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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Iesuitenfrage und konfessionelle Polemik

sie zu verhängnisvoller Stärke anwuchsen. Nicht die Kleriker, sondern die
deutschen Fürsten haben Heinrich den Vierten besiegt; er selbst hat in Canossa
Gregor den Siebenten überlistet und ihn dann vertrieben. Nicht an der
römischen Kurie sind die Hohenstaufen gescheitert, sondern an dem unmöglicher
Beginnen, anßer der Lombardei auch noch Unteritalien und Sizilien ihrem
Reiche anzugliedern. Und die Kirchenspaltung des sechzehnten Jahrhunderts
ist nicht die Ursache der dynastischen Kriege dieses und des siebzehnten Jahr¬
hunderts gewesen, sondern nur als Vorwand zu ihnen benutzt worden. Auch
wenn statt der Habsburger die lutherischen Wettiner den Kaiserthron bestiegen
hätten, würden die ländergierigen und nach Unabhängigkeit strebenden Terri¬
torialfürsten das Reich zerrissen haben, und die Adelsrepublik, die "die Herren
Stände" Böhmens und Österreichs erstrebten, würde wahrhaftig kein Schritt
zur Konsolidierung Deutschlands gewesen sein, besonders da es im Bunde mit
den Generalstaaten, mit Frankreich und den Türken geschah. (In einem
Schreiben vom 12. Juli 1620 nimmt der Pfälzer Böhmenkönig mit devotesten
Dank die ihm vom Sultan angebotne Hilfe an.) Als bekannt geworden war,
daß Friedrich der Fünfte die böhmische Krone angenommen habe, erließ das
Kurfürstenkollegium ein Abmahuungsschreiben an ihn, worin die Unterzeichner
den ganzen Jammer voraussagen, den dieser frevelhaft leichtsinnige Mensch
wirklich über Deutschland gebracht hat. "Auch der Türke als ein abgesagter
Erbfeind christlichen Namens, heißt es u. a., wird seines Vorteils nicht ver¬
gessen. Auslüudische Potentaten werden, auf das Erfordern der streitenden
Parteien, oder auch vielleicht, um für sich selber ihren Teil zu suchen, mit in
das Spiel kommen, und es wird das heilige Reich, das mit aller Welt Lob
und Verwunderung so viele hundert Jahre floriert, den Türken und den Aus-
lüudischen zu einem Naubhause gestellt, und die uralte deutsche Freiheit in
unserm geliebten Vaterlande in eine ewige erbärmliche Dienstbarkeit verändert,
ja die uralten löblichen kurfürstlichen und fürstlichen Häupter samt vielen
tapfern Grafen, Herren und Rittern, wie in andern Monarchien bei dergleichen
innern Kriegen auch geschehen, werden sich untereinander dermaßen zugrunde
richten, daß deren Namen und Gedächtnis, außer was zu ihrer höchsten
Schmach gereichen mag, nicht wird übrig bleiben." Wie aber in unsrer Zeit
der Papst, der sein elendes bißchen Kirchenstaat nicht hat behaupten können,
es anfangen könnte, das Deutsche Reich umzustürzen, das hat noch niemand
zu zeigen versucht. In der Zeit des Absolutismus und der dynastischen Kriege
wäre es wenigstens möglich gewesen, daß eine Verschwörung von Soutanen
und Unterröcken einen Krieg angezettelt Hütte (ein wirklich vorgekommner Fall
ist mir nicht bekannt; die Pompadour war nicht den Jesuiten, sondern deren
Todfeinden, den Encyklopädisten, befreundet); bellte erscheint schon der bloße
Gedanke an eine solche Möglichkeit lächerlich.

Die Furcht mancher Deutschen vor Rom ist Gespensterfurcht, und der
Glaube an einen gewaltigen politischen Einfluß Roms und der Jesuiten hat
keinen haltbarem Kern als der Glaube an Hexen. Der Kladderadatsch läßt
von Zeit zu Zeit das Riesenhaupt mit den drei Haaren im Hintergrunde auf¬
steigen und unsre schlappe, vor den Jesuiten kapitulierende Regierung betrauen.


Iesuitenfrage und konfessionelle Polemik

sie zu verhängnisvoller Stärke anwuchsen. Nicht die Kleriker, sondern die
deutschen Fürsten haben Heinrich den Vierten besiegt; er selbst hat in Canossa
Gregor den Siebenten überlistet und ihn dann vertrieben. Nicht an der
römischen Kurie sind die Hohenstaufen gescheitert, sondern an dem unmöglicher
Beginnen, anßer der Lombardei auch noch Unteritalien und Sizilien ihrem
Reiche anzugliedern. Und die Kirchenspaltung des sechzehnten Jahrhunderts
ist nicht die Ursache der dynastischen Kriege dieses und des siebzehnten Jahr¬
hunderts gewesen, sondern nur als Vorwand zu ihnen benutzt worden. Auch
wenn statt der Habsburger die lutherischen Wettiner den Kaiserthron bestiegen
hätten, würden die ländergierigen und nach Unabhängigkeit strebenden Terri¬
torialfürsten das Reich zerrissen haben, und die Adelsrepublik, die „die Herren
Stände" Böhmens und Österreichs erstrebten, würde wahrhaftig kein Schritt
zur Konsolidierung Deutschlands gewesen sein, besonders da es im Bunde mit
den Generalstaaten, mit Frankreich und den Türken geschah. (In einem
Schreiben vom 12. Juli 1620 nimmt der Pfälzer Böhmenkönig mit devotesten
Dank die ihm vom Sultan angebotne Hilfe an.) Als bekannt geworden war,
daß Friedrich der Fünfte die böhmische Krone angenommen habe, erließ das
Kurfürstenkollegium ein Abmahuungsschreiben an ihn, worin die Unterzeichner
den ganzen Jammer voraussagen, den dieser frevelhaft leichtsinnige Mensch
wirklich über Deutschland gebracht hat. „Auch der Türke als ein abgesagter
Erbfeind christlichen Namens, heißt es u. a., wird seines Vorteils nicht ver¬
gessen. Auslüudische Potentaten werden, auf das Erfordern der streitenden
Parteien, oder auch vielleicht, um für sich selber ihren Teil zu suchen, mit in
das Spiel kommen, und es wird das heilige Reich, das mit aller Welt Lob
und Verwunderung so viele hundert Jahre floriert, den Türken und den Aus-
lüudischen zu einem Naubhause gestellt, und die uralte deutsche Freiheit in
unserm geliebten Vaterlande in eine ewige erbärmliche Dienstbarkeit verändert,
ja die uralten löblichen kurfürstlichen und fürstlichen Häupter samt vielen
tapfern Grafen, Herren und Rittern, wie in andern Monarchien bei dergleichen
innern Kriegen auch geschehen, werden sich untereinander dermaßen zugrunde
richten, daß deren Namen und Gedächtnis, außer was zu ihrer höchsten
Schmach gereichen mag, nicht wird übrig bleiben." Wie aber in unsrer Zeit
der Papst, der sein elendes bißchen Kirchenstaat nicht hat behaupten können,
es anfangen könnte, das Deutsche Reich umzustürzen, das hat noch niemand
zu zeigen versucht. In der Zeit des Absolutismus und der dynastischen Kriege
wäre es wenigstens möglich gewesen, daß eine Verschwörung von Soutanen
und Unterröcken einen Krieg angezettelt Hütte (ein wirklich vorgekommner Fall
ist mir nicht bekannt; die Pompadour war nicht den Jesuiten, sondern deren
Todfeinden, den Encyklopädisten, befreundet); bellte erscheint schon der bloße
Gedanke an eine solche Möglichkeit lächerlich.

Die Furcht mancher Deutschen vor Rom ist Gespensterfurcht, und der
Glaube an einen gewaltigen politischen Einfluß Roms und der Jesuiten hat
keinen haltbarem Kern als der Glaube an Hexen. Der Kladderadatsch läßt
von Zeit zu Zeit das Riesenhaupt mit den drei Haaren im Hintergrunde auf¬
steigen und unsre schlappe, vor den Jesuiten kapitulierende Regierung betrauen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/600>, abgerufen am 23.07.2024.