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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Potztausend, Fintje, du hast Recht, Kind, zum Pouchenellekeller müssen wir
unbedingt.

Mit vereinten Kräften rüttelten sie nun den schlafenden Alten wach.

Jeske, altes Murmeltier, auf! Heute Nacht kannst du noch lange schlafen,
Wir sind auf der Kirmes, Jeske! Vergnügen wollen wir uns! Vorwärts, komm!

schlaftrunken wankte Jeske zwischen dem Freund und dem vorwärtsdrängenden
kleinen Mädchen nach Papa Toones berühmtem Keller.

Hier erst wurde er ganz wach, denn Jakke schlug ihn in seiner Begeisterung
unausgesetzt aufs Knie.

Da schau, Alter, so was hast du in deinem Leben noch nicht gesehen. Da,
die große Marionette im roten Mantel, das ist Julius Cäsar. Sieh, wie der andre
da mit den Armen fuchtelt, das ist der Bösewicht! Teufel auch, nun packt der die
kleine Schäferin! Da soll doch gleich! Rein in den Brunnen, recht so!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Schluß des alten Jahres hat unser politisches Leben
um den "preußischen sozialdemokratischen Parteitag" -- eigentlich oontrÄclietio in
sHeoto -- bereichert. Bereichert insofern, als die Sozialdemokratie damit bekundet,
daß sie in dem preußischen Staate den eigentlichen Kern des Widerstandes gegen
ihre Bestrebungen sieht, und daß sie nunmehr den Zeitpunkt für gekommen er¬
achtet, den Stier bei den Hörnern zu fassen. Nirgends in Deutschland ist die auf
konservativer Grundlage beruhende und doch zugleich in der Kultur fortschrittliche
Betätigung der Staatsgewalt so stark wie in Preußen, und die Sozialdemokratie
hat deshalb völlig Recht in der Annahme, daß ihr Sieg -- oder ihre Nieder¬
lage -- in Preußen erfochten werden muß. Die Sozialdemokratie und die an
diese angrenzende freisinnige usw. Linke lieben es, Preußen als den "Junker¬
staat" par kxeelleves hinzustellen, wahrend doch tatsächlich die Grundlagen der
preußischen Staatsordnung auf der Stein - Hardenbergschen Gesetzgebung beruhn.
Wer freilich das Heil aller Dinge in dem allgemeinen Stimmrecht oder, wie die
berühmte Phrase lautet, "in der Gleichheit alles dessen, was Menschenangesicht
trägt," sucht, wird diesen Grundlagen gegenüber nicht auf seine Rechnung kommen.
Die Gesetzgebung jeuer Zeit der Wiedergeburt Preußens war eine höchst praktische,
auf die Bedürfnisse des niedergetretnen und sich nur mühsam wieder aufrichtenden
Staats zugeschnitten, dem bei dem fortgesetzten ssixner K dlsne, das Napoleon
gegen uns in Anwendung brachte, alle materiellen Mittel fehlten, und der deshalb
mit dem Pfennig rechnen lernte. Es wurde das den damaligen preußischen
Staatsmännern nicht so schwer, weil die sparsame Tradition Friedrich Wilhelms
des Ersten in der Verwaltung noch nicht erloschen war. Gute Aussaat in die
Zukunft zu streuen, dazu hatte dieser König immer Geld übrig. Eine der besten
Kapitalanlagen, die der preußische Staat je gemacht hat, waren die mehr als
anderthalb Millionen Taler, die Friedrich Wilhelm für die Aufnahme der ver-
triebnen 30 ()()<) Salzburger Protestanten und für ihre Ansiedlung bei Memel und
Tilsit ausgegeben hatte. Das war innere Kolonisation im großen Stile. Was
will dagegen die mühsam betriebne heutige Ansiedlung in Westpreußen und Posen
sagen, die außerdem nur eine Verschiebung der Bevölkerung in Deutschland ist
und deshalb in den deutschen Bundesstaaten außerhalb Preußens keineswegs mit
freundlichen Augen angesehen wird. Trotzdem müssen wir uns damit behelfen.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Potztausend, Fintje, du hast Recht, Kind, zum Pouchenellekeller müssen wir
unbedingt.

Mit vereinten Kräften rüttelten sie nun den schlafenden Alten wach.

Jeske, altes Murmeltier, auf! Heute Nacht kannst du noch lange schlafen,
Wir sind auf der Kirmes, Jeske! Vergnügen wollen wir uns! Vorwärts, komm!

schlaftrunken wankte Jeske zwischen dem Freund und dem vorwärtsdrängenden
kleinen Mädchen nach Papa Toones berühmtem Keller.

Hier erst wurde er ganz wach, denn Jakke schlug ihn in seiner Begeisterung
unausgesetzt aufs Knie.

Da schau, Alter, so was hast du in deinem Leben noch nicht gesehen. Da,
die große Marionette im roten Mantel, das ist Julius Cäsar. Sieh, wie der andre
da mit den Armen fuchtelt, das ist der Bösewicht! Teufel auch, nun packt der die
kleine Schäferin! Da soll doch gleich! Rein in den Brunnen, recht so!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Schluß des alten Jahres hat unser politisches Leben
um den „preußischen sozialdemokratischen Parteitag" — eigentlich oontrÄclietio in
sHeoto — bereichert. Bereichert insofern, als die Sozialdemokratie damit bekundet,
daß sie in dem preußischen Staate den eigentlichen Kern des Widerstandes gegen
ihre Bestrebungen sieht, und daß sie nunmehr den Zeitpunkt für gekommen er¬
achtet, den Stier bei den Hörnern zu fassen. Nirgends in Deutschland ist die auf
konservativer Grundlage beruhende und doch zugleich in der Kultur fortschrittliche
Betätigung der Staatsgewalt so stark wie in Preußen, und die Sozialdemokratie
hat deshalb völlig Recht in der Annahme, daß ihr Sieg — oder ihre Nieder¬
lage — in Preußen erfochten werden muß. Die Sozialdemokratie und die an
diese angrenzende freisinnige usw. Linke lieben es, Preußen als den „Junker¬
staat" par kxeelleves hinzustellen, wahrend doch tatsächlich die Grundlagen der
preußischen Staatsordnung auf der Stein - Hardenbergschen Gesetzgebung beruhn.
Wer freilich das Heil aller Dinge in dem allgemeinen Stimmrecht oder, wie die
berühmte Phrase lautet, „in der Gleichheit alles dessen, was Menschenangesicht
trägt," sucht, wird diesen Grundlagen gegenüber nicht auf seine Rechnung kommen.
Die Gesetzgebung jeuer Zeit der Wiedergeburt Preußens war eine höchst praktische,
auf die Bedürfnisse des niedergetretnen und sich nur mühsam wieder aufrichtenden
Staats zugeschnitten, dem bei dem fortgesetzten ssixner K dlsne, das Napoleon
gegen uns in Anwendung brachte, alle materiellen Mittel fehlten, und der deshalb
mit dem Pfennig rechnen lernte. Es wurde das den damaligen preußischen
Staatsmännern nicht so schwer, weil die sparsame Tradition Friedrich Wilhelms
des Ersten in der Verwaltung noch nicht erloschen war. Gute Aussaat in die
Zukunft zu streuen, dazu hatte dieser König immer Geld übrig. Eine der besten
Kapitalanlagen, die der preußische Staat je gemacht hat, waren die mehr als
anderthalb Millionen Taler, die Friedrich Wilhelm für die Aufnahme der ver-
triebnen 30 ()()<) Salzburger Protestanten und für ihre Ansiedlung bei Memel und
Tilsit ausgegeben hatte. Das war innere Kolonisation im großen Stile. Was
will dagegen die mühsam betriebne heutige Ansiedlung in Westpreußen und Posen
sagen, die außerdem nur eine Verschiebung der Bevölkerung in Deutschland ist
und deshalb in den deutschen Bundesstaaten außerhalb Preußens keineswegs mit
freundlichen Augen angesehen wird. Trotzdem müssen wir uns damit behelfen.


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[0064] Maßgebliches und Unmaßgebliches Potztausend, Fintje, du hast Recht, Kind, zum Pouchenellekeller müssen wir unbedingt. Mit vereinten Kräften rüttelten sie nun den schlafenden Alten wach. Jeske, altes Murmeltier, auf! Heute Nacht kannst du noch lange schlafen, Wir sind auf der Kirmes, Jeske! Vergnügen wollen wir uns! Vorwärts, komm! schlaftrunken wankte Jeske zwischen dem Freund und dem vorwärtsdrängenden kleinen Mädchen nach Papa Toones berühmtem Keller. Hier erst wurde er ganz wach, denn Jakke schlug ihn in seiner Begeisterung unausgesetzt aufs Knie. Da schau, Alter, so was hast du in deinem Leben noch nicht gesehen. Da, die große Marionette im roten Mantel, das ist Julius Cäsar. Sieh, wie der andre da mit den Armen fuchtelt, das ist der Bösewicht! Teufel auch, nun packt der die kleine Schäferin! Da soll doch gleich! Rein in den Brunnen, recht so! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Der Schluß des alten Jahres hat unser politisches Leben um den „preußischen sozialdemokratischen Parteitag" — eigentlich oontrÄclietio in sHeoto — bereichert. Bereichert insofern, als die Sozialdemokratie damit bekundet, daß sie in dem preußischen Staate den eigentlichen Kern des Widerstandes gegen ihre Bestrebungen sieht, und daß sie nunmehr den Zeitpunkt für gekommen er¬ achtet, den Stier bei den Hörnern zu fassen. Nirgends in Deutschland ist die auf konservativer Grundlage beruhende und doch zugleich in der Kultur fortschrittliche Betätigung der Staatsgewalt so stark wie in Preußen, und die Sozialdemokratie hat deshalb völlig Recht in der Annahme, daß ihr Sieg — oder ihre Nieder¬ lage — in Preußen erfochten werden muß. Die Sozialdemokratie und die an diese angrenzende freisinnige usw. Linke lieben es, Preußen als den „Junker¬ staat" par kxeelleves hinzustellen, wahrend doch tatsächlich die Grundlagen der preußischen Staatsordnung auf der Stein - Hardenbergschen Gesetzgebung beruhn. Wer freilich das Heil aller Dinge in dem allgemeinen Stimmrecht oder, wie die berühmte Phrase lautet, „in der Gleichheit alles dessen, was Menschenangesicht trägt," sucht, wird diesen Grundlagen gegenüber nicht auf seine Rechnung kommen. Die Gesetzgebung jeuer Zeit der Wiedergeburt Preußens war eine höchst praktische, auf die Bedürfnisse des niedergetretnen und sich nur mühsam wieder aufrichtenden Staats zugeschnitten, dem bei dem fortgesetzten ssixner K dlsne, das Napoleon gegen uns in Anwendung brachte, alle materiellen Mittel fehlten, und der deshalb mit dem Pfennig rechnen lernte. Es wurde das den damaligen preußischen Staatsmännern nicht so schwer, weil die sparsame Tradition Friedrich Wilhelms des Ersten in der Verwaltung noch nicht erloschen war. Gute Aussaat in die Zukunft zu streuen, dazu hatte dieser König immer Geld übrig. Eine der besten Kapitalanlagen, die der preußische Staat je gemacht hat, waren die mehr als anderthalb Millionen Taler, die Friedrich Wilhelm für die Aufnahme der ver- triebnen 30 ()()<) Salzburger Protestanten und für ihre Ansiedlung bei Memel und Tilsit ausgegeben hatte. Das war innere Kolonisation im großen Stile. Was will dagegen die mühsam betriebne heutige Ansiedlung in Westpreußen und Posen sagen, die außerdem nur eine Verschiebung der Bevölkerung in Deutschland ist und deshalb in den deutschen Bundesstaaten außerhalb Preußens keineswegs mit freundlichen Augen angesehen wird. Trotzdem müssen wir uns damit behelfen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/64>, abgerufen am 23.12.2024.