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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Otto Aaemmels Deutsche Geschichte

hat Kaemmel die Verhandlungen über die spanische Thronkandidatur des
Prinzen Leopold von Hohenzollern, die Emser Verhandlungen und die den
"Bruch" besiegelnde Redaktion der Emser Depesche erzählt. Sein knapper,
markiger Bericht von dem Kriege und der Kaiserproklamation bewahrt auch
nach den Änderungen, die das neue Material zum Beispiel über die Beschießung
von Paris und über die der Kaiserproklamation vorangehenden langwierigen,
oft unerquicklichen Verhandlungen notwendig machte, seinen alten Zauber.

Der das ganze Werk abschließende Abschnitt: "Das Deutsche Reich als
der Zentralstaat des deutschen Volkstums" ist sicherlich eine der besten Zusammen¬
fassungen des bisher über die letzten drei Jahrzehnte deutscher Entwicklung
veröffentlichten Materials. Es ist in zwei Teile gegliedert: "Der Ausbau des
Deutschen Reichs als europäische Großmacht 1871--1888" und "Das Auf¬
steigen des Deutschen Reiches zur Weltmacht seit 1888." Maßgebend für die
Abgrenzung der beiden Teile war nicht die Erwerbung des ersten deutschen
Schutzgebiets (1884), sondern die Thronbesteigung Kaiser Wilhelms des Zweiten.
Eingeleitet wird der erste Teil durch eine gedankenreiche Aussprache über die
Stellung des neuen Reichs inmitten der ältern Großmächte, über Volk und
Reichstag, die Fürsten und das Reich: Kaemmel zeigt sich dabei als ein Mann
von durchaus konservativer Staatsgesinnung, mit der er einen ausgeprägten
Nationalismus und Imperialismus verbindet. Sein Grundsatz ist einerseits:
sxtrg. imvsriuiu nulla Sö-lus und andrerseits die volle Anerkennung der Rechte,
die die Reichsverfassung den Fürsten zuweist. Er ist in dieser Doppelnatur
der Schüler Bismarcks, der bei aller Begeisterung für die Zentralisation der
Macht doch auch immer, sogar im Widerspruch mit seinem königlichen Herrn,
die föderalistische Anlage unsers Volkes betonte.

Es folgen nun die Charakteristiken "Wilhelm I. und sein Hof" und
"Fürst Bismarck als Reichskanzler" -- sie sind in ihrer weitgreifenden Ge¬
dankensphäre, in ihrer Tiefe und Schlichtheit, in der Knappheit der sprachlichen
Form und in der vorsichtigen Abtönung aller Urteile geradezu klassisch. Wir
möchten wünschen, daß jeder Deutsche sie lese und in sich aufnähme. Bei der
Charakteristik Bismarcks im Kreise der Seinen merkt man deutlich, daß auch
der Verfasser einst die Gastfreundschaft des großen Kanzlers in Varzin genossen
hat: "Dort trat dann auch die ganze Herzensgüte seines Wesens und seine
Wahrhaft vornehme Höflichkeit, sein sprudelnder Humor und seine glänzende
Erzählerkunst, die aus der reichsten Lebenserfahrung spielend schöpfte, ebenso
erquickend hervor wie der warme Ton seines schönen Familienlebens, in dem
seine treue Lebensgeführtin Johanna von Puttkamer als Gattin, Mutter und
Hausfrau mit freundlicher, anspruchsloser Würde waltete, ohne jemals eine
politische Rolle spielen zu wollen oder einen andern Anspruch zu erheben als
den, alles teilen zu dürfen, was den Gemahl betraf." Von den folgenden
Seiten des Buchs hebe ich vor allem die über die Sozialdemokratie und das
Zentrum (492 bis 497) hervor. Hier schöpft der Verfasser fast überall aus
selbsterlebter Erkenntnis, überall stehn ihm die schlagendsten Vergleiche mit ver¬
wandten Erscheinungen früherer Entwicklungsperioden zur Verfügung, vor allem
aber spendet er Lob und Tadel mit solcher Unparteilichkeit, daß jeder national


Otto Aaemmels Deutsche Geschichte

hat Kaemmel die Verhandlungen über die spanische Thronkandidatur des
Prinzen Leopold von Hohenzollern, die Emser Verhandlungen und die den
„Bruch" besiegelnde Redaktion der Emser Depesche erzählt. Sein knapper,
markiger Bericht von dem Kriege und der Kaiserproklamation bewahrt auch
nach den Änderungen, die das neue Material zum Beispiel über die Beschießung
von Paris und über die der Kaiserproklamation vorangehenden langwierigen,
oft unerquicklichen Verhandlungen notwendig machte, seinen alten Zauber.

Der das ganze Werk abschließende Abschnitt: „Das Deutsche Reich als
der Zentralstaat des deutschen Volkstums" ist sicherlich eine der besten Zusammen¬
fassungen des bisher über die letzten drei Jahrzehnte deutscher Entwicklung
veröffentlichten Materials. Es ist in zwei Teile gegliedert: „Der Ausbau des
Deutschen Reichs als europäische Großmacht 1871—1888" und „Das Auf¬
steigen des Deutschen Reiches zur Weltmacht seit 1888." Maßgebend für die
Abgrenzung der beiden Teile war nicht die Erwerbung des ersten deutschen
Schutzgebiets (1884), sondern die Thronbesteigung Kaiser Wilhelms des Zweiten.
Eingeleitet wird der erste Teil durch eine gedankenreiche Aussprache über die
Stellung des neuen Reichs inmitten der ältern Großmächte, über Volk und
Reichstag, die Fürsten und das Reich: Kaemmel zeigt sich dabei als ein Mann
von durchaus konservativer Staatsgesinnung, mit der er einen ausgeprägten
Nationalismus und Imperialismus verbindet. Sein Grundsatz ist einerseits:
sxtrg. imvsriuiu nulla Sö-lus und andrerseits die volle Anerkennung der Rechte,
die die Reichsverfassung den Fürsten zuweist. Er ist in dieser Doppelnatur
der Schüler Bismarcks, der bei aller Begeisterung für die Zentralisation der
Macht doch auch immer, sogar im Widerspruch mit seinem königlichen Herrn,
die föderalistische Anlage unsers Volkes betonte.

Es folgen nun die Charakteristiken „Wilhelm I. und sein Hof" und
„Fürst Bismarck als Reichskanzler" — sie sind in ihrer weitgreifenden Ge¬
dankensphäre, in ihrer Tiefe und Schlichtheit, in der Knappheit der sprachlichen
Form und in der vorsichtigen Abtönung aller Urteile geradezu klassisch. Wir
möchten wünschen, daß jeder Deutsche sie lese und in sich aufnähme. Bei der
Charakteristik Bismarcks im Kreise der Seinen merkt man deutlich, daß auch
der Verfasser einst die Gastfreundschaft des großen Kanzlers in Varzin genossen
hat: „Dort trat dann auch die ganze Herzensgüte seines Wesens und seine
Wahrhaft vornehme Höflichkeit, sein sprudelnder Humor und seine glänzende
Erzählerkunst, die aus der reichsten Lebenserfahrung spielend schöpfte, ebenso
erquickend hervor wie der warme Ton seines schönen Familienlebens, in dem
seine treue Lebensgeführtin Johanna von Puttkamer als Gattin, Mutter und
Hausfrau mit freundlicher, anspruchsloser Würde waltete, ohne jemals eine
politische Rolle spielen zu wollen oder einen andern Anspruch zu erheben als
den, alles teilen zu dürfen, was den Gemahl betraf." Von den folgenden
Seiten des Buchs hebe ich vor allem die über die Sozialdemokratie und das
Zentrum (492 bis 497) hervor. Hier schöpft der Verfasser fast überall aus
selbsterlebter Erkenntnis, überall stehn ihm die schlagendsten Vergleiche mit ver¬
wandten Erscheinungen früherer Entwicklungsperioden zur Verfügung, vor allem
aber spendet er Lob und Tadel mit solcher Unparteilichkeit, daß jeder national


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/616>, abgerufen am 23.07.2024.