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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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vor hundert Jahren

desto schicksalsmächtiger, weil es weiter herkam und das Wehr es länger aufgehalten
hatte. Was die Macht der Preußen bei Waterloo ausmachte, das war der Um¬
stand, daß sie der Vortrab eines unzählbaren Völkerheeres waren, einer Über¬
schwemmung, die sie mehr noch vorwärts trieb als unterstützte. Die Vierecke der
Garde waren nur noch ein Wrackstück, das Floß des "Rächers," der seine letzte
Kartätschenladung ausspie, mehr den Tod grüßend als den Feind bedrohend, und
verschlungen von dem Wasser, im Abgrund versinkend.

An die Stelle der napoleonischen Ordnung Europas trat die Wiener
Schlußakte vom 8. Juni 1815, deren Eigentümlichkeit und Neuheit darauf
beruht, daß sie den allgemeinen Frieden auf einen Gesamtvertrag der euro¬
päischen Staaten gründete, daß sich die Rechte jedes einzelnen aus den
Pflichten aller ergaben. Die Wiener Verträge haben Europa die längste und
fruchtbarste Friedensperiode verschafft, deren es bis dahin überhaupt genossen
hatte. Aber sie beruhten doch auf denselben Grundsätzen wie die Teilungen
Polens; die Diplomaten haderten sich kein Haar um die Beziehungen, die
zwischen den nach sorgfältigen Zahlenberechnungen abgeteilten Gebieten und
den Völkern bestanden, die diese Gebiete bewohnten; sie organisierten Europa,
wie wenn es da gar keine Nationen gäbe. Die Folge war, daß diese Mi߬
achtung der lebendigen Kräfte zu Durchlöcherungen der Verträge führte, zuerst
in den Niederlanden, dann in Polen, dann in Italien und endlich in Deutsch¬
land, und daß schließlich das ganze Werk in Trümmer fiel. Dazu half der
Umstand mit, daß alle Staaten 1815 Vorteile einheimsten, mit Ausnahme
Frankreichs, daß dieses also die Wiener Verträge mit Abneigung und Groll
betrachten mußte und überall die auf ihre Zerstörung gerichteten Bestrebungen
unterstützte, sogar anfänglich in Deutschland. Es ist sehr bedeutsam, daß ein
so gemäßigter Mann wie Sorel, der durchaus einsieht, daß die Forderung der
"natürlichen Grenzen" der Alpen, Pyrenäen und des Rheins Europa und
Frankreich unheilbar verfeindete und am Ende Frankreichs völlige Niederlage
herbeiführte, doch Seite 504 sich dahin ausspricht: "War es weise, daß Europa
eine so nationale und leidenschaftliche Forderung für null und nichtig ansah?
Wäre es nicht klüger gewesen, den Franzosen durch Schonung ihrer Interessen
und Ideen die Annahme der neuen Ordnung zu erleichtern? Sie hätten dann
die Vorteile dieser Ordnung für sie selbst begriffen, ein einheitliches und ge¬
schlossenes Frankreich neben den schwachen und gespaltnen Staaten Holland,
Deutschland und Italien, und sie hätten die Verträge gestützt, statt daß nun
ihre Zerstörung eine Frage des französischen Patriotismus wurde." Da Sorel
nur Holland nennt, nicht Belgien, und da er von Schonung der französischen
Interessen und Ideen spricht, so muß man fast annehmen, daß er es für klug
gehalten Hütte, wenn 1815 wenigstens Belgien bei Frankreich belassen worden
wäre. Also auch er teilt diesen Gedanken der französischen Chauvinisten, aller¬
dings mit der bemerkenswerten Begründung, daß dann dieser Chauvinismus
befriedigt, Frankreich mit der Neuordnung Europas ausgesöhnt und Italien
und Deutschland ciss Srats äispsi^L geblieben wären, sofern Frankreich den
Italienern voraussichtlich nicht geholfen hätte und Preußen nicht hätte ge¬
währen lassen. Um so besser für uns und Italien, daß die Diplomaten 1815


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vor hundert Jahren

desto schicksalsmächtiger, weil es weiter herkam und das Wehr es länger aufgehalten
hatte. Was die Macht der Preußen bei Waterloo ausmachte, das war der Um¬
stand, daß sie der Vortrab eines unzählbaren Völkerheeres waren, einer Über¬
schwemmung, die sie mehr noch vorwärts trieb als unterstützte. Die Vierecke der
Garde waren nur noch ein Wrackstück, das Floß des „Rächers," der seine letzte
Kartätschenladung ausspie, mehr den Tod grüßend als den Feind bedrohend, und
verschlungen von dem Wasser, im Abgrund versinkend.

An die Stelle der napoleonischen Ordnung Europas trat die Wiener
Schlußakte vom 8. Juni 1815, deren Eigentümlichkeit und Neuheit darauf
beruht, daß sie den allgemeinen Frieden auf einen Gesamtvertrag der euro¬
päischen Staaten gründete, daß sich die Rechte jedes einzelnen aus den
Pflichten aller ergaben. Die Wiener Verträge haben Europa die längste und
fruchtbarste Friedensperiode verschafft, deren es bis dahin überhaupt genossen
hatte. Aber sie beruhten doch auf denselben Grundsätzen wie die Teilungen
Polens; die Diplomaten haderten sich kein Haar um die Beziehungen, die
zwischen den nach sorgfältigen Zahlenberechnungen abgeteilten Gebieten und
den Völkern bestanden, die diese Gebiete bewohnten; sie organisierten Europa,
wie wenn es da gar keine Nationen gäbe. Die Folge war, daß diese Mi߬
achtung der lebendigen Kräfte zu Durchlöcherungen der Verträge führte, zuerst
in den Niederlanden, dann in Polen, dann in Italien und endlich in Deutsch¬
land, und daß schließlich das ganze Werk in Trümmer fiel. Dazu half der
Umstand mit, daß alle Staaten 1815 Vorteile einheimsten, mit Ausnahme
Frankreichs, daß dieses also die Wiener Verträge mit Abneigung und Groll
betrachten mußte und überall die auf ihre Zerstörung gerichteten Bestrebungen
unterstützte, sogar anfänglich in Deutschland. Es ist sehr bedeutsam, daß ein
so gemäßigter Mann wie Sorel, der durchaus einsieht, daß die Forderung der
„natürlichen Grenzen" der Alpen, Pyrenäen und des Rheins Europa und
Frankreich unheilbar verfeindete und am Ende Frankreichs völlige Niederlage
herbeiführte, doch Seite 504 sich dahin ausspricht: „War es weise, daß Europa
eine so nationale und leidenschaftliche Forderung für null und nichtig ansah?
Wäre es nicht klüger gewesen, den Franzosen durch Schonung ihrer Interessen
und Ideen die Annahme der neuen Ordnung zu erleichtern? Sie hätten dann
die Vorteile dieser Ordnung für sie selbst begriffen, ein einheitliches und ge¬
schlossenes Frankreich neben den schwachen und gespaltnen Staaten Holland,
Deutschland und Italien, und sie hätten die Verträge gestützt, statt daß nun
ihre Zerstörung eine Frage des französischen Patriotismus wurde." Da Sorel
nur Holland nennt, nicht Belgien, und da er von Schonung der französischen
Interessen und Ideen spricht, so muß man fast annehmen, daß er es für klug
gehalten Hütte, wenn 1815 wenigstens Belgien bei Frankreich belassen worden
wäre. Also auch er teilt diesen Gedanken der französischen Chauvinisten, aller¬
dings mit der bemerkenswerten Begründung, daß dann dieser Chauvinismus
befriedigt, Frankreich mit der Neuordnung Europas ausgesöhnt und Italien
und Deutschland ciss Srats äispsi^L geblieben wären, sofern Frankreich den
Italienern voraussichtlich nicht geholfen hätte und Preußen nicht hätte ge¬
währen lassen. Um so besser für uns und Italien, daß die Diplomaten 1815


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[0501] vor hundert Jahren desto schicksalsmächtiger, weil es weiter herkam und das Wehr es länger aufgehalten hatte. Was die Macht der Preußen bei Waterloo ausmachte, das war der Um¬ stand, daß sie der Vortrab eines unzählbaren Völkerheeres waren, einer Über¬ schwemmung, die sie mehr noch vorwärts trieb als unterstützte. Die Vierecke der Garde waren nur noch ein Wrackstück, das Floß des „Rächers," der seine letzte Kartätschenladung ausspie, mehr den Tod grüßend als den Feind bedrohend, und verschlungen von dem Wasser, im Abgrund versinkend. An die Stelle der napoleonischen Ordnung Europas trat die Wiener Schlußakte vom 8. Juni 1815, deren Eigentümlichkeit und Neuheit darauf beruht, daß sie den allgemeinen Frieden auf einen Gesamtvertrag der euro¬ päischen Staaten gründete, daß sich die Rechte jedes einzelnen aus den Pflichten aller ergaben. Die Wiener Verträge haben Europa die längste und fruchtbarste Friedensperiode verschafft, deren es bis dahin überhaupt genossen hatte. Aber sie beruhten doch auf denselben Grundsätzen wie die Teilungen Polens; die Diplomaten haderten sich kein Haar um die Beziehungen, die zwischen den nach sorgfältigen Zahlenberechnungen abgeteilten Gebieten und den Völkern bestanden, die diese Gebiete bewohnten; sie organisierten Europa, wie wenn es da gar keine Nationen gäbe. Die Folge war, daß diese Mi߬ achtung der lebendigen Kräfte zu Durchlöcherungen der Verträge führte, zuerst in den Niederlanden, dann in Polen, dann in Italien und endlich in Deutsch¬ land, und daß schließlich das ganze Werk in Trümmer fiel. Dazu half der Umstand mit, daß alle Staaten 1815 Vorteile einheimsten, mit Ausnahme Frankreichs, daß dieses also die Wiener Verträge mit Abneigung und Groll betrachten mußte und überall die auf ihre Zerstörung gerichteten Bestrebungen unterstützte, sogar anfänglich in Deutschland. Es ist sehr bedeutsam, daß ein so gemäßigter Mann wie Sorel, der durchaus einsieht, daß die Forderung der „natürlichen Grenzen" der Alpen, Pyrenäen und des Rheins Europa und Frankreich unheilbar verfeindete und am Ende Frankreichs völlige Niederlage herbeiführte, doch Seite 504 sich dahin ausspricht: „War es weise, daß Europa eine so nationale und leidenschaftliche Forderung für null und nichtig ansah? Wäre es nicht klüger gewesen, den Franzosen durch Schonung ihrer Interessen und Ideen die Annahme der neuen Ordnung zu erleichtern? Sie hätten dann die Vorteile dieser Ordnung für sie selbst begriffen, ein einheitliches und ge¬ schlossenes Frankreich neben den schwachen und gespaltnen Staaten Holland, Deutschland und Italien, und sie hätten die Verträge gestützt, statt daß nun ihre Zerstörung eine Frage des französischen Patriotismus wurde." Da Sorel nur Holland nennt, nicht Belgien, und da er von Schonung der französischen Interessen und Ideen spricht, so muß man fast annehmen, daß er es für klug gehalten Hütte, wenn 1815 wenigstens Belgien bei Frankreich belassen worden wäre. Also auch er teilt diesen Gedanken der französischen Chauvinisten, aller¬ dings mit der bemerkenswerten Begründung, daß dann dieser Chauvinismus befriedigt, Frankreich mit der Neuordnung Europas ausgesöhnt und Italien und Deutschland ciss Srats äispsi^L geblieben wären, sofern Frankreich den Italienern voraussichtlich nicht geholfen hätte und Preußen nicht hätte ge¬ währen lassen. Um so besser für uns und Italien, daß die Diplomaten 1815 Grenzboten I I90S K5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/501>, abgerufen am 26.08.2024.