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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Zum Andenken

im Zweifel blieb, und da dieser die Aufmerksamkeit der Zernieruugstruppen vou
dem Punkte, auf den es ihm ankam, durch Scheinangriffe zu derselben Zeit abzu-
ziehn suchte, die Zusammenziehung einer genügend starken Truppenzahl meist nicht
so rasch geschehen, daß man dem Feinde einen ersten Erfolg hätte streitig machen
können. Wenn er sich dann in einer im ersten Anlaufe den deutschen Vorposten
abgenommnen Örtlichkeit verbarrikadiert und in Eile durch Pionierarbeiten ge¬
deckt hatte, war die Wiedereroberung einer solchen befestigten und durch über¬
legnes Gewehrfeuer verteidigten Örtlichkeit für die deutschen Truppen jedesmal
eine heikle Aufgabe. Le Bourget, das der Kronprinz von Sachsen durch Ab¬
teilungen des unter dem Kommando der Maasarmee stehenden Gardekorps den
Franzosen mit großen Opfern wieder entreißen mußte, ist ein bekanntes Bei¬
spiel solcher unumgänglicher, aber jedesmal kostspieliger Unternehmungen. Der
Ausfall des Generals Ducrot am 30. November war im Südosten von Paris
mit einem seiner Hauptstöße gegen die von den Württembergern und der vier¬
undzwanzigsten Division besetzte Stellung bei Villiers und Bry-sur-Marne ge¬
richtet, und da sich auch hier der Fall wiederholt hatte, daß man im ersten Anlauf
dem mit großen Massen hervvrgebrochnen Gegner an Zahl nicht gewachsen war,
so galt es, ihn, nachdem am 1. Dezember nichts Entscheidendes hatte erreicht
werden können, am 2. Dezember aus dem von ihm besetzten Gelände oberhalb
der Marneufer zu delogieren und über die Marne zurückzuwerfen. Beide General¬
stabswerke, das deutsche wie das französische, enthalten über die Gefechte an
diesem Tage alle wünschenswerten Details, wir haben es hier nur mit dem
Prinzen zu tun, der über das ursprünglich zur dreiundzwanzigsten Division ge¬
hörende, für die Gefechtstage aber zur Verstärkung der vierundzwanzigsten
Division über die Marne gezogne sächsische Schützen(Füsilier)-Regiment Ur. 108-
bei dieser Gelegenheit unmittelbar zu verfügen Veranlassung nahm. Er hatte
sich kurz nach Anbruch der vollen Tageshelle in nächster Nähe dieses Regiments
auf einer Wiesenparzelle am Ostende von Villiers, wo kurz vor oder nach
seiner Ankunft ein Munitionswagen in die Luft flog, eingefunden und leitete
von hier, später von einer etwas weiter östlich liegenden Hügelkuppe aus das
Gefecht. Die erstaunlich großen Verluste, die das erste und später das zweite
Schützenbataillon in kürzester Zeit beim Vorgehn gegen die in dichten Schützen¬
ketten zwischen den Weinbergen und Weinbergsmauern oberhalb des Marnetals
liegenden Franzosen erlitten, sind leicht begreiflich, wenn man bedenkt, daß sich
das Gelände, worüber der Anmarsch genommen werden mußte, ohne jede
Deckung glacisartig gegen den Feind zu senkte, und daß es obendrein voll im
Schußbereich der Forts und der Redoute La Faisanderie lag, die mit weit¬
tragenden Festungsgeschützen über die eignen Truppen wegfeuerten.

Der Prinz, der sich mit äußerstem Widerstreben in die Notwendigkeit
gefügt hatte, einen Teil seiner Truppen unter so erschwerenden Umstünden
gegen die Front des Feindes vorzuschicken, da die Örtlichkeit und dessen
Stellung eine Umgehung der einen oder der andern seiner beiden Flanken nicht
erlaubte, konnte, als ihm zweimal die Verstärkung des Angriffs durch ein neues
Bataillon als unabweisliche Notwendigkeit gemeldet wurde, hierauf freilich keine
abschlägige Antwort erteilen, aber man sah ihm an, wie schwer es ihm wurde,


Zum Andenken

im Zweifel blieb, und da dieser die Aufmerksamkeit der Zernieruugstruppen vou
dem Punkte, auf den es ihm ankam, durch Scheinangriffe zu derselben Zeit abzu-
ziehn suchte, die Zusammenziehung einer genügend starken Truppenzahl meist nicht
so rasch geschehen, daß man dem Feinde einen ersten Erfolg hätte streitig machen
können. Wenn er sich dann in einer im ersten Anlaufe den deutschen Vorposten
abgenommnen Örtlichkeit verbarrikadiert und in Eile durch Pionierarbeiten ge¬
deckt hatte, war die Wiedereroberung einer solchen befestigten und durch über¬
legnes Gewehrfeuer verteidigten Örtlichkeit für die deutschen Truppen jedesmal
eine heikle Aufgabe. Le Bourget, das der Kronprinz von Sachsen durch Ab¬
teilungen des unter dem Kommando der Maasarmee stehenden Gardekorps den
Franzosen mit großen Opfern wieder entreißen mußte, ist ein bekanntes Bei¬
spiel solcher unumgänglicher, aber jedesmal kostspieliger Unternehmungen. Der
Ausfall des Generals Ducrot am 30. November war im Südosten von Paris
mit einem seiner Hauptstöße gegen die von den Württembergern und der vier¬
undzwanzigsten Division besetzte Stellung bei Villiers und Bry-sur-Marne ge¬
richtet, und da sich auch hier der Fall wiederholt hatte, daß man im ersten Anlauf
dem mit großen Massen hervvrgebrochnen Gegner an Zahl nicht gewachsen war,
so galt es, ihn, nachdem am 1. Dezember nichts Entscheidendes hatte erreicht
werden können, am 2. Dezember aus dem von ihm besetzten Gelände oberhalb
der Marneufer zu delogieren und über die Marne zurückzuwerfen. Beide General¬
stabswerke, das deutsche wie das französische, enthalten über die Gefechte an
diesem Tage alle wünschenswerten Details, wir haben es hier nur mit dem
Prinzen zu tun, der über das ursprünglich zur dreiundzwanzigsten Division ge¬
hörende, für die Gefechtstage aber zur Verstärkung der vierundzwanzigsten
Division über die Marne gezogne sächsische Schützen(Füsilier)-Regiment Ur. 108-
bei dieser Gelegenheit unmittelbar zu verfügen Veranlassung nahm. Er hatte
sich kurz nach Anbruch der vollen Tageshelle in nächster Nähe dieses Regiments
auf einer Wiesenparzelle am Ostende von Villiers, wo kurz vor oder nach
seiner Ankunft ein Munitionswagen in die Luft flog, eingefunden und leitete
von hier, später von einer etwas weiter östlich liegenden Hügelkuppe aus das
Gefecht. Die erstaunlich großen Verluste, die das erste und später das zweite
Schützenbataillon in kürzester Zeit beim Vorgehn gegen die in dichten Schützen¬
ketten zwischen den Weinbergen und Weinbergsmauern oberhalb des Marnetals
liegenden Franzosen erlitten, sind leicht begreiflich, wenn man bedenkt, daß sich
das Gelände, worüber der Anmarsch genommen werden mußte, ohne jede
Deckung glacisartig gegen den Feind zu senkte, und daß es obendrein voll im
Schußbereich der Forts und der Redoute La Faisanderie lag, die mit weit¬
tragenden Festungsgeschützen über die eignen Truppen wegfeuerten.

Der Prinz, der sich mit äußerstem Widerstreben in die Notwendigkeit
gefügt hatte, einen Teil seiner Truppen unter so erschwerenden Umstünden
gegen die Front des Feindes vorzuschicken, da die Örtlichkeit und dessen
Stellung eine Umgehung der einen oder der andern seiner beiden Flanken nicht
erlaubte, konnte, als ihm zweimal die Verstärkung des Angriffs durch ein neues
Bataillon als unabweisliche Notwendigkeit gemeldet wurde, hierauf freilich keine
abschlägige Antwort erteilen, aber man sah ihm an, wie schwer es ihm wurde,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/533>, abgerufen am 23.07.2024.