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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Iesuitenfrage und konfessionelle j)olemik

gewürdigt. Ranke entwirft in seinem klassischen Werke, die Römischen Päpste,
kein Zerrbild, sondern ein würdiges Porträt von Loyola und seiner Stiftung,
und Friedrich der Große verteidigt seine Schützlinge mit Überlegnein .Humor
gegen die giftigen Verdächtigungen seiner französischen Freunde, der "Philo¬
sophen." Paul der Erste und Alexander der Erste von Rußland haben ihnen
nach Friedrich noch Zuflucht gewährt. Daß sie auch Heinrich der Vierte von
Frankreich kräftig in Schutz genommen hat, erfahre ich erst aus dein zweiten
der Bücher von Pilatus; die dieser Episode gewidmeten Abschnitte sind höchst
interessant. Die dritte Gruppe von Verdächtigungen besteht in allgemeinen
Redensarten wie geheimnisvolle Macht, im Finstern schleichende Gesellschaft,
zu deren Rechtfertigung Tatsachen nicht angeführt werden. Da auch die
ganze heutige Polemik gegen den Katholizismus hauptsächlich uur mit all¬
gemeinen Redensarten und landläufigen Schlagwörtern arbeitet, will ich,
anstatt auf den Inhalt von Naumanns Buch einzugehn, das mehr für die
Historiker von Fach als für das große Publikum angelegt ist, es nur zum
Anlaß nehmen, diese heutige Polemik ein wenig zu beleuchte". Es läßt sich
der Fall denken, daß von zwei Gegnern der eine in allein einzelnen Recht,
im ganzen Unrecht, der andre in allein einzelnen Unrecht, im ganzen aber
Recht hat. Dieser Fall liegt hier vor. Abgesehen von ein paar Punkten,
die an ihrem Ort erwähnt werden sollen, haben im einzelnen die heutigen
Katholiken Recht, die Protestanten Unrecht; dagegen haben im grundsätzlichen
die Katholiken Unrecht, und ist die grundsätzliche Abneigung der Protestanten
gegen den Katholizismus und dessen schärfste Ausprägung, den Jesuitismus,
gerechtfertigt. Erledigen wir zuerst das erste.

Man wirft den "Ultramontanen" Friedensstörung vor. Dieser Vorwurf
war begründet unter Pius dem Neunten bis zum Beginn des Knltnr-
kcunpfes. Die Dogmatisierungeu dieses Papstes, seine Encykliken, seine Heilig¬
sprechungen waren Beleidigungen und Herausforderungen nicht sowohl des
Protestantismus als des gesunden Menschenverstandes, der Vernunft, der
Wissenschaft, der modernen Kultur. Aber heute liegt die Sache umgekehrt.
Tatsache ist -- kein Zeitungleser kann es leugnen --, daß in so mancher evan¬
gelisch-kirchlichen Versammlung über Rom geklagt oder gegen Rom gewettert
wird, während sich die Katholiken in ihren Versammlungen gewöhnlich nur
mit ihren eignen Angelegenheiten beschäftigen, und daß ihre ganze Zeitungs¬
polemik in der Zurückweisung von Angriffen besteht.

Man wirft der katholischen Kirche Unduldsamkeit vor. Die grundsätzliche
Unduldsamkeit gibt sie zu. Sic glaubt im Besitze der Wahrheit zu sein und
auf das Recht und die Pflicht nicht verzichten zu dürfen, den Irrtum als
Irrtum zu bezeichnen. Es gibt bekanntlich andre Konfessionen, außerdem
politische Parteien und wissenschaftliche Schulen, die sich ganz ebenso ver¬
halten, ohne daß darüber Lärm geschlagen würde. Was aber für Tausende
von Menschenschicksalen entscheidende Bedeutung hat, das ist nicht die prinzipielle
Toleranz oder Intoleranz, sondern der Grad tatsächlicher Duldung. Da
haben wir nun folgende Tatsachen. In den katholischen Ländern Frankreich
und Italien bestehn so wenig gesetzliche Beschränkungen der Protestanten, daß
vielmehr, wenigstens in dem zuerst genannten Lande, die Katholiken über


Iesuitenfrage und konfessionelle j)olemik

gewürdigt. Ranke entwirft in seinem klassischen Werke, die Römischen Päpste,
kein Zerrbild, sondern ein würdiges Porträt von Loyola und seiner Stiftung,
und Friedrich der Große verteidigt seine Schützlinge mit Überlegnein .Humor
gegen die giftigen Verdächtigungen seiner französischen Freunde, der „Philo¬
sophen." Paul der Erste und Alexander der Erste von Rußland haben ihnen
nach Friedrich noch Zuflucht gewährt. Daß sie auch Heinrich der Vierte von
Frankreich kräftig in Schutz genommen hat, erfahre ich erst aus dein zweiten
der Bücher von Pilatus; die dieser Episode gewidmeten Abschnitte sind höchst
interessant. Die dritte Gruppe von Verdächtigungen besteht in allgemeinen
Redensarten wie geheimnisvolle Macht, im Finstern schleichende Gesellschaft,
zu deren Rechtfertigung Tatsachen nicht angeführt werden. Da auch die
ganze heutige Polemik gegen den Katholizismus hauptsächlich uur mit all¬
gemeinen Redensarten und landläufigen Schlagwörtern arbeitet, will ich,
anstatt auf den Inhalt von Naumanns Buch einzugehn, das mehr für die
Historiker von Fach als für das große Publikum angelegt ist, es nur zum
Anlaß nehmen, diese heutige Polemik ein wenig zu beleuchte». Es läßt sich
der Fall denken, daß von zwei Gegnern der eine in allein einzelnen Recht,
im ganzen Unrecht, der andre in allein einzelnen Unrecht, im ganzen aber
Recht hat. Dieser Fall liegt hier vor. Abgesehen von ein paar Punkten,
die an ihrem Ort erwähnt werden sollen, haben im einzelnen die heutigen
Katholiken Recht, die Protestanten Unrecht; dagegen haben im grundsätzlichen
die Katholiken Unrecht, und ist die grundsätzliche Abneigung der Protestanten
gegen den Katholizismus und dessen schärfste Ausprägung, den Jesuitismus,
gerechtfertigt. Erledigen wir zuerst das erste.

Man wirft den „Ultramontanen" Friedensstörung vor. Dieser Vorwurf
war begründet unter Pius dem Neunten bis zum Beginn des Knltnr-
kcunpfes. Die Dogmatisierungeu dieses Papstes, seine Encykliken, seine Heilig¬
sprechungen waren Beleidigungen und Herausforderungen nicht sowohl des
Protestantismus als des gesunden Menschenverstandes, der Vernunft, der
Wissenschaft, der modernen Kultur. Aber heute liegt die Sache umgekehrt.
Tatsache ist — kein Zeitungleser kann es leugnen —, daß in so mancher evan¬
gelisch-kirchlichen Versammlung über Rom geklagt oder gegen Rom gewettert
wird, während sich die Katholiken in ihren Versammlungen gewöhnlich nur
mit ihren eignen Angelegenheiten beschäftigen, und daß ihre ganze Zeitungs¬
polemik in der Zurückweisung von Angriffen besteht.

Man wirft der katholischen Kirche Unduldsamkeit vor. Die grundsätzliche
Unduldsamkeit gibt sie zu. Sic glaubt im Besitze der Wahrheit zu sein und
auf das Recht und die Pflicht nicht verzichten zu dürfen, den Irrtum als
Irrtum zu bezeichnen. Es gibt bekanntlich andre Konfessionen, außerdem
politische Parteien und wissenschaftliche Schulen, die sich ganz ebenso ver¬
halten, ohne daß darüber Lärm geschlagen würde. Was aber für Tausende
von Menschenschicksalen entscheidende Bedeutung hat, das ist nicht die prinzipielle
Toleranz oder Intoleranz, sondern der Grad tatsächlicher Duldung. Da
haben wir nun folgende Tatsachen. In den katholischen Ländern Frankreich
und Italien bestehn so wenig gesetzliche Beschränkungen der Protestanten, daß
vielmehr, wenigstens in dem zuerst genannten Lande, die Katholiken über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/594>, abgerufen am 23.07.2024.