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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Jesuitenfrage und konfessionelle Polemik

Luther zu verunglimpfen, sondern auch den Protestanten die Rückkehr unter
die Botmäßigkeit des Papstes zuzumuten, dieser Kurie, die dreimal daran ge¬
wesen ist, im Lastersumpf zu ersticken, und von Deutschen: von Otto dem
Ersten, Heinrich dein Dritten und Luther herausgerissen werden mußte.
Man muß in Spahns Leo XIII. verfolgen, wie mühsam und doch ver¬
gebens der geistig bedeutendste unter den Päpsten des neunzehnten Jahr¬
hunderts dem Gedankenfvrtschritt seiner Zeit nachzuhinken strebte, wenn man
die ganze Lächerlichkeit der Einbildung begreifen will, die Deutschen würden sich
noch einmal den Papst, der ja als Vorsteher einer großen Neligiousgesellschaft
noch lange unentbehrlich sein wird, als unfehlbaren Lehrer der höchsten Wahr¬
heiten ausschwatzen lassen. Dann die Kirchhofgeschichte von Fameck. Die katho¬
lischen Blätter wollen den Bischof Benzler mit dem geltenden Recht heraus¬
reden. Hätte er bloß die protestantische Leiche ausgraben und hinausschaffen
lassen, so könnte man die Ausrede gelten lassen; der Mann wäre dann nur
ein verknöcherter und roher Vertreter eines veralteten Rechts. Aber den
Kirchhof für entweiht erklären und aufs neue weihen, das heißt die protestan¬
tische Mehrheit des Volks gröblich beschimpfen. Die Katholiken können un¬
möglich verlangen, zu hohen Staatsämtern befördert zu werden, wenn der
protestantische Regierungsrat, der Minister denken muß, daß nach beendigter
Sitzung der katholische Kollege die Befleckung, die er sich zugezogen hat, mit
Weihwasser abwäscht. Oder verpestet ein lebendiger Ketzer die Seelen weniger
als die Leiche eines solchen? Das wäre doch der Gipfel des Fetischismus.
Der Rüssel, den der Kaiser dem Bischof auf dem Bahnhof zu Metz erteilt
haben soll, ist, wie zu erwarten war, dementiert worden; Staatsoberhäupter
Pflegen so nicht zu sprechen. Aber was ein protestantisches Staatsoberhaupt
denken mußte, war in dieser fingierten Ansprache vollkommen richtig wieder¬
gegeben. Daß die Schulerlasse des Bischofs von Trier ganz ebenso zu beur¬
teilen seien, habe ich seinerzeit ausgeführt. Seit einem Jahre macht Trier
aufs neue von sich reden. Der dortige Bischof und ein paar Berliner Fana¬
tiker arbeiten an der Zerstörung der christlichen Gewerkvereine, um deren
katholische Mitglieder in katholischen Fachvereinen zu organisieren. Die ver¬
nünftigen unter den Zentrumsorganen wehren sich aus Leibeskräften gegen
dieses Übermaß des Fanatismus, weil es in politischer Beziehung eine Dumm¬
heit ist; aber da sie nicht den Mut haben, offen gegen die ganze ultramon¬
tane Richtung und ihre Häupter aufzutreten, wird ihnen der Widerstand in
einzelnen besonders anstößigen Füllen so wenig etwas nützen, als den deutschen
Bischöfen auf dem Vatikanum die Opposition hinter verschloßnen Türen ge¬
nützt hat.

Abgesehen von diesen Ausschreitungen einzelner Fanatiker stellen die
Katholiken insgesamt eine Forderung auf, die eine Einschränkung der Ge¬
wissensfreiheit aller Andersgläubigen und ein Hindernis der öffentlichen Er¬
örterung historischer und philosophischer Fragen bedeutet. Die Katholiken
fordern, daß der Andersgläubige bei zufälligem Zusammentreffen den Gegen¬
ständen ihres Kultus Ehrenbezeugungen erweise. Das kann der gläubige
Protestant nicht ohne Verleugnung seiner religiösen Überzeugung in einem


Jesuitenfrage und konfessionelle Polemik

Luther zu verunglimpfen, sondern auch den Protestanten die Rückkehr unter
die Botmäßigkeit des Papstes zuzumuten, dieser Kurie, die dreimal daran ge¬
wesen ist, im Lastersumpf zu ersticken, und von Deutschen: von Otto dem
Ersten, Heinrich dein Dritten und Luther herausgerissen werden mußte.
Man muß in Spahns Leo XIII. verfolgen, wie mühsam und doch ver¬
gebens der geistig bedeutendste unter den Päpsten des neunzehnten Jahr¬
hunderts dem Gedankenfvrtschritt seiner Zeit nachzuhinken strebte, wenn man
die ganze Lächerlichkeit der Einbildung begreifen will, die Deutschen würden sich
noch einmal den Papst, der ja als Vorsteher einer großen Neligiousgesellschaft
noch lange unentbehrlich sein wird, als unfehlbaren Lehrer der höchsten Wahr¬
heiten ausschwatzen lassen. Dann die Kirchhofgeschichte von Fameck. Die katho¬
lischen Blätter wollen den Bischof Benzler mit dem geltenden Recht heraus¬
reden. Hätte er bloß die protestantische Leiche ausgraben und hinausschaffen
lassen, so könnte man die Ausrede gelten lassen; der Mann wäre dann nur
ein verknöcherter und roher Vertreter eines veralteten Rechts. Aber den
Kirchhof für entweiht erklären und aufs neue weihen, das heißt die protestan¬
tische Mehrheit des Volks gröblich beschimpfen. Die Katholiken können un¬
möglich verlangen, zu hohen Staatsämtern befördert zu werden, wenn der
protestantische Regierungsrat, der Minister denken muß, daß nach beendigter
Sitzung der katholische Kollege die Befleckung, die er sich zugezogen hat, mit
Weihwasser abwäscht. Oder verpestet ein lebendiger Ketzer die Seelen weniger
als die Leiche eines solchen? Das wäre doch der Gipfel des Fetischismus.
Der Rüssel, den der Kaiser dem Bischof auf dem Bahnhof zu Metz erteilt
haben soll, ist, wie zu erwarten war, dementiert worden; Staatsoberhäupter
Pflegen so nicht zu sprechen. Aber was ein protestantisches Staatsoberhaupt
denken mußte, war in dieser fingierten Ansprache vollkommen richtig wieder¬
gegeben. Daß die Schulerlasse des Bischofs von Trier ganz ebenso zu beur¬
teilen seien, habe ich seinerzeit ausgeführt. Seit einem Jahre macht Trier
aufs neue von sich reden. Der dortige Bischof und ein paar Berliner Fana¬
tiker arbeiten an der Zerstörung der christlichen Gewerkvereine, um deren
katholische Mitglieder in katholischen Fachvereinen zu organisieren. Die ver¬
nünftigen unter den Zentrumsorganen wehren sich aus Leibeskräften gegen
dieses Übermaß des Fanatismus, weil es in politischer Beziehung eine Dumm¬
heit ist; aber da sie nicht den Mut haben, offen gegen die ganze ultramon¬
tane Richtung und ihre Häupter aufzutreten, wird ihnen der Widerstand in
einzelnen besonders anstößigen Füllen so wenig etwas nützen, als den deutschen
Bischöfen auf dem Vatikanum die Opposition hinter verschloßnen Türen ge¬
nützt hat.

Abgesehen von diesen Ausschreitungen einzelner Fanatiker stellen die
Katholiken insgesamt eine Forderung auf, die eine Einschränkung der Ge¬
wissensfreiheit aller Andersgläubigen und ein Hindernis der öffentlichen Er¬
örterung historischer und philosophischer Fragen bedeutet. Die Katholiken
fordern, daß der Andersgläubige bei zufälligem Zusammentreffen den Gegen¬
ständen ihres Kultus Ehrenbezeugungen erweise. Das kann der gläubige
Protestant nicht ohne Verleugnung seiner religiösen Überzeugung in einem


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[0661] Jesuitenfrage und konfessionelle Polemik Luther zu verunglimpfen, sondern auch den Protestanten die Rückkehr unter die Botmäßigkeit des Papstes zuzumuten, dieser Kurie, die dreimal daran ge¬ wesen ist, im Lastersumpf zu ersticken, und von Deutschen: von Otto dem Ersten, Heinrich dein Dritten und Luther herausgerissen werden mußte. Man muß in Spahns Leo XIII. verfolgen, wie mühsam und doch ver¬ gebens der geistig bedeutendste unter den Päpsten des neunzehnten Jahr¬ hunderts dem Gedankenfvrtschritt seiner Zeit nachzuhinken strebte, wenn man die ganze Lächerlichkeit der Einbildung begreifen will, die Deutschen würden sich noch einmal den Papst, der ja als Vorsteher einer großen Neligiousgesellschaft noch lange unentbehrlich sein wird, als unfehlbaren Lehrer der höchsten Wahr¬ heiten ausschwatzen lassen. Dann die Kirchhofgeschichte von Fameck. Die katho¬ lischen Blätter wollen den Bischof Benzler mit dem geltenden Recht heraus¬ reden. Hätte er bloß die protestantische Leiche ausgraben und hinausschaffen lassen, so könnte man die Ausrede gelten lassen; der Mann wäre dann nur ein verknöcherter und roher Vertreter eines veralteten Rechts. Aber den Kirchhof für entweiht erklären und aufs neue weihen, das heißt die protestan¬ tische Mehrheit des Volks gröblich beschimpfen. Die Katholiken können un¬ möglich verlangen, zu hohen Staatsämtern befördert zu werden, wenn der protestantische Regierungsrat, der Minister denken muß, daß nach beendigter Sitzung der katholische Kollege die Befleckung, die er sich zugezogen hat, mit Weihwasser abwäscht. Oder verpestet ein lebendiger Ketzer die Seelen weniger als die Leiche eines solchen? Das wäre doch der Gipfel des Fetischismus. Der Rüssel, den der Kaiser dem Bischof auf dem Bahnhof zu Metz erteilt haben soll, ist, wie zu erwarten war, dementiert worden; Staatsoberhäupter Pflegen so nicht zu sprechen. Aber was ein protestantisches Staatsoberhaupt denken mußte, war in dieser fingierten Ansprache vollkommen richtig wieder¬ gegeben. Daß die Schulerlasse des Bischofs von Trier ganz ebenso zu beur¬ teilen seien, habe ich seinerzeit ausgeführt. Seit einem Jahre macht Trier aufs neue von sich reden. Der dortige Bischof und ein paar Berliner Fana¬ tiker arbeiten an der Zerstörung der christlichen Gewerkvereine, um deren katholische Mitglieder in katholischen Fachvereinen zu organisieren. Die ver¬ nünftigen unter den Zentrumsorganen wehren sich aus Leibeskräften gegen dieses Übermaß des Fanatismus, weil es in politischer Beziehung eine Dumm¬ heit ist; aber da sie nicht den Mut haben, offen gegen die ganze ultramon¬ tane Richtung und ihre Häupter aufzutreten, wird ihnen der Widerstand in einzelnen besonders anstößigen Füllen so wenig etwas nützen, als den deutschen Bischöfen auf dem Vatikanum die Opposition hinter verschloßnen Türen ge¬ nützt hat. Abgesehen von diesen Ausschreitungen einzelner Fanatiker stellen die Katholiken insgesamt eine Forderung auf, die eine Einschränkung der Ge¬ wissensfreiheit aller Andersgläubigen und ein Hindernis der öffentlichen Er¬ örterung historischer und philosophischer Fragen bedeutet. Die Katholiken fordern, daß der Andersgläubige bei zufälligem Zusammentreffen den Gegen¬ ständen ihres Kultus Ehrenbezeugungen erweise. Das kann der gläubige Protestant nicht ohne Verleugnung seiner religiösen Überzeugung in einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/661>, abgerufen am 23.12.2024.