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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Veto Kaemmels Deutsche Geschichte

gesinnte Mann, sei er in: übrigen konservativ oder liberal, sei er evangelisch
"der katholisch, diese Ausführungen mit der größten Befriedigung lesen wird.
Ergreifend ist die Schilderung vom Tode Wilhelms des Ersten und von den
neunundneunzig Tagen der Regierung Friedrichs des Dritten, die dem Gemüte
um so wohler tut, als Kaemmel vorher gegen die politischen Anschauungen des
schwergeprüften Mannes an einigen Stellen polemisieren mußte. Welches Bild
des Abschlusses dieses tragischen Lebens geben die schlichten Satze (S. 517):
"In großer Uniform, mit dem Säbel, den er bei Wörth, am Tage seines
schönsten Sieges, getragen hatte, in der Hand und einem schlichten Lorbeerkranz
auf der Brust wurde er aufgebahrt, und am 18. Juni, einem Schicksalstage
der Preußisch-deutscheu Geschichte, inmitten einer großartigen Trauerversammlung
in der Friedenskirche bei Potsdam beigesetzt. Später nahm ihn eine Gruft¬
kapelle aus, die seine Witwe nach dem Muster eines kleinen romanischen Rund¬
baues zu Innichen in Südtirol errichten ließ. In" Volke aber lebte nicht der
Kaiser, sondern der Kronprinz Friedrich fort, der zuerst Nord- und Süddeutsche
vereinigt zum Siege geführt hatte."

Am Schluß des Abschnitts bietet Seite 517 bis 525 die eingehende Er¬
zählung der Schicksale der Deutschen in Österreich seit 1871. Ohne vermessene
Schwärmerei, mit herzlicher Teilnahme für die Stammesgenossen, auch ohne
alle Schönfärberei ihrer Schwächen und Fehler wird hier der ungeheure Stoff
mit seinen schier unendlichen Phasen zu einer klaren Reihe verstündlicher Bilder
gesichtet. Möchten doch vor allem die Österreicher selbst aus den maßvollen
und treffenden Urteilen Kaemmels über ihr politisches Gebaren und über ihre
Aussichten Nutzen schöpfen: seit seinem Buche "Die Anfänge deutschen Lebens
in Österreich" (1879) hat er die österreichischen Verhältnisse mit besonderm
Interesse und außergewöhnlichem Verständnis verfolgt, und so betont er auch
in der Deutschen Geschichte neben dem Trennenden das, was uns noch heute
mit den Deutschen Österreichs eint: "die unvermeidliche politische Trennung
Österreichs von der Hauptmasse der deutschen Nation hat sich vollzogen, aber
ihre wirtschaftliche Verbindung war trotz der Zollgrenze immer enger geworden,
und die geistige Gemeinschaft reger, als sie seit dem sechzehnten Jahrhundert
jemals gewesen war."

Der letzte Abschnitt des Buches beginnt mit einer packenden Charakteristik
Wilhelms des Zweiten. Bei allem Stolze auf seine Märker und auf die
Preußische Tradition ist er vor allem Kaiser und Deutscher. "Das Reich zur
Weltmacht in dem Sinne zu erheben, daß es seine Interessen überall vertreten
und in den großen Fragen der Weltpolitik die seiner Kraft und Bedeutung
entsprechende Stelle einnehmen kann, und daß es zugleich die über den Erdball
zerstreuten Gruppen der Landsleute innerlich mit dem Vaterlande fest verbindet,
eine Kriegsflotte zu schaffen, die diesen Aufgaben entspricht, ... im Innern die
neuemporstrebenden Erwerbszweige Handel und Industrie zur freiesten Ent¬
faltung zu bringen, ohne die Grundlage der Volkswirtschaft, die Landwirtschaft
und das Handwerk preiszugeben, die Technik zu fördern, den neuen Bildungs¬
mitteln und -aufgaben auch auf den Hoch- und Mittelschulen Raum zu schaffen,
alle geistigen Interessen und nicht zum wenigsten die Kunst zu pflegen, das


Grenzboten I 1905 80
Veto Kaemmels Deutsche Geschichte

gesinnte Mann, sei er in: übrigen konservativ oder liberal, sei er evangelisch
»der katholisch, diese Ausführungen mit der größten Befriedigung lesen wird.
Ergreifend ist die Schilderung vom Tode Wilhelms des Ersten und von den
neunundneunzig Tagen der Regierung Friedrichs des Dritten, die dem Gemüte
um so wohler tut, als Kaemmel vorher gegen die politischen Anschauungen des
schwergeprüften Mannes an einigen Stellen polemisieren mußte. Welches Bild
des Abschlusses dieses tragischen Lebens geben die schlichten Satze (S. 517):
„In großer Uniform, mit dem Säbel, den er bei Wörth, am Tage seines
schönsten Sieges, getragen hatte, in der Hand und einem schlichten Lorbeerkranz
auf der Brust wurde er aufgebahrt, und am 18. Juni, einem Schicksalstage
der Preußisch-deutscheu Geschichte, inmitten einer großartigen Trauerversammlung
in der Friedenskirche bei Potsdam beigesetzt. Später nahm ihn eine Gruft¬
kapelle aus, die seine Witwe nach dem Muster eines kleinen romanischen Rund¬
baues zu Innichen in Südtirol errichten ließ. In« Volke aber lebte nicht der
Kaiser, sondern der Kronprinz Friedrich fort, der zuerst Nord- und Süddeutsche
vereinigt zum Siege geführt hatte."

Am Schluß des Abschnitts bietet Seite 517 bis 525 die eingehende Er¬
zählung der Schicksale der Deutschen in Österreich seit 1871. Ohne vermessene
Schwärmerei, mit herzlicher Teilnahme für die Stammesgenossen, auch ohne
alle Schönfärberei ihrer Schwächen und Fehler wird hier der ungeheure Stoff
mit seinen schier unendlichen Phasen zu einer klaren Reihe verstündlicher Bilder
gesichtet. Möchten doch vor allem die Österreicher selbst aus den maßvollen
und treffenden Urteilen Kaemmels über ihr politisches Gebaren und über ihre
Aussichten Nutzen schöpfen: seit seinem Buche „Die Anfänge deutschen Lebens
in Österreich" (1879) hat er die österreichischen Verhältnisse mit besonderm
Interesse und außergewöhnlichem Verständnis verfolgt, und so betont er auch
in der Deutschen Geschichte neben dem Trennenden das, was uns noch heute
mit den Deutschen Österreichs eint: „die unvermeidliche politische Trennung
Österreichs von der Hauptmasse der deutschen Nation hat sich vollzogen, aber
ihre wirtschaftliche Verbindung war trotz der Zollgrenze immer enger geworden,
und die geistige Gemeinschaft reger, als sie seit dem sechzehnten Jahrhundert
jemals gewesen war."

Der letzte Abschnitt des Buches beginnt mit einer packenden Charakteristik
Wilhelms des Zweiten. Bei allem Stolze auf seine Märker und auf die
Preußische Tradition ist er vor allem Kaiser und Deutscher. „Das Reich zur
Weltmacht in dem Sinne zu erheben, daß es seine Interessen überall vertreten
und in den großen Fragen der Weltpolitik die seiner Kraft und Bedeutung
entsprechende Stelle einnehmen kann, und daß es zugleich die über den Erdball
zerstreuten Gruppen der Landsleute innerlich mit dem Vaterlande fest verbindet,
eine Kriegsflotte zu schaffen, die diesen Aufgaben entspricht, ... im Innern die
neuemporstrebenden Erwerbszweige Handel und Industrie zur freiesten Ent¬
faltung zu bringen, ohne die Grundlage der Volkswirtschaft, die Landwirtschaft
und das Handwerk preiszugeben, die Technik zu fördern, den neuen Bildungs¬
mitteln und -aufgaben auch auf den Hoch- und Mittelschulen Raum zu schaffen,
alle geistigen Interessen und nicht zum wenigsten die Kunst zu pflegen, das


Grenzboten I 1905 80
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[0617] Veto Kaemmels Deutsche Geschichte gesinnte Mann, sei er in: übrigen konservativ oder liberal, sei er evangelisch »der katholisch, diese Ausführungen mit der größten Befriedigung lesen wird. Ergreifend ist die Schilderung vom Tode Wilhelms des Ersten und von den neunundneunzig Tagen der Regierung Friedrichs des Dritten, die dem Gemüte um so wohler tut, als Kaemmel vorher gegen die politischen Anschauungen des schwergeprüften Mannes an einigen Stellen polemisieren mußte. Welches Bild des Abschlusses dieses tragischen Lebens geben die schlichten Satze (S. 517): „In großer Uniform, mit dem Säbel, den er bei Wörth, am Tage seines schönsten Sieges, getragen hatte, in der Hand und einem schlichten Lorbeerkranz auf der Brust wurde er aufgebahrt, und am 18. Juni, einem Schicksalstage der Preußisch-deutscheu Geschichte, inmitten einer großartigen Trauerversammlung in der Friedenskirche bei Potsdam beigesetzt. Später nahm ihn eine Gruft¬ kapelle aus, die seine Witwe nach dem Muster eines kleinen romanischen Rund¬ baues zu Innichen in Südtirol errichten ließ. In« Volke aber lebte nicht der Kaiser, sondern der Kronprinz Friedrich fort, der zuerst Nord- und Süddeutsche vereinigt zum Siege geführt hatte." Am Schluß des Abschnitts bietet Seite 517 bis 525 die eingehende Er¬ zählung der Schicksale der Deutschen in Österreich seit 1871. Ohne vermessene Schwärmerei, mit herzlicher Teilnahme für die Stammesgenossen, auch ohne alle Schönfärberei ihrer Schwächen und Fehler wird hier der ungeheure Stoff mit seinen schier unendlichen Phasen zu einer klaren Reihe verstündlicher Bilder gesichtet. Möchten doch vor allem die Österreicher selbst aus den maßvollen und treffenden Urteilen Kaemmels über ihr politisches Gebaren und über ihre Aussichten Nutzen schöpfen: seit seinem Buche „Die Anfänge deutschen Lebens in Österreich" (1879) hat er die österreichischen Verhältnisse mit besonderm Interesse und außergewöhnlichem Verständnis verfolgt, und so betont er auch in der Deutschen Geschichte neben dem Trennenden das, was uns noch heute mit den Deutschen Österreichs eint: „die unvermeidliche politische Trennung Österreichs von der Hauptmasse der deutschen Nation hat sich vollzogen, aber ihre wirtschaftliche Verbindung war trotz der Zollgrenze immer enger geworden, und die geistige Gemeinschaft reger, als sie seit dem sechzehnten Jahrhundert jemals gewesen war." Der letzte Abschnitt des Buches beginnt mit einer packenden Charakteristik Wilhelms des Zweiten. Bei allem Stolze auf seine Märker und auf die Preußische Tradition ist er vor allem Kaiser und Deutscher. „Das Reich zur Weltmacht in dem Sinne zu erheben, daß es seine Interessen überall vertreten und in den großen Fragen der Weltpolitik die seiner Kraft und Bedeutung entsprechende Stelle einnehmen kann, und daß es zugleich die über den Erdball zerstreuten Gruppen der Landsleute innerlich mit dem Vaterlande fest verbindet, eine Kriegsflotte zu schaffen, die diesen Aufgaben entspricht, ... im Innern die neuemporstrebenden Erwerbszweige Handel und Industrie zur freiesten Ent¬ faltung zu bringen, ohne die Grundlage der Volkswirtschaft, die Landwirtschaft und das Handwerk preiszugeben, die Technik zu fördern, den neuen Bildungs¬ mitteln und -aufgaben auch auf den Hoch- und Mittelschulen Raum zu schaffen, alle geistigen Interessen und nicht zum wenigsten die Kunst zu pflegen, das Grenzboten I 1905 80

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/617>, abgerufen am 23.07.2024.