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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Lnnnernngen einer Lehrerin

durch kommt aber sehr leicht eine gewisse Spannung in den Verkehr, die noch
durch das Fehlen dessen, was man sich ans "einer guten Kinderstube" mitbringt,
verschärft wird. Im Anfang ist man über den Mangel an Formen oder ihre Nicht¬
beachtung der Lehrerin gegenüber einfach sprachlos. Zum Beispiel bekommt man
einen achtungsvollen Gruß nur ausnahmsweise. Die Lehrer grüßen sich unter¬
einander selten durch Hutabnehmen im Schulhause, noch weniger die Lehrerinnen.

Obgleich man oft genug von Lehrern die Worte: "Das schwache Ge¬
schlecht," "Lange Haare und kurzer Verstand," "Der physiologische Schwach¬
sinn des Weibes" nach Möbius usw. hören kaun, wird es keinem von
dem "starken Geschlecht" einfallen, etwas Schweres oder Unangenehmes den
"schwachem" Lehrerinnen abzunehmen. Die Ritterlichkeit fehlt eben ganz. Die
schlechtesten Klassen, die unbequemsten Lehrpläne, die "fliegenden" Klassen usw.
finden sich fast ausnahmlos in den Händen der Lehrerinnen. Auch ist es für
eine junge Lehrerin nicht leicht, die oft plumpen Komplimente, zu denen sich
öfter unverheiratete Kollegen aufschwingen, abzuwehren, ohne dem "kollegialischer
Verhältnisse" zu schaden! Trotzdem will ich gern anerkennen, daß ich unter
den Lehrern auch sehr angenehme Menschen gefunden habe.

Obgleich ich das Glück gehabt habe, gute Rektoren zu haben, so sollen
sich ja auch unter diesen manche Herren finden, die den Lehrerinnen nicht
geneigt sind. Jedenfalls kann der Rektor sehr viel tun, einem das Leben zu
erschweren oder zu erleichtern, da man sehr abhängig von ihm ist. Er macht
die offiziellen Berichte, er erteilt kürzern Urlaub (zu Hochzeitsfesten usw.), er
muß einen lungern Studien- oder Erholungsurlaub befürworten, er verteilt
Klassen und Stunden usw. Kurz ich weiß es nicht genug zu schätzen, mit
meinen Vorgesetzten noch keine unangenehmen Erfahrungen gemacht zu haben;
gelegentliche Zusammenstöße waren unbeträchtlicher Art. Aber ich kenne eine
Lehrerin, die ihr Rektor dermaßen behandelt hat, daß sie sechs Monate lang
eine Nervenanstalt aufsuchen mußte, soweit hatte sie der tägliche Ärger gebracht.

Trotz meinen guten Erfahrungen halte ich es für wünschenswert, daß der
Rektor ein akademisch gebildeter Mann ist, und nicht wie bisher ein seminaristisch
vorgebildeter. Denn ab und zu macht es sich doch bemerkbar, daß die
Rektoren mehr Verständnis und Liebe für die Lehrer, ihre frühern Kollegen
haben, als für die Lehrerinnen. Vielleicht wäre es auch gut, wenn dem Rektor
gleichberechtigt eine ältere Lehrerin zur Seite stünde, denn in vielen Fällen,
gerade in der Volksschule, ist es angenehmer als Frau mit einer Frau zu ver¬
handeln als mit einem Manne.

Zum Schluß möchte ich den Beruf der Volksschullehrerin mit dem der
Diakonissin vergleichen. Wie nicht jede Frau zur Diakonissin geeignet ist, und
sei sie auch die vorzüglichste Krankenpflegerin, so ist auch nicht jede Lehrerin
an der Volksschule an ihrem Platze. Ich möchte sagen, gerade die tüchtigsten
"Pflegerinnen" finden sich nicht unter den Diakonissinnen, denn denen ist es
ja auch nach ihren eignen Aussprüchen nicht allein um das körperliche Pflegen,
sondern auch um das seelsorgerische zu tuu. Wer hauptsächlich "Pflegerin"
sein will, der wird sich keinen Diakonissenverband aussuchen. Ebenso ist es
auch unter den Lehrerinnen. Wem es hauptsächlich um das Lehren zu tun


Lnnnernngen einer Lehrerin

durch kommt aber sehr leicht eine gewisse Spannung in den Verkehr, die noch
durch das Fehlen dessen, was man sich ans „einer guten Kinderstube" mitbringt,
verschärft wird. Im Anfang ist man über den Mangel an Formen oder ihre Nicht¬
beachtung der Lehrerin gegenüber einfach sprachlos. Zum Beispiel bekommt man
einen achtungsvollen Gruß nur ausnahmsweise. Die Lehrer grüßen sich unter¬
einander selten durch Hutabnehmen im Schulhause, noch weniger die Lehrerinnen.

Obgleich man oft genug von Lehrern die Worte: „Das schwache Ge¬
schlecht," „Lange Haare und kurzer Verstand," „Der physiologische Schwach¬
sinn des Weibes" nach Möbius usw. hören kaun, wird es keinem von
dem „starken Geschlecht" einfallen, etwas Schweres oder Unangenehmes den
„schwachem" Lehrerinnen abzunehmen. Die Ritterlichkeit fehlt eben ganz. Die
schlechtesten Klassen, die unbequemsten Lehrpläne, die „fliegenden" Klassen usw.
finden sich fast ausnahmlos in den Händen der Lehrerinnen. Auch ist es für
eine junge Lehrerin nicht leicht, die oft plumpen Komplimente, zu denen sich
öfter unverheiratete Kollegen aufschwingen, abzuwehren, ohne dem „kollegialischer
Verhältnisse" zu schaden! Trotzdem will ich gern anerkennen, daß ich unter
den Lehrern auch sehr angenehme Menschen gefunden habe.

Obgleich ich das Glück gehabt habe, gute Rektoren zu haben, so sollen
sich ja auch unter diesen manche Herren finden, die den Lehrerinnen nicht
geneigt sind. Jedenfalls kann der Rektor sehr viel tun, einem das Leben zu
erschweren oder zu erleichtern, da man sehr abhängig von ihm ist. Er macht
die offiziellen Berichte, er erteilt kürzern Urlaub (zu Hochzeitsfesten usw.), er
muß einen lungern Studien- oder Erholungsurlaub befürworten, er verteilt
Klassen und Stunden usw. Kurz ich weiß es nicht genug zu schätzen, mit
meinen Vorgesetzten noch keine unangenehmen Erfahrungen gemacht zu haben;
gelegentliche Zusammenstöße waren unbeträchtlicher Art. Aber ich kenne eine
Lehrerin, die ihr Rektor dermaßen behandelt hat, daß sie sechs Monate lang
eine Nervenanstalt aufsuchen mußte, soweit hatte sie der tägliche Ärger gebracht.

Trotz meinen guten Erfahrungen halte ich es für wünschenswert, daß der
Rektor ein akademisch gebildeter Mann ist, und nicht wie bisher ein seminaristisch
vorgebildeter. Denn ab und zu macht es sich doch bemerkbar, daß die
Rektoren mehr Verständnis und Liebe für die Lehrer, ihre frühern Kollegen
haben, als für die Lehrerinnen. Vielleicht wäre es auch gut, wenn dem Rektor
gleichberechtigt eine ältere Lehrerin zur Seite stünde, denn in vielen Fällen,
gerade in der Volksschule, ist es angenehmer als Frau mit einer Frau zu ver¬
handeln als mit einem Manne.

Zum Schluß möchte ich den Beruf der Volksschullehrerin mit dem der
Diakonissin vergleichen. Wie nicht jede Frau zur Diakonissin geeignet ist, und
sei sie auch die vorzüglichste Krankenpflegerin, so ist auch nicht jede Lehrerin
an der Volksschule an ihrem Platze. Ich möchte sagen, gerade die tüchtigsten
„Pflegerinnen" finden sich nicht unter den Diakonissinnen, denn denen ist es
ja auch nach ihren eignen Aussprüchen nicht allein um das körperliche Pflegen,
sondern auch um das seelsorgerische zu tuu. Wer hauptsächlich „Pflegerin"
sein will, der wird sich keinen Diakonissenverband aussuchen. Ebenso ist es
auch unter den Lehrerinnen. Wem es hauptsächlich um das Lehren zu tun


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/559>, abgerufen am 23.07.2024.