die Er¬
lösung brachte. Nachdem er die von dem allerseits geüngstigten Schwarzenberg
angeordnete Heranziehung seiner Truppen an die Hauptarmee rückgängig gemacht
hatte, führte er — ein strategisches Meisterstück — durch einen ebenso kühn
entworfnen wie umsichtig ausgeführten Flankenmarsch unbemerkt vom Feinde
seine Korps aus der Lausitz nach der Mittlern Elbe und erzwang dank Jorks
zäher Tapferkeit bei Wartenburg den Übergang. Nun mußte, obwohl wider¬
willig, auch Bernadotte den Strom überschreiten. Diese kraftvolle Initiative
Blüchers, die die Verbindungen Napoleons nach rückwärts bedrohte, zwang
diesen, Dresden aufzugeben, und nachdem er seine Versuche, Blücher und
Bernadotte über die Elbe zurückzudrängen, gescheitert sah, den Abzug nach
dem Rhein anzutreten. Zur Deckung des Rückzugs stellte er sich dem um¬
fassenden Angriff aller drei Verbündeten Armeen auf den weiten Ebnen um
Leipzig. Um das zu erreichen, hatte es zuvor aller Listen des wachsamen
Blücher bedurft, der es zu verhindern wußte, daß Bernadotte vor dem mit
seinen Armeen heranstürmenden Kaiser nicht bis nach Stralsund zurückging.

Der ganze Erfolg des Sieges von Leipzig war Blüchers erstes großes Ver¬
dienst um Deutschlands Sache. Seit dem Beginn des Krieges bis zu der Stunde
der Entscheidung das treibende Element, sah er nun seine unerschütterliche Zu¬
versicht gerechtfertigt, seine Anstrengungen gekrönt. Noch zu allerletzt hatte er
seine gewaltige Willenskraft in die Wagschale geworfen, als er Bernadotte fast
an den Haaren auf das Schlachtfeld heranzubringen wußte. Ohne Blücher also
kein Leipzig. So konnte der damals noch unbefangne Zar ihm auf dem Leipziger
Marktplatze mit vollstem Recht das inhaltsschwere Wort zurufen: „Mein lieber
General, Sie haben das Beste getan; Sie sind der Befreier Deutschlands."

Die Verfolgung Napoleons wurde nicht etwa der großen Armee übertragen,
die bis dahin am meisten geschont worden war, auch der französischen Ruck-



*) Bezeichnung Napoleons! ein Pferd, das trotz trabiihnlicher Bewegung nicht von der
Stelle kommt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0667" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88145"/>
          <fw type="header" place="top"> Blücher und Bismarck</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2784" prev="#ID_2783"> Von Blüchers Bedeutung aufgehn. Wie eine halbe Anerkennung klingt es fast,<lb/>
wenn Napoleon von dem &#x201E;alten Fuchse" spricht, denn von dem &#x201E;besoffner<lb/>
Husaren" war nach dem Katzbachtage schon längst nicht mehr die Rede. So<lb/>
Preßte ihm der Alte Schritt für Schritt die anfänglich versagte Beachtung ab,<lb/>
dergestalt, daß er ihn bald als den gefährlichsten seiner Gegner betrachtete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2785"> Inzwischen waren aber infolge der nach der Schlappe von Dresden einge¬<lb/>
rissenen Mutlosigkeit die militärische und die politische Gesamtlage der Verbün¬<lb/>
deten geradezu besorgniserregend geworden. Napoleon beherrschte von Dresden,<lb/>
dem Mittelpunkt seines strategischen Netzes aus, vollständig die Lage. Die Elb¬<lb/>
linie sicherte ihn vor Blücher, und er belauerte die hinter die böhmischen Pässe<lb/>
zurückgewichne große Armee wie die Kreuzspinne ihr sichres Opfer. Es wäre<lb/>
Bernadottes, des Führers der starken Nordarmee, Sache gewesen, nach den ent¬<lb/>
scheidenden Siegen seines preußischen Korpskommandeurs Bülow bei Großbeeren<lb/>
und Bernewitz durch die Überschreitung der Elbe die große Armee frei zu machen.<lb/>
Aber dem &#x201E;Piasfeur"*) erschien diese Zumutung nur als ein tollkühnes Unter¬<lb/>
fangen. Man war auf dem tote« Punkte angelangt; ja der Fortbestand<lb/>
der Koalition erschien ernstlich gefährdet. &#x2014; Da war es Blücher, der die Er¬<lb/>
lösung brachte. Nachdem er die von dem allerseits geüngstigten Schwarzenberg<lb/>
angeordnete Heranziehung seiner Truppen an die Hauptarmee rückgängig gemacht<lb/>
hatte, führte er &#x2014; ein strategisches Meisterstück &#x2014; durch einen ebenso kühn<lb/>
entworfnen wie umsichtig ausgeführten Flankenmarsch unbemerkt vom Feinde<lb/>
seine Korps aus der Lausitz nach der Mittlern Elbe und erzwang dank Jorks<lb/>
zäher Tapferkeit bei Wartenburg den Übergang. Nun mußte, obwohl wider¬<lb/>
willig, auch Bernadotte den Strom überschreiten. Diese kraftvolle Initiative<lb/>
Blüchers, die die Verbindungen Napoleons nach rückwärts bedrohte, zwang<lb/>
diesen, Dresden aufzugeben, und nachdem er seine Versuche, Blücher und<lb/>
Bernadotte über die Elbe zurückzudrängen, gescheitert sah, den Abzug nach<lb/>
dem Rhein anzutreten. Zur Deckung des Rückzugs stellte er sich dem um¬<lb/>
fassenden Angriff aller drei Verbündeten Armeen auf den weiten Ebnen um<lb/>
Leipzig. Um das zu erreichen, hatte es zuvor aller Listen des wachsamen<lb/>
Blücher bedurft, der es zu verhindern wußte, daß Bernadotte vor dem mit<lb/>
seinen Armeen heranstürmenden Kaiser nicht bis nach Stralsund zurückging.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2786"> Der ganze Erfolg des Sieges von Leipzig war Blüchers erstes großes Ver¬<lb/>
dienst um Deutschlands Sache. Seit dem Beginn des Krieges bis zu der Stunde<lb/>
der Entscheidung das treibende Element, sah er nun seine unerschütterliche Zu¬<lb/>
versicht gerechtfertigt, seine Anstrengungen gekrönt. Noch zu allerletzt hatte er<lb/>
seine gewaltige Willenskraft in die Wagschale geworfen, als er Bernadotte fast<lb/>
an den Haaren auf das Schlachtfeld heranzubringen wußte. Ohne Blücher also<lb/>
kein Leipzig. So konnte der damals noch unbefangne Zar ihm auf dem Leipziger<lb/>
Marktplatze mit vollstem Recht das inhaltsschwere Wort zurufen: &#x201E;Mein lieber<lb/>
General, Sie haben das Beste getan; Sie sind der Befreier Deutschlands."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2787" next="#ID_2788"> Die Verfolgung Napoleons wurde nicht etwa der großen Armee übertragen,<lb/>
die bis dahin am meisten geschont worden war, auch der französischen Ruck-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_38" place="foot"> *) Bezeichnung Napoleons! ein Pferd, das trotz trabiihnlicher Bewegung nicht von der<lb/>
Stelle kommt.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0667] Blücher und Bismarck Von Blüchers Bedeutung aufgehn. Wie eine halbe Anerkennung klingt es fast, wenn Napoleon von dem „alten Fuchse" spricht, denn von dem „besoffner Husaren" war nach dem Katzbachtage schon längst nicht mehr die Rede. So Preßte ihm der Alte Schritt für Schritt die anfänglich versagte Beachtung ab, dergestalt, daß er ihn bald als den gefährlichsten seiner Gegner betrachtete. Inzwischen waren aber infolge der nach der Schlappe von Dresden einge¬ rissenen Mutlosigkeit die militärische und die politische Gesamtlage der Verbün¬ deten geradezu besorgniserregend geworden. Napoleon beherrschte von Dresden, dem Mittelpunkt seines strategischen Netzes aus, vollständig die Lage. Die Elb¬ linie sicherte ihn vor Blücher, und er belauerte die hinter die böhmischen Pässe zurückgewichne große Armee wie die Kreuzspinne ihr sichres Opfer. Es wäre Bernadottes, des Führers der starken Nordarmee, Sache gewesen, nach den ent¬ scheidenden Siegen seines preußischen Korpskommandeurs Bülow bei Großbeeren und Bernewitz durch die Überschreitung der Elbe die große Armee frei zu machen. Aber dem „Piasfeur"*) erschien diese Zumutung nur als ein tollkühnes Unter¬ fangen. Man war auf dem tote« Punkte angelangt; ja der Fortbestand der Koalition erschien ernstlich gefährdet. — Da war es Blücher, der die Er¬ lösung brachte. Nachdem er die von dem allerseits geüngstigten Schwarzenberg angeordnete Heranziehung seiner Truppen an die Hauptarmee rückgängig gemacht hatte, führte er — ein strategisches Meisterstück — durch einen ebenso kühn entworfnen wie umsichtig ausgeführten Flankenmarsch unbemerkt vom Feinde seine Korps aus der Lausitz nach der Mittlern Elbe und erzwang dank Jorks zäher Tapferkeit bei Wartenburg den Übergang. Nun mußte, obwohl wider¬ willig, auch Bernadotte den Strom überschreiten. Diese kraftvolle Initiative Blüchers, die die Verbindungen Napoleons nach rückwärts bedrohte, zwang diesen, Dresden aufzugeben, und nachdem er seine Versuche, Blücher und Bernadotte über die Elbe zurückzudrängen, gescheitert sah, den Abzug nach dem Rhein anzutreten. Zur Deckung des Rückzugs stellte er sich dem um¬ fassenden Angriff aller drei Verbündeten Armeen auf den weiten Ebnen um Leipzig. Um das zu erreichen, hatte es zuvor aller Listen des wachsamen Blücher bedurft, der es zu verhindern wußte, daß Bernadotte vor dem mit seinen Armeen heranstürmenden Kaiser nicht bis nach Stralsund zurückging. Der ganze Erfolg des Sieges von Leipzig war Blüchers erstes großes Ver¬ dienst um Deutschlands Sache. Seit dem Beginn des Krieges bis zu der Stunde der Entscheidung das treibende Element, sah er nun seine unerschütterliche Zu¬ versicht gerechtfertigt, seine Anstrengungen gekrönt. Noch zu allerletzt hatte er seine gewaltige Willenskraft in die Wagschale geworfen, als er Bernadotte fast an den Haaren auf das Schlachtfeld heranzubringen wußte. Ohne Blücher also kein Leipzig. So konnte der damals noch unbefangne Zar ihm auf dem Leipziger Marktplatze mit vollstem Recht das inhaltsschwere Wort zurufen: „Mein lieber General, Sie haben das Beste getan; Sie sind der Befreier Deutschlands." Die Verfolgung Napoleons wurde nicht etwa der großen Armee übertragen, die bis dahin am meisten geschont worden war, auch der französischen Ruck- *) Bezeichnung Napoleons! ein Pferd, das trotz trabiihnlicher Bewegung nicht von der Stelle kommt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/667
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/667>, abgerufen am 23.12.2024.