Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
vor hundert Jahren

herrschte Ludwig der Vierzehnte. Wenn er irgend etwas bedrohte, sagt Sorel
mit glücklicher Ironie, so war es sicher nicht das monarchische Prinzip. Im
Jahre 1792 nun dachten Österreich und Preußen so wenig daran, dieses Prinzip
zu verteidigen, daß sie sich beglückwünschten, die französische Monarchie durch
ihre neue Verfassung geschwächt zu sehen; sie werde sich so selbst zunächst
innerlich zersetzen, bis es möglich sein werde, sie von außen her zu ver¬
kleinern. "Die Erfahrung von mehr als einem Jahrhundert, schrieb damals
Kaunitz, hat Europa gezeigt, welches Übergewicht Frankreich durch seine
physische Lage und seine unerschöpflichen Hilfsquellen besitzt; Österreich ist
dadurch zur Überzeugung gelangt, daß mit seiner eignen Sicherheit nichts
verträglich ist als ein Erschlaffen und eine Verwirrung der innern Spann¬
federn dieser furchtbaren Monarchie, wodurch künftig ihre Energie von aus¬
wärtigen Unternehmungen abgelenkt wird."

Die Schilderung, wie die europäische Koalition 1812 bis 1815 ihr nächstes
Ziel erreichte und Frankreich wenigstens hinter das Jahr 1713 zurückwarf,
insofern ihm nicht bloß das 1801 gewonnene linke Rheinufer, sondern auch
Landau wieder abgenommen wurde, ist, wie das bei Sorel erwartet werden
durfte, ein Meisterwerk. Allerdings tritt die Erzählung der kriegerischen Vor¬
gänge dabei völlig zurück; die Schlacht bei Leipzig wird auf Seite 190 mit
vierthalb Zeilen abgetan, und die Schlacht bei Waterloo, deren dramatisches
Leben es dem Verfasser arent, muß sich gleichwohl mit zwei allerdings
brillanten Seiten begnügen. Um so eingehender folgt Sorel allen diploma¬
tischen und politischen Wendungen jener großen Zeit; er hält darauf, alle
Fäden in der Hand zu haben, allen Bestandteilen des verwickelten Spiels
gerecht zu werden, die Kämpfe, die sich in den oft sich selbst widerstreitenden
Seelen entwickelten, dem Beschauer in voller Anschaulichkeit vorzuführen. Die
entscheidende Rolle, die dem österreichischen Staate 1813 zufiel, ist selten so
deutlich gezeichnet worden. Alexander der Erste und der mehr und mehr sein
Vertrauen gewinnende junge Staatssekretär Nesselrode waren nicht der An¬
sicht, die viele russische Offiziere hegten, daß Rußland allein den vollen Sieg
über Frankreich davontragen könne; sie unterlagen nicht dem Hochmut, mit
dem diese sagten: "Was sind wir für eine große Nation über alle andern!
Diese Lumpen von Franzosen haben uns für Deutsche gehalten! Napoleon
ist der feigste der Menschen, sobald er findet, daß man ihm widersteht und
ihn schlüge!" Der Zar und sein Minister begriffen, daß Rußland nichts er¬
reicht hatte, als den Koloß zu Boden zu strecken und die Kontinentalsperre
abzuschütteln, daß es aber, allein auf sich gestellt, genötigt war, zu verhandeln,
mindestens über den 8tat"8 Po. Dabei wollten sie aber nach einem so Un¬
geheuern Erfolg nicht stehn bleiben; um weiter zu kommen, brauchten sie jedoch
Preußen, und Preußen wollte nichts wagen, ohne Österreichs sicher zu sein.
So war, wie Sorel VIII, 17 zutreffend sagt, das Eingreifen Österreichs da¬
mals der Schlüssel der europäischen Politik. Bei dieser Lage der Dinge um
Neujahr 1813 wird es immer als eine gewaltige Tat angesehen werden
müssen, daß Jork durch die Abkunft von Tauroggen das Eis brach. Sorel,
der eine Masse Literatur verarbeitet und auch das Archiv der auswärtigen


vor hundert Jahren

herrschte Ludwig der Vierzehnte. Wenn er irgend etwas bedrohte, sagt Sorel
mit glücklicher Ironie, so war es sicher nicht das monarchische Prinzip. Im
Jahre 1792 nun dachten Österreich und Preußen so wenig daran, dieses Prinzip
zu verteidigen, daß sie sich beglückwünschten, die französische Monarchie durch
ihre neue Verfassung geschwächt zu sehen; sie werde sich so selbst zunächst
innerlich zersetzen, bis es möglich sein werde, sie von außen her zu ver¬
kleinern. „Die Erfahrung von mehr als einem Jahrhundert, schrieb damals
Kaunitz, hat Europa gezeigt, welches Übergewicht Frankreich durch seine
physische Lage und seine unerschöpflichen Hilfsquellen besitzt; Österreich ist
dadurch zur Überzeugung gelangt, daß mit seiner eignen Sicherheit nichts
verträglich ist als ein Erschlaffen und eine Verwirrung der innern Spann¬
federn dieser furchtbaren Monarchie, wodurch künftig ihre Energie von aus¬
wärtigen Unternehmungen abgelenkt wird."

Die Schilderung, wie die europäische Koalition 1812 bis 1815 ihr nächstes
Ziel erreichte und Frankreich wenigstens hinter das Jahr 1713 zurückwarf,
insofern ihm nicht bloß das 1801 gewonnene linke Rheinufer, sondern auch
Landau wieder abgenommen wurde, ist, wie das bei Sorel erwartet werden
durfte, ein Meisterwerk. Allerdings tritt die Erzählung der kriegerischen Vor¬
gänge dabei völlig zurück; die Schlacht bei Leipzig wird auf Seite 190 mit
vierthalb Zeilen abgetan, und die Schlacht bei Waterloo, deren dramatisches
Leben es dem Verfasser arent, muß sich gleichwohl mit zwei allerdings
brillanten Seiten begnügen. Um so eingehender folgt Sorel allen diploma¬
tischen und politischen Wendungen jener großen Zeit; er hält darauf, alle
Fäden in der Hand zu haben, allen Bestandteilen des verwickelten Spiels
gerecht zu werden, die Kämpfe, die sich in den oft sich selbst widerstreitenden
Seelen entwickelten, dem Beschauer in voller Anschaulichkeit vorzuführen. Die
entscheidende Rolle, die dem österreichischen Staate 1813 zufiel, ist selten so
deutlich gezeichnet worden. Alexander der Erste und der mehr und mehr sein
Vertrauen gewinnende junge Staatssekretär Nesselrode waren nicht der An¬
sicht, die viele russische Offiziere hegten, daß Rußland allein den vollen Sieg
über Frankreich davontragen könne; sie unterlagen nicht dem Hochmut, mit
dem diese sagten: „Was sind wir für eine große Nation über alle andern!
Diese Lumpen von Franzosen haben uns für Deutsche gehalten! Napoleon
ist der feigste der Menschen, sobald er findet, daß man ihm widersteht und
ihn schlüge!" Der Zar und sein Minister begriffen, daß Rußland nichts er¬
reicht hatte, als den Koloß zu Boden zu strecken und die Kontinentalsperre
abzuschütteln, daß es aber, allein auf sich gestellt, genötigt war, zu verhandeln,
mindestens über den 8tat»8 Po. Dabei wollten sie aber nach einem so Un¬
geheuern Erfolg nicht stehn bleiben; um weiter zu kommen, brauchten sie jedoch
Preußen, und Preußen wollte nichts wagen, ohne Österreichs sicher zu sein.
So war, wie Sorel VIII, 17 zutreffend sagt, das Eingreifen Österreichs da¬
mals der Schlüssel der europäischen Politik. Bei dieser Lage der Dinge um
Neujahr 1813 wird es immer als eine gewaltige Tat angesehen werden
müssen, daß Jork durch die Abkunft von Tauroggen das Eis brach. Sorel,
der eine Masse Literatur verarbeitet und auch das Archiv der auswärtigen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0498" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87976"/>
            <fw type="header" place="top"> vor hundert Jahren</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2148" prev="#ID_2147"> herrschte Ludwig der Vierzehnte. Wenn er irgend etwas bedrohte, sagt Sorel<lb/>
mit glücklicher Ironie, so war es sicher nicht das monarchische Prinzip. Im<lb/>
Jahre 1792 nun dachten Österreich und Preußen so wenig daran, dieses Prinzip<lb/>
zu verteidigen, daß sie sich beglückwünschten, die französische Monarchie durch<lb/>
ihre neue Verfassung geschwächt zu sehen; sie werde sich so selbst zunächst<lb/>
innerlich zersetzen, bis es möglich sein werde, sie von außen her zu ver¬<lb/>
kleinern. &#x201E;Die Erfahrung von mehr als einem Jahrhundert, schrieb damals<lb/>
Kaunitz, hat Europa gezeigt, welches Übergewicht Frankreich durch seine<lb/>
physische Lage und seine unerschöpflichen Hilfsquellen besitzt; Österreich ist<lb/>
dadurch zur Überzeugung gelangt, daß mit seiner eignen Sicherheit nichts<lb/>
verträglich ist als ein Erschlaffen und eine Verwirrung der innern Spann¬<lb/>
federn dieser furchtbaren Monarchie, wodurch künftig ihre Energie von aus¬<lb/>
wärtigen Unternehmungen abgelenkt wird."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2149" next="#ID_2150"> Die Schilderung, wie die europäische Koalition 1812 bis 1815 ihr nächstes<lb/>
Ziel erreichte und Frankreich wenigstens hinter das Jahr 1713 zurückwarf,<lb/>
insofern ihm nicht bloß das 1801 gewonnene linke Rheinufer, sondern auch<lb/>
Landau wieder abgenommen wurde, ist, wie das bei Sorel erwartet werden<lb/>
durfte, ein Meisterwerk. Allerdings tritt die Erzählung der kriegerischen Vor¬<lb/>
gänge dabei völlig zurück; die Schlacht bei Leipzig wird auf Seite 190 mit<lb/>
vierthalb Zeilen abgetan, und die Schlacht bei Waterloo, deren dramatisches<lb/>
Leben es dem Verfasser arent, muß sich gleichwohl mit zwei allerdings<lb/>
brillanten Seiten begnügen. Um so eingehender folgt Sorel allen diploma¬<lb/>
tischen und politischen Wendungen jener großen Zeit; er hält darauf, alle<lb/>
Fäden in der Hand zu haben, allen Bestandteilen des verwickelten Spiels<lb/>
gerecht zu werden, die Kämpfe, die sich in den oft sich selbst widerstreitenden<lb/>
Seelen entwickelten, dem Beschauer in voller Anschaulichkeit vorzuführen. Die<lb/>
entscheidende Rolle, die dem österreichischen Staate 1813 zufiel, ist selten so<lb/>
deutlich gezeichnet worden. Alexander der Erste und der mehr und mehr sein<lb/>
Vertrauen gewinnende junge Staatssekretär Nesselrode waren nicht der An¬<lb/>
sicht, die viele russische Offiziere hegten, daß Rußland allein den vollen Sieg<lb/>
über Frankreich davontragen könne; sie unterlagen nicht dem Hochmut, mit<lb/>
dem diese sagten: &#x201E;Was sind wir für eine große Nation über alle andern!<lb/>
Diese Lumpen von Franzosen haben uns für Deutsche gehalten! Napoleon<lb/>
ist der feigste der Menschen, sobald er findet, daß man ihm widersteht und<lb/>
ihn schlüge!" Der Zar und sein Minister begriffen, daß Rußland nichts er¬<lb/>
reicht hatte, als den Koloß zu Boden zu strecken und die Kontinentalsperre<lb/>
abzuschütteln, daß es aber, allein auf sich gestellt, genötigt war, zu verhandeln,<lb/>
mindestens über den 8tat»8 Po. Dabei wollten sie aber nach einem so Un¬<lb/>
geheuern Erfolg nicht stehn bleiben; um weiter zu kommen, brauchten sie jedoch<lb/>
Preußen, und Preußen wollte nichts wagen, ohne Österreichs sicher zu sein.<lb/>
So war, wie Sorel VIII, 17 zutreffend sagt, das Eingreifen Österreichs da¬<lb/>
mals der Schlüssel der europäischen Politik. Bei dieser Lage der Dinge um<lb/>
Neujahr 1813 wird es immer als eine gewaltige Tat angesehen werden<lb/>
müssen, daß Jork durch die Abkunft von Tauroggen das Eis brach. Sorel,<lb/>
der eine Masse Literatur verarbeitet und auch das Archiv der auswärtigen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0498] vor hundert Jahren herrschte Ludwig der Vierzehnte. Wenn er irgend etwas bedrohte, sagt Sorel mit glücklicher Ironie, so war es sicher nicht das monarchische Prinzip. Im Jahre 1792 nun dachten Österreich und Preußen so wenig daran, dieses Prinzip zu verteidigen, daß sie sich beglückwünschten, die französische Monarchie durch ihre neue Verfassung geschwächt zu sehen; sie werde sich so selbst zunächst innerlich zersetzen, bis es möglich sein werde, sie von außen her zu ver¬ kleinern. „Die Erfahrung von mehr als einem Jahrhundert, schrieb damals Kaunitz, hat Europa gezeigt, welches Übergewicht Frankreich durch seine physische Lage und seine unerschöpflichen Hilfsquellen besitzt; Österreich ist dadurch zur Überzeugung gelangt, daß mit seiner eignen Sicherheit nichts verträglich ist als ein Erschlaffen und eine Verwirrung der innern Spann¬ federn dieser furchtbaren Monarchie, wodurch künftig ihre Energie von aus¬ wärtigen Unternehmungen abgelenkt wird." Die Schilderung, wie die europäische Koalition 1812 bis 1815 ihr nächstes Ziel erreichte und Frankreich wenigstens hinter das Jahr 1713 zurückwarf, insofern ihm nicht bloß das 1801 gewonnene linke Rheinufer, sondern auch Landau wieder abgenommen wurde, ist, wie das bei Sorel erwartet werden durfte, ein Meisterwerk. Allerdings tritt die Erzählung der kriegerischen Vor¬ gänge dabei völlig zurück; die Schlacht bei Leipzig wird auf Seite 190 mit vierthalb Zeilen abgetan, und die Schlacht bei Waterloo, deren dramatisches Leben es dem Verfasser arent, muß sich gleichwohl mit zwei allerdings brillanten Seiten begnügen. Um so eingehender folgt Sorel allen diploma¬ tischen und politischen Wendungen jener großen Zeit; er hält darauf, alle Fäden in der Hand zu haben, allen Bestandteilen des verwickelten Spiels gerecht zu werden, die Kämpfe, die sich in den oft sich selbst widerstreitenden Seelen entwickelten, dem Beschauer in voller Anschaulichkeit vorzuführen. Die entscheidende Rolle, die dem österreichischen Staate 1813 zufiel, ist selten so deutlich gezeichnet worden. Alexander der Erste und der mehr und mehr sein Vertrauen gewinnende junge Staatssekretär Nesselrode waren nicht der An¬ sicht, die viele russische Offiziere hegten, daß Rußland allein den vollen Sieg über Frankreich davontragen könne; sie unterlagen nicht dem Hochmut, mit dem diese sagten: „Was sind wir für eine große Nation über alle andern! Diese Lumpen von Franzosen haben uns für Deutsche gehalten! Napoleon ist der feigste der Menschen, sobald er findet, daß man ihm widersteht und ihn schlüge!" Der Zar und sein Minister begriffen, daß Rußland nichts er¬ reicht hatte, als den Koloß zu Boden zu strecken und die Kontinentalsperre abzuschütteln, daß es aber, allein auf sich gestellt, genötigt war, zu verhandeln, mindestens über den 8tat»8 Po. Dabei wollten sie aber nach einem so Un¬ geheuern Erfolg nicht stehn bleiben; um weiter zu kommen, brauchten sie jedoch Preußen, und Preußen wollte nichts wagen, ohne Österreichs sicher zu sein. So war, wie Sorel VIII, 17 zutreffend sagt, das Eingreifen Österreichs da¬ mals der Schlüssel der europäischen Politik. Bei dieser Lage der Dinge um Neujahr 1813 wird es immer als eine gewaltige Tat angesehen werden müssen, daß Jork durch die Abkunft von Tauroggen das Eis brach. Sorel, der eine Masse Literatur verarbeitet und auch das Archiv der auswärtigen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/498
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/498>, abgerufen am 26.08.2024.