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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Jesuitenfragc und konfessio"elle Polemik

blatt erst auf ein äußeres Zeugnis warten müssen." Es ist anzuerkennen, daß
einige Zeutrumsorgane das Äußerste von täppischer Bigotterie und Aber¬
glauben, das die seit dem Vatikcmum herrschenden Betschwestern allen Katho¬
liken zumuten, von sich abzuwehren suchen, aber das wird ihnen auf die
Dauer nichts nützen, wenn sie nicht das Übel mit der Wurzel ausreuten und
öffentlich zu sagen wagen, was seit fünfzig Jahren die gebildeten deutschen
Katholiken samt den Bischöfen einander im geheimen klagen. Von Osterreich
hat der Konvertit und Historiker Gfrörer schon vor dem Beginn dieser neuesten
Periode der Bigotterie gesagt, die Jesuiten hätten dem Habsburgischen Adler
die Krallen ausgebrochen. Ein Monarch oder ein Staatsmann, der seinen
Beichtvater um Erlaubnis fragt, ehe er einen Entschluß saßt, kann keine
kräftige und konsequente Politik betreiben. Wenig kommt darauf an, ob der
Beichtvater klug oder dumm, rechtschaffen oder gewissenlos ist; das Institut
an sich macht eine vernünftige Politik unmöglich. Richelieu ist alles andre,
nur nicht skrupulös und bigott gewesen. Er war trotz seinem Kardinalat ein
Staatsmann vom protestantischen Schlage. Der Protestant hülts mit dem
alten Cato: Uyn podis iis^no suMlioiis rü.Mgdridv.8 auxillg, clsorurn paremturi
viAillmäo, gMQäo, dsno oonsnlenclo xrosxoriz sinnig, charme; udi soooräiaö
w atHns iZngvias trgäiäsris, N6cjv.iociua.ni cksos iinplorss.

Das Geschrei über und gegen die Jesuitenmoral ist meist nur das
"Haltet den Dieb!" des Spitzbuben. Der rüstige Europäer will schaffen, er¬
werben, herrschen, genießen; der eine mehr das letzte, der andre mehr eins
von den übrigen dreien, mancher alles, und keins davon ist möglich ohne Un¬
gerechtigkeit und Sünde, ohne Verletzung andrer Menschen oder wenigstens
eines sittlichen Ideals. Es gehört zu den größten Leistungen Luthers, daß
er die Unvermeidlichkeit der Sünde erkannt und mutig ausgesprochen hat.
Wird die negative Vollkommenheit, die Reinheit von Sünden, zur Hauptsache
gemacht, so hört das weltliche Leben, Streben und Wirken auf. Das tun aber
die modernen katholische" Tugendlehrer, allen voran die Jesuiten. In ihrer
Blütezeit haben sie selbst weltlich gehandelt, ich meine nicht etwa Erbschleicherei,
sondern eine rücksichtslose Politik betrieben, soweit sie sich in die Politik ein¬
mischten, was sie, wie Pilatus sagt, nicht in stärkeren Maße taten als die
lutherischen Theologen und -- füge ich hinzu -- in minderen als die calvi¬
nischen Prediger. Damals haben sie also selbstverständlich, gleich ihren Gegnern,
gleich allen Weltmenschen, gleich allen tüchtigen Staatsmännern und Politikern
und gleich allen politischen Parteien, den Zweck das Mittel heiligen lassen.
Aber ihre Ordensmoral ist das nicht; diese schärft vielmehr die zarteste Schen
vor der Sünde ein, und damit nun und mit der Erziehung zur Gewohnheit
täglicher Gewissenserforschung und häufiger Beichte erziehn sie Skrupulanten
und Schwächlinge. Nicht überall und immer; Graf Ballcstrem zum Beispiel
ist ja in einer ihrer Schulen ein sehr tüchtiger Mann geworden, aber im
großen und ganzen dort, wo die Gegenwirkungen fehlen, deren sich der
Präsident des deutschen Reichstags zu erfreuen gehabt hat. Der moderne
Mensch nun also will von zarter Gewissenhaftigkeit nichts wissen; er will
skrupellos die tauglichsten Mittel für seine Zwecke aufwühlen. Mit Moral,


Jesuitenfragc und konfessio»elle Polemik

blatt erst auf ein äußeres Zeugnis warten müssen." Es ist anzuerkennen, daß
einige Zeutrumsorgane das Äußerste von täppischer Bigotterie und Aber¬
glauben, das die seit dem Vatikcmum herrschenden Betschwestern allen Katho¬
liken zumuten, von sich abzuwehren suchen, aber das wird ihnen auf die
Dauer nichts nützen, wenn sie nicht das Übel mit der Wurzel ausreuten und
öffentlich zu sagen wagen, was seit fünfzig Jahren die gebildeten deutschen
Katholiken samt den Bischöfen einander im geheimen klagen. Von Osterreich
hat der Konvertit und Historiker Gfrörer schon vor dem Beginn dieser neuesten
Periode der Bigotterie gesagt, die Jesuiten hätten dem Habsburgischen Adler
die Krallen ausgebrochen. Ein Monarch oder ein Staatsmann, der seinen
Beichtvater um Erlaubnis fragt, ehe er einen Entschluß saßt, kann keine
kräftige und konsequente Politik betreiben. Wenig kommt darauf an, ob der
Beichtvater klug oder dumm, rechtschaffen oder gewissenlos ist; das Institut
an sich macht eine vernünftige Politik unmöglich. Richelieu ist alles andre,
nur nicht skrupulös und bigott gewesen. Er war trotz seinem Kardinalat ein
Staatsmann vom protestantischen Schlage. Der Protestant hülts mit dem
alten Cato: Uyn podis iis^no suMlioiis rü.Mgdridv.8 auxillg, clsorurn paremturi
viAillmäo, gMQäo, dsno oonsnlenclo xrosxoriz sinnig, charme; udi soooräiaö
w atHns iZngvias trgäiäsris, N6cjv.iociua.ni cksos iinplorss.

Das Geschrei über und gegen die Jesuitenmoral ist meist nur das
„Haltet den Dieb!" des Spitzbuben. Der rüstige Europäer will schaffen, er¬
werben, herrschen, genießen; der eine mehr das letzte, der andre mehr eins
von den übrigen dreien, mancher alles, und keins davon ist möglich ohne Un¬
gerechtigkeit und Sünde, ohne Verletzung andrer Menschen oder wenigstens
eines sittlichen Ideals. Es gehört zu den größten Leistungen Luthers, daß
er die Unvermeidlichkeit der Sünde erkannt und mutig ausgesprochen hat.
Wird die negative Vollkommenheit, die Reinheit von Sünden, zur Hauptsache
gemacht, so hört das weltliche Leben, Streben und Wirken auf. Das tun aber
die modernen katholische» Tugendlehrer, allen voran die Jesuiten. In ihrer
Blütezeit haben sie selbst weltlich gehandelt, ich meine nicht etwa Erbschleicherei,
sondern eine rücksichtslose Politik betrieben, soweit sie sich in die Politik ein¬
mischten, was sie, wie Pilatus sagt, nicht in stärkeren Maße taten als die
lutherischen Theologen und — füge ich hinzu — in minderen als die calvi¬
nischen Prediger. Damals haben sie also selbstverständlich, gleich ihren Gegnern,
gleich allen Weltmenschen, gleich allen tüchtigen Staatsmännern und Politikern
und gleich allen politischen Parteien, den Zweck das Mittel heiligen lassen.
Aber ihre Ordensmoral ist das nicht; diese schärft vielmehr die zarteste Schen
vor der Sünde ein, und damit nun und mit der Erziehung zur Gewohnheit
täglicher Gewissenserforschung und häufiger Beichte erziehn sie Skrupulanten
und Schwächlinge. Nicht überall und immer; Graf Ballcstrem zum Beispiel
ist ja in einer ihrer Schulen ein sehr tüchtiger Mann geworden, aber im
großen und ganzen dort, wo die Gegenwirkungen fehlen, deren sich der
Präsident des deutschen Reichstags zu erfreuen gehabt hat. Der moderne
Mensch nun also will von zarter Gewissenhaftigkeit nichts wissen; er will
skrupellos die tauglichsten Mittel für seine Zwecke aufwühlen. Mit Moral,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/659>, abgerufen am 23.07.2024.