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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Zum Andenken

hergebrachten Formen nicht ganz so genau genommen wie im Dresdner Resi¬
denzschlosse, und in Weesenstein und Janishausen machte man es sich inner¬
halb gewisser Grenzen noch leichter. Aber daß sie sich das Leben nicht so
leicht und behaglich machen konnten wie der erste beste Bürger, fühlten die
sächsischen Prinzen und Prinzessinnen, die ohne Ausnahme einfachen, bescheidnen
Sinnes waren, doch immer. Ganz konnten sie sich den Suiten weder auf
Reisen uoch auf dem Lande entziehn. Die Familientafel mochte noch so wenig
"extendiert" sein -- schon der Ausdruck sättigt ganz und gar --, die Herren
und Damen vom Dienst verlor man nur für wenig Stunden aus den Augen,
und man wußte, daß sie sich pünktlich zur Sekunde mit der stereotypen Ver¬
beugung und dem stereotypen Lächeln wieder einfinden würden. Man trug das
mit Ergebung als eine der unvermeidlichen Lasten des fürstlichen Berufs, aber
war es zu verwundern, daß die künstlich geschaffne Kluft, deren sich die Um¬
gebung berufsmäßig bewußt war, und deren Vorhandensein sie zu jeder Stunde
in Wort und Tat auf das gewissenhafteste Rechnung trug, auch den königlichen
Hoheiten trotz ihrer Einfachheit und natürlichen Anspruchlosigkeit endlich doch
zur unumstößlichen Tatsache wurde? Der Gedanke, daß sie etwas andres
wären als die übrigen Sterblichen, und daß sie mit diesen nur nach gewissen
unabänderlich festgestellten Regeln Verkehren dürften, Verkehren könnten, wurde
ihnen so sehr zur andern Natur, daß sie bald das Gefühl einer solchen wirk¬
lich vorhandnen Scheidewand weder selbst loswerden noch andre davon be¬
freien konnten. Dem König Johann und dem König Albert ist das doch, je
mehr sie den Einflüssen ihrer Jugend und ihrer Umgebung entwuchsen, ge¬
lungen: auch die Königin Carola soll sich und die jeweilig um sie versammelten
Kreise von diesem Drucke zu befreien versteh". Recht frei davon und deshalb
glücklich und besonders beliebt ist erst der gegenwärtige König geworden. Der
König Georg hat es, wie es scheint, nicht versucht, dieses ihm, wie er unum¬
wunden zugab, lästige Joch abzuschütteln: so überraschend sonst seine Einsicht
in die einfachsten und bescheidensten bürgerlichen Verhältnisse war, und so klar
es denen, die mit ihm verkehrten, werden mußte, daß er von jeder Selbstüber¬
hebung wie von jeder Überschätzung seines Ranges und seiner Stellung voll¬
kommen frei war, die einmal angenommne Gewohnheit, die konventionelle
Scheidewand zu wahren, hat er nie abgelegt. Das ist, wie es scheint, vielfach
die Veranlassung gewesen, daß seine wohlwollenden Absichten verkannt, und
seinen Handlungen Deutungen untergelegt worden sind, die mit seinen sich
immer gleichgebliebnen Gesinnungen für Hoch und Niedrig im grellsten Wider¬
spruch standen.

Mit außergewöhnlich schweren Sorgen und Enttäuschungen wurde er erst
in den letzten Jahren seiner Lebenszeit, vornehmlich aber seit seiner Thronbe¬
steigung heimgesucht. Die Sonne seiner Mannesjahre war das Familienglück.

Ende der fünfziger Jahre, als davon die Rede war, für den etwas mehr
als fünfundzwanzigjährigen Prinzen eine Lebensgefährtin zu suchen, hatte sich
sein und der Seinigen Augenmerk auf die damals kaum achtzehnjährige
Schwester des jungen Königs von Portugal gerichtet, und die Wahl hätte
kaum eine glücklichere sein können. In Lissabon freilich hielt man die Ver¬
mählung der Donna Maria Anna von Braganza-Bourbon, der Tochter der


Zum Andenken

hergebrachten Formen nicht ganz so genau genommen wie im Dresdner Resi¬
denzschlosse, und in Weesenstein und Janishausen machte man es sich inner¬
halb gewisser Grenzen noch leichter. Aber daß sie sich das Leben nicht so
leicht und behaglich machen konnten wie der erste beste Bürger, fühlten die
sächsischen Prinzen und Prinzessinnen, die ohne Ausnahme einfachen, bescheidnen
Sinnes waren, doch immer. Ganz konnten sie sich den Suiten weder auf
Reisen uoch auf dem Lande entziehn. Die Familientafel mochte noch so wenig
„extendiert" sein — schon der Ausdruck sättigt ganz und gar —, die Herren
und Damen vom Dienst verlor man nur für wenig Stunden aus den Augen,
und man wußte, daß sie sich pünktlich zur Sekunde mit der stereotypen Ver¬
beugung und dem stereotypen Lächeln wieder einfinden würden. Man trug das
mit Ergebung als eine der unvermeidlichen Lasten des fürstlichen Berufs, aber
war es zu verwundern, daß die künstlich geschaffne Kluft, deren sich die Um¬
gebung berufsmäßig bewußt war, und deren Vorhandensein sie zu jeder Stunde
in Wort und Tat auf das gewissenhafteste Rechnung trug, auch den königlichen
Hoheiten trotz ihrer Einfachheit und natürlichen Anspruchlosigkeit endlich doch
zur unumstößlichen Tatsache wurde? Der Gedanke, daß sie etwas andres
wären als die übrigen Sterblichen, und daß sie mit diesen nur nach gewissen
unabänderlich festgestellten Regeln Verkehren dürften, Verkehren könnten, wurde
ihnen so sehr zur andern Natur, daß sie bald das Gefühl einer solchen wirk¬
lich vorhandnen Scheidewand weder selbst loswerden noch andre davon be¬
freien konnten. Dem König Johann und dem König Albert ist das doch, je
mehr sie den Einflüssen ihrer Jugend und ihrer Umgebung entwuchsen, ge¬
lungen: auch die Königin Carola soll sich und die jeweilig um sie versammelten
Kreise von diesem Drucke zu befreien versteh». Recht frei davon und deshalb
glücklich und besonders beliebt ist erst der gegenwärtige König geworden. Der
König Georg hat es, wie es scheint, nicht versucht, dieses ihm, wie er unum¬
wunden zugab, lästige Joch abzuschütteln: so überraschend sonst seine Einsicht
in die einfachsten und bescheidensten bürgerlichen Verhältnisse war, und so klar
es denen, die mit ihm verkehrten, werden mußte, daß er von jeder Selbstüber¬
hebung wie von jeder Überschätzung seines Ranges und seiner Stellung voll¬
kommen frei war, die einmal angenommne Gewohnheit, die konventionelle
Scheidewand zu wahren, hat er nie abgelegt. Das ist, wie es scheint, vielfach
die Veranlassung gewesen, daß seine wohlwollenden Absichten verkannt, und
seinen Handlungen Deutungen untergelegt worden sind, die mit seinen sich
immer gleichgebliebnen Gesinnungen für Hoch und Niedrig im grellsten Wider¬
spruch standen.

Mit außergewöhnlich schweren Sorgen und Enttäuschungen wurde er erst
in den letzten Jahren seiner Lebenszeit, vornehmlich aber seit seiner Thronbe¬
steigung heimgesucht. Die Sonne seiner Mannesjahre war das Familienglück.

Ende der fünfziger Jahre, als davon die Rede war, für den etwas mehr
als fünfundzwanzigjährigen Prinzen eine Lebensgefährtin zu suchen, hatte sich
sein und der Seinigen Augenmerk auf die damals kaum achtzehnjährige
Schwester des jungen Königs von Portugal gerichtet, und die Wahl hätte
kaum eine glücklichere sein können. In Lissabon freilich hielt man die Ver¬
mählung der Donna Maria Anna von Braganza-Bourbon, der Tochter der


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[0483] Zum Andenken hergebrachten Formen nicht ganz so genau genommen wie im Dresdner Resi¬ denzschlosse, und in Weesenstein und Janishausen machte man es sich inner¬ halb gewisser Grenzen noch leichter. Aber daß sie sich das Leben nicht so leicht und behaglich machen konnten wie der erste beste Bürger, fühlten die sächsischen Prinzen und Prinzessinnen, die ohne Ausnahme einfachen, bescheidnen Sinnes waren, doch immer. Ganz konnten sie sich den Suiten weder auf Reisen uoch auf dem Lande entziehn. Die Familientafel mochte noch so wenig „extendiert" sein — schon der Ausdruck sättigt ganz und gar —, die Herren und Damen vom Dienst verlor man nur für wenig Stunden aus den Augen, und man wußte, daß sie sich pünktlich zur Sekunde mit der stereotypen Ver¬ beugung und dem stereotypen Lächeln wieder einfinden würden. Man trug das mit Ergebung als eine der unvermeidlichen Lasten des fürstlichen Berufs, aber war es zu verwundern, daß die künstlich geschaffne Kluft, deren sich die Um¬ gebung berufsmäßig bewußt war, und deren Vorhandensein sie zu jeder Stunde in Wort und Tat auf das gewissenhafteste Rechnung trug, auch den königlichen Hoheiten trotz ihrer Einfachheit und natürlichen Anspruchlosigkeit endlich doch zur unumstößlichen Tatsache wurde? Der Gedanke, daß sie etwas andres wären als die übrigen Sterblichen, und daß sie mit diesen nur nach gewissen unabänderlich festgestellten Regeln Verkehren dürften, Verkehren könnten, wurde ihnen so sehr zur andern Natur, daß sie bald das Gefühl einer solchen wirk¬ lich vorhandnen Scheidewand weder selbst loswerden noch andre davon be¬ freien konnten. Dem König Johann und dem König Albert ist das doch, je mehr sie den Einflüssen ihrer Jugend und ihrer Umgebung entwuchsen, ge¬ lungen: auch die Königin Carola soll sich und die jeweilig um sie versammelten Kreise von diesem Drucke zu befreien versteh». Recht frei davon und deshalb glücklich und besonders beliebt ist erst der gegenwärtige König geworden. Der König Georg hat es, wie es scheint, nicht versucht, dieses ihm, wie er unum¬ wunden zugab, lästige Joch abzuschütteln: so überraschend sonst seine Einsicht in die einfachsten und bescheidensten bürgerlichen Verhältnisse war, und so klar es denen, die mit ihm verkehrten, werden mußte, daß er von jeder Selbstüber¬ hebung wie von jeder Überschätzung seines Ranges und seiner Stellung voll¬ kommen frei war, die einmal angenommne Gewohnheit, die konventionelle Scheidewand zu wahren, hat er nie abgelegt. Das ist, wie es scheint, vielfach die Veranlassung gewesen, daß seine wohlwollenden Absichten verkannt, und seinen Handlungen Deutungen untergelegt worden sind, die mit seinen sich immer gleichgebliebnen Gesinnungen für Hoch und Niedrig im grellsten Wider¬ spruch standen. Mit außergewöhnlich schweren Sorgen und Enttäuschungen wurde er erst in den letzten Jahren seiner Lebenszeit, vornehmlich aber seit seiner Thronbe¬ steigung heimgesucht. Die Sonne seiner Mannesjahre war das Familienglück. Ende der fünfziger Jahre, als davon die Rede war, für den etwas mehr als fünfundzwanzigjährigen Prinzen eine Lebensgefährtin zu suchen, hatte sich sein und der Seinigen Augenmerk auf die damals kaum achtzehnjährige Schwester des jungen Königs von Portugal gerichtet, und die Wahl hätte kaum eine glücklichere sein können. In Lissabon freilich hielt man die Ver¬ mählung der Donna Maria Anna von Braganza-Bourbon, der Tochter der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/483>, abgerufen am 23.07.2024.