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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Jesuitenfrage und konfessionelle Polemik

Menschen kommt einmal, spätestens in der Todesstunde, der Augenblick, wo
er einsieht, daß alles irdische Streben nichtig ist, wenn es nicht von einem
jenseitigen unvergänglichen und vollkommnen Gute Gehalt empfängt. Aber
dieses unsrer Erfahrung verschloßne Jenseits zu glauben ist schwierig, wenn
wir nicht Menschen vor uns sehen, die so fest davon überzeugt sind, daß sie
um des jenseitigen Gutes willen auf jeden irdischen Genuß zu verzichten ver¬
mögen. Und besonders notwendig brauchen ein solches Beispiel die Armen,
denen der Verzicht zwangsweise auferlegt ist. Diese Seite des Klosterwesens
hat auch Bismarck hervorgehoben in einer der Reden, mit denen er die Ab¬
schaffung der Maigesetze begründete.

Das Schuldkonto, das diesem Verdienstkonto gegenübersteht, ist so abge¬
droschen, daß eine kurze Aufzählung überflüssig erscheinen könnte, wenn das
innere Wesen der Schuld ebenso bekannt wäre wie die sie äußerlich darstellenden
Tatsachen. Zunächst muß hervorgehoben werden, daß die Schuld unvermeidlich
war, weil die Geistlichen nicht vom Himmel fallen, sondern Menschen sind,
Menschen ihrer Zeit und ihres Volkes, und weil die übernatürliche Gnade, die
ihre Gesamtheit oder ihren obersten Vorsteher vor Irrtum bewahren soll, nicht
existiert, wie eben die Tatsachen beweisen. Jesus hatte Gott seinen Vater ge¬
nannt, ihn als einen Geist definiert und als Inbegriff alles Gute" lieben und
anbeten gelehrt, aber das Verlangen, diesen Vater anders als aus seinen Werken
kennen lernen zu wollen, zurückgewiesen. "So lange Zeit bin ich bei euch, und
ihr kennt mich noch nicht? Philippus, wer mich sieht, sieht auch den Vater;
wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater." An der Offenbarung Gottes in
dem einzigen vollkommnen Menschen und in denen, die diesem einigermaßen
ähnlich werden, sollten sie sich genügen lassen. Aber die zum Christentum be¬
kehrten Griechen ließen sich nicht genügen. Sie fuhren fort, Metaphysik und
Theosophie zu treiben, und spannen in widerwärtigen Streitigkeiten aus dem
Schriftwort ein philosophisches Dogmensystem heraus, das später die Scholastiker
noch weiter ausführten; Männer meist germanischer Abkunft, die sich der neu
erworbnen Virtuosität in logischen Kunststücken freuten. Das war nun um so
weniger ein Unglück, als den meisten Dogmen ein vernünftiger Sinn unter¬
gelegt werden kann, wenn man sie als Symbole auffaßt. Aber es wurde ein
Unglück durch den Orthodoxismus, durch die irrige Ansicht, diese Dogmen seien
buchstäbliche Wahrheit, es sei Pflicht für jeden Christen, jedes einzelne zu
glauben, und die ewige Seligkeit hänge nicht bloß von der christlichen Ge¬
sinnung und dem christlichen Wandel, sondern auch von der sogenannten
Rechtgläubigkeit ab, dem Bekenntnis von Sätzen, unter denen sich ein gewöhn¬
licher Mensch gar nichts denken kann, und die zum Teil widersinnig klingen.
So sehr machte man die Seligkeit von diesem Glauben an Worte abhängig,
daß man das Evangelium in sein Gegenteil, in Disputierwut und hochmütige
Rechthaberei verkehrte, ja über die Anhänger abweichender Meinungen blutige
Verfolgungen verhängte. Völlig klar geworden ist der Widersinn dieser Ver¬
kehrung erst durch Kant, der freilich in der Ablehnung alles Metaphysischen
zu weit ging, indem er übersah, daß es außer der sinnlichen auch eine innere
Erfahrung gibt, und daß auch unsre theoretische Vernunft zur Erklärung der


Jesuitenfrage und konfessionelle Polemik

Menschen kommt einmal, spätestens in der Todesstunde, der Augenblick, wo
er einsieht, daß alles irdische Streben nichtig ist, wenn es nicht von einem
jenseitigen unvergänglichen und vollkommnen Gute Gehalt empfängt. Aber
dieses unsrer Erfahrung verschloßne Jenseits zu glauben ist schwierig, wenn
wir nicht Menschen vor uns sehen, die so fest davon überzeugt sind, daß sie
um des jenseitigen Gutes willen auf jeden irdischen Genuß zu verzichten ver¬
mögen. Und besonders notwendig brauchen ein solches Beispiel die Armen,
denen der Verzicht zwangsweise auferlegt ist. Diese Seite des Klosterwesens
hat auch Bismarck hervorgehoben in einer der Reden, mit denen er die Ab¬
schaffung der Maigesetze begründete.

Das Schuldkonto, das diesem Verdienstkonto gegenübersteht, ist so abge¬
droschen, daß eine kurze Aufzählung überflüssig erscheinen könnte, wenn das
innere Wesen der Schuld ebenso bekannt wäre wie die sie äußerlich darstellenden
Tatsachen. Zunächst muß hervorgehoben werden, daß die Schuld unvermeidlich
war, weil die Geistlichen nicht vom Himmel fallen, sondern Menschen sind,
Menschen ihrer Zeit und ihres Volkes, und weil die übernatürliche Gnade, die
ihre Gesamtheit oder ihren obersten Vorsteher vor Irrtum bewahren soll, nicht
existiert, wie eben die Tatsachen beweisen. Jesus hatte Gott seinen Vater ge¬
nannt, ihn als einen Geist definiert und als Inbegriff alles Gute» lieben und
anbeten gelehrt, aber das Verlangen, diesen Vater anders als aus seinen Werken
kennen lernen zu wollen, zurückgewiesen. „So lange Zeit bin ich bei euch, und
ihr kennt mich noch nicht? Philippus, wer mich sieht, sieht auch den Vater;
wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater." An der Offenbarung Gottes in
dem einzigen vollkommnen Menschen und in denen, die diesem einigermaßen
ähnlich werden, sollten sie sich genügen lassen. Aber die zum Christentum be¬
kehrten Griechen ließen sich nicht genügen. Sie fuhren fort, Metaphysik und
Theosophie zu treiben, und spannen in widerwärtigen Streitigkeiten aus dem
Schriftwort ein philosophisches Dogmensystem heraus, das später die Scholastiker
noch weiter ausführten; Männer meist germanischer Abkunft, die sich der neu
erworbnen Virtuosität in logischen Kunststücken freuten. Das war nun um so
weniger ein Unglück, als den meisten Dogmen ein vernünftiger Sinn unter¬
gelegt werden kann, wenn man sie als Symbole auffaßt. Aber es wurde ein
Unglück durch den Orthodoxismus, durch die irrige Ansicht, diese Dogmen seien
buchstäbliche Wahrheit, es sei Pflicht für jeden Christen, jedes einzelne zu
glauben, und die ewige Seligkeit hänge nicht bloß von der christlichen Ge¬
sinnung und dem christlichen Wandel, sondern auch von der sogenannten
Rechtgläubigkeit ab, dem Bekenntnis von Sätzen, unter denen sich ein gewöhn¬
licher Mensch gar nichts denken kann, und die zum Teil widersinnig klingen.
So sehr machte man die Seligkeit von diesem Glauben an Worte abhängig,
daß man das Evangelium in sein Gegenteil, in Disputierwut und hochmütige
Rechthaberei verkehrte, ja über die Anhänger abweichender Meinungen blutige
Verfolgungen verhängte. Völlig klar geworden ist der Widersinn dieser Ver¬
kehrung erst durch Kant, der freilich in der Ablehnung alles Metaphysischen
zu weit ging, indem er übersah, daß es außer der sinnlichen auch eine innere
Erfahrung gibt, und daß auch unsre theoretische Vernunft zur Erklärung der


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[0651] Jesuitenfrage und konfessionelle Polemik Menschen kommt einmal, spätestens in der Todesstunde, der Augenblick, wo er einsieht, daß alles irdische Streben nichtig ist, wenn es nicht von einem jenseitigen unvergänglichen und vollkommnen Gute Gehalt empfängt. Aber dieses unsrer Erfahrung verschloßne Jenseits zu glauben ist schwierig, wenn wir nicht Menschen vor uns sehen, die so fest davon überzeugt sind, daß sie um des jenseitigen Gutes willen auf jeden irdischen Genuß zu verzichten ver¬ mögen. Und besonders notwendig brauchen ein solches Beispiel die Armen, denen der Verzicht zwangsweise auferlegt ist. Diese Seite des Klosterwesens hat auch Bismarck hervorgehoben in einer der Reden, mit denen er die Ab¬ schaffung der Maigesetze begründete. Das Schuldkonto, das diesem Verdienstkonto gegenübersteht, ist so abge¬ droschen, daß eine kurze Aufzählung überflüssig erscheinen könnte, wenn das innere Wesen der Schuld ebenso bekannt wäre wie die sie äußerlich darstellenden Tatsachen. Zunächst muß hervorgehoben werden, daß die Schuld unvermeidlich war, weil die Geistlichen nicht vom Himmel fallen, sondern Menschen sind, Menschen ihrer Zeit und ihres Volkes, und weil die übernatürliche Gnade, die ihre Gesamtheit oder ihren obersten Vorsteher vor Irrtum bewahren soll, nicht existiert, wie eben die Tatsachen beweisen. Jesus hatte Gott seinen Vater ge¬ nannt, ihn als einen Geist definiert und als Inbegriff alles Gute» lieben und anbeten gelehrt, aber das Verlangen, diesen Vater anders als aus seinen Werken kennen lernen zu wollen, zurückgewiesen. „So lange Zeit bin ich bei euch, und ihr kennt mich noch nicht? Philippus, wer mich sieht, sieht auch den Vater; wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater." An der Offenbarung Gottes in dem einzigen vollkommnen Menschen und in denen, die diesem einigermaßen ähnlich werden, sollten sie sich genügen lassen. Aber die zum Christentum be¬ kehrten Griechen ließen sich nicht genügen. Sie fuhren fort, Metaphysik und Theosophie zu treiben, und spannen in widerwärtigen Streitigkeiten aus dem Schriftwort ein philosophisches Dogmensystem heraus, das später die Scholastiker noch weiter ausführten; Männer meist germanischer Abkunft, die sich der neu erworbnen Virtuosität in logischen Kunststücken freuten. Das war nun um so weniger ein Unglück, als den meisten Dogmen ein vernünftiger Sinn unter¬ gelegt werden kann, wenn man sie als Symbole auffaßt. Aber es wurde ein Unglück durch den Orthodoxismus, durch die irrige Ansicht, diese Dogmen seien buchstäbliche Wahrheit, es sei Pflicht für jeden Christen, jedes einzelne zu glauben, und die ewige Seligkeit hänge nicht bloß von der christlichen Ge¬ sinnung und dem christlichen Wandel, sondern auch von der sogenannten Rechtgläubigkeit ab, dem Bekenntnis von Sätzen, unter denen sich ein gewöhn¬ licher Mensch gar nichts denken kann, und die zum Teil widersinnig klingen. So sehr machte man die Seligkeit von diesem Glauben an Worte abhängig, daß man das Evangelium in sein Gegenteil, in Disputierwut und hochmütige Rechthaberei verkehrte, ja über die Anhänger abweichender Meinungen blutige Verfolgungen verhängte. Völlig klar geworden ist der Widersinn dieser Ver¬ kehrung erst durch Kant, der freilich in der Ablehnung alles Metaphysischen zu weit ging, indem er übersah, daß es außer der sinnlichen auch eine innere Erfahrung gibt, und daß auch unsre theoretische Vernunft zur Erklärung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/651>, abgerufen am 23.07.2024.