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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Schließlich gebot mir auch das Interesse für meine Familie die Wahl
eines solchen Kleides, denn alle in der Schule getragnen Sachen nehmen den
berühmten Schuldust an, der für nicht daran gewöhnte Nasen höchst unan¬
genehm ist. Ferner gebietet es auch die Vorsicht, ganz abgesehen von der
Reinlichkeit, sich sofort nach der Schule vom Kopf bis zu den Füßen um-
zuziehn, wenn man seine Angehörigen nicht durch Kraukheitsstoffe gefährden
will. Ich habe in meiner Klasse drei Kinder mit nachgewiesener Lungentuber¬
kulose und eine Schülerin, die an beiden Händen und Armen mit Knochen¬
tuberkulose behaftet ist! Wieviel Bazillen setzen sich da wohl in der Kleidung
fest! In den Unterklassen habe ich öfter Kinder nach Hause geschickt, die
Masern, Scharlach oder Diphtheritis hatten.

An dieser Stelle möchte ich auch einfügen, daß ich es für unbedingt nötig
halte, daß jede Lehrerin, solange das Seminar noch nicht dafür sorgt, wenigstens
zur Erlangung notdürftiger Kenntnisse einen Samariterkursus durchmacht, denn
solange wir noch nicht Schulärztinnen haben, muß die Lehrerin auch in Krank¬
heitsfällen Helferin des Elternhauses sein. Wenn man die Vorboten der
Kinderkrankheiten kennt, so wird man ein solches Kind, das darunter leidet, ge¬
recht behandeln und nicht über plötzliche Faulheit außer sich geraten. Oft
müssen wir auch helfend eingreifen, wenn manche Eltern eine jeder Beschreibung
spottende Quacksalberei anwenden. Ich habe zum Beispiel folgenden Fall ge¬
habt: Ein Kind hatte sich mit der Sichel geschnitten; nachdem ich mir die
Wunde angesehen hatte, forderte ich es wiederholt auf, zum Arzte oder in die
Klinik zu gehn. Es antwortete mir: "Meine Mutter sagt, es wäre nicht nötig,
sie könnte das allein behandeln." Da die Hand täglich einen reinen Verband
zeigte und uns, wie schon erwähnt, die Arbeit oft über dem Kopfe zusammen¬
schlügt, so hatte ich mehrere Tage lang die Wunde nicht gesehen. Eines
Morgens sieht das Kind entsetzlich elend aus, klagt über heftige Schmerzen in
der Hand, ich wickle den Verband ab und sehe, daß hier eine Blutvergiftung
vorliegt. Ich schickte das Kind nun sofort in die Klinik, wo ihm der halbe
Finger abgenommen wurde. Der Arzt ließ mir bestellen, wenn das Kind einen
Tag später gekommen wäre, dann hätte die Hand, ja vielleicht der Arm am¬
putiert werden müssen. Allerdings darf man auch in solchen Fällen Auftritte
mit den Eltern nicht scheuen, denn ich kann mich öfter des Gefühls nicht er¬
wehren, daß es diesen nicht nnr kein Schmerz, sondern ganz lieb ist, ein Kind
zu verlieren. Als ich es einmal auch für nötig befunden hatte, ein Kind direkt
von der Schule aus in die Klinik zu schicken, kam die Mutter wutschnaubend
zu mir und bereicherte meinen Wortschatz an seltsamen Ausdrücken ungemein,
besonders war mir folgender sprachwissenschaftlich interessant: "Sie haben jar
keen Recht, meen Kind uffn Rade rumzujochen!"

In unfern großen Schulgetrieben kommen auch mehr Verletzungen vor,
als man denkt, und es gibt ja noch immer Lehrer und Lehrerinnen, die
den Kopf verlieren, sobald sie Blut sehen. Da man meine Kaltblütigkeit in
solchen Fällen kennt, so habe ich schon manches Loch, das sich ein Kind auf
dem Schulhofe zuzog, ausgewaschen und verbunden. Ich erinnere mich, nur
einmal mit einem Schwächegefühl gekämpft zu haben, als sich ein Kind beim


Erinnerungen einer Lehrerin

Schließlich gebot mir auch das Interesse für meine Familie die Wahl
eines solchen Kleides, denn alle in der Schule getragnen Sachen nehmen den
berühmten Schuldust an, der für nicht daran gewöhnte Nasen höchst unan¬
genehm ist. Ferner gebietet es auch die Vorsicht, ganz abgesehen von der
Reinlichkeit, sich sofort nach der Schule vom Kopf bis zu den Füßen um-
zuziehn, wenn man seine Angehörigen nicht durch Kraukheitsstoffe gefährden
will. Ich habe in meiner Klasse drei Kinder mit nachgewiesener Lungentuber¬
kulose und eine Schülerin, die an beiden Händen und Armen mit Knochen¬
tuberkulose behaftet ist! Wieviel Bazillen setzen sich da wohl in der Kleidung
fest! In den Unterklassen habe ich öfter Kinder nach Hause geschickt, die
Masern, Scharlach oder Diphtheritis hatten.

An dieser Stelle möchte ich auch einfügen, daß ich es für unbedingt nötig
halte, daß jede Lehrerin, solange das Seminar noch nicht dafür sorgt, wenigstens
zur Erlangung notdürftiger Kenntnisse einen Samariterkursus durchmacht, denn
solange wir noch nicht Schulärztinnen haben, muß die Lehrerin auch in Krank¬
heitsfällen Helferin des Elternhauses sein. Wenn man die Vorboten der
Kinderkrankheiten kennt, so wird man ein solches Kind, das darunter leidet, ge¬
recht behandeln und nicht über plötzliche Faulheit außer sich geraten. Oft
müssen wir auch helfend eingreifen, wenn manche Eltern eine jeder Beschreibung
spottende Quacksalberei anwenden. Ich habe zum Beispiel folgenden Fall ge¬
habt: Ein Kind hatte sich mit der Sichel geschnitten; nachdem ich mir die
Wunde angesehen hatte, forderte ich es wiederholt auf, zum Arzte oder in die
Klinik zu gehn. Es antwortete mir: „Meine Mutter sagt, es wäre nicht nötig,
sie könnte das allein behandeln." Da die Hand täglich einen reinen Verband
zeigte und uns, wie schon erwähnt, die Arbeit oft über dem Kopfe zusammen¬
schlügt, so hatte ich mehrere Tage lang die Wunde nicht gesehen. Eines
Morgens sieht das Kind entsetzlich elend aus, klagt über heftige Schmerzen in
der Hand, ich wickle den Verband ab und sehe, daß hier eine Blutvergiftung
vorliegt. Ich schickte das Kind nun sofort in die Klinik, wo ihm der halbe
Finger abgenommen wurde. Der Arzt ließ mir bestellen, wenn das Kind einen
Tag später gekommen wäre, dann hätte die Hand, ja vielleicht der Arm am¬
putiert werden müssen. Allerdings darf man auch in solchen Fällen Auftritte
mit den Eltern nicht scheuen, denn ich kann mich öfter des Gefühls nicht er¬
wehren, daß es diesen nicht nnr kein Schmerz, sondern ganz lieb ist, ein Kind
zu verlieren. Als ich es einmal auch für nötig befunden hatte, ein Kind direkt
von der Schule aus in die Klinik zu schicken, kam die Mutter wutschnaubend
zu mir und bereicherte meinen Wortschatz an seltsamen Ausdrücken ungemein,
besonders war mir folgender sprachwissenschaftlich interessant: „Sie haben jar
keen Recht, meen Kind uffn Rade rumzujochen!"

In unfern großen Schulgetrieben kommen auch mehr Verletzungen vor,
als man denkt, und es gibt ja noch immer Lehrer und Lehrerinnen, die
den Kopf verlieren, sobald sie Blut sehen. Da man meine Kaltblütigkeit in
solchen Fällen kennt, so habe ich schon manches Loch, das sich ein Kind auf
dem Schulhofe zuzog, ausgewaschen und verbunden. Ich erinnere mich, nur
einmal mit einem Schwächegefühl gekämpft zu haben, als sich ein Kind beim


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/556>, abgerufen am 04.07.2024.