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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Zum Andenken

Kammerherren, Pagen, Lakaien, und wie sich das höhere und niedre Hof¬
gesinde sonst nennen mag, nehmen sich zwar, in der Nähe gesehen, in ihren
Galauniformen und Galalivreen sehr schön aus und putzen manches Bild, das
ohne sie zu ausschließlich militärisch aussehen würde, aber der weihevollen,
ernsten Stimmung der Zuschauer kommen sie bei einer fürstlichen Beerdigung
ebensowenig zustatten wie die Kommandorufe und Gewehrgriffe der in den
Straßen als Korton aufgestellten Chargierten und Mannschaften. Es ist dabei
zu viel Lärm, zu viel äußerlicher Pomp, zu viel Gedränge, zu viel polizeiliche
und militärische Maßregelung, als daß man in Ruhe und Frieden den ernsten
Gedanken, die einem der Tod des Ersten und Mächtigsten im Staate einflößt,
nachhängen, geschweige denn daß man einem sich schon halb im Jenseits ab¬
spielenden Vorgang beizuwohnen glauben könnte. Die den Zug eröffnende und
schließende Kavallerie mit ihrem Hufgetrappel, die nicht anders als sonst einher-
schreitenden Hofherren und Beamten, die an der Hand geführten, schwarz be-
hangnen, mit wallenden Straußenfederbüschen gezierten Rosse, der auf dem
Leichenwagen errichtete, bei jeder Unebenheit des Terrains hin und her
schwankende Katafalk zerstören die Illusion des Jenseitigen und erinnern einen
daran, daß man es auch bei solchen Gelegenheiten mit nichts anderen als mit
rein menschlichem, wenn auch noch so glänzendem, offiziellem und tnbulatur-
gemäßem Gepränge zu tun hat: schon der Oberhofmarschall mit dem Stabe,
wie es in dem "Programm" heißt, würde dazu genügen. Nichts erinnerte am
17. Oktober die am Ufer Versammelten daran, daß das die Leiche des Fürsten
nach der Residenz bringende Dampfboot "König Georg," auf dem sich weder
die Träger der Wachsfackeln noch das von diesen ausstrahlende Licht irgend
zu rühren schienen, kein Geisterschiff war. Das den Strom langsam und un¬
hörbar hinabgleitende, bis zur Unkenntlichkeit schwarz verhangne Boot war viel¬
mehr samt dem hellerleuchteten Katafalk und dem dunkel darüber schwebenden
Baldachin den Zuschauern auf beiden Ufern in so nebelhafte Ferne entrückt,
man hatte den Oberhofmarschall mit dem Stabe und jedes andre Zeremoniell
so vollständig vergessen, daß nirgend eine Hand zur Begrüßung der fürstlichen
Leiche nach dem Hute griff. Was an einem fern und gespensterhaft vorüber¬
glitt, war offenbar -- das war das allgemeine Gefühl -- nichts, wozu banales
Hutabnehmen bei stockfinstrer Nacht gepaßt hätte. Die letzte ehrfurchtsvolle
Begrüßung des zum ewigen Frieden eingegangnen Fürsten konnte nur im Geiste
geschehn. ^.of, xia aiüins,, avs atans vais! Auch der Donner der Salut
feuernder Geschütze und der, wie billig, von dem Geläute der katholischen
Hofkirche angeführte Chor sämtlicher Glocken Dresdens drangen nur wie durch
einen Schleier zum Ohr und machten den Eindruck, als wenn sie aus einer
andern Sphäre herübertönten.

Einem Dahingegangnen ein letztes Lebewohl nachrufen zu können, ohne
sich dabei mit dem Mantel der christlichen Liebe oder banalen Lobeserhebungen
behelfen zu müssen, gehört nicht zu den uns oft zuteil werdenden Genugtuungen.
König Georg war ein an Herz, Gemüt und Verstand hochbegabter und dabei
ein durch stete Selbsteinkehr und unablässiges Ringen nach Vervollkommnung
zu einem hohen Maße moralischer Vortrefflichkeit gelangter Fürst. Daß das
von einem großen Teile des Volks zu spät erkannt worden ist und möglichen-


Zum Andenken

Kammerherren, Pagen, Lakaien, und wie sich das höhere und niedre Hof¬
gesinde sonst nennen mag, nehmen sich zwar, in der Nähe gesehen, in ihren
Galauniformen und Galalivreen sehr schön aus und putzen manches Bild, das
ohne sie zu ausschließlich militärisch aussehen würde, aber der weihevollen,
ernsten Stimmung der Zuschauer kommen sie bei einer fürstlichen Beerdigung
ebensowenig zustatten wie die Kommandorufe und Gewehrgriffe der in den
Straßen als Korton aufgestellten Chargierten und Mannschaften. Es ist dabei
zu viel Lärm, zu viel äußerlicher Pomp, zu viel Gedränge, zu viel polizeiliche
und militärische Maßregelung, als daß man in Ruhe und Frieden den ernsten
Gedanken, die einem der Tod des Ersten und Mächtigsten im Staate einflößt,
nachhängen, geschweige denn daß man einem sich schon halb im Jenseits ab¬
spielenden Vorgang beizuwohnen glauben könnte. Die den Zug eröffnende und
schließende Kavallerie mit ihrem Hufgetrappel, die nicht anders als sonst einher-
schreitenden Hofherren und Beamten, die an der Hand geführten, schwarz be-
hangnen, mit wallenden Straußenfederbüschen gezierten Rosse, der auf dem
Leichenwagen errichtete, bei jeder Unebenheit des Terrains hin und her
schwankende Katafalk zerstören die Illusion des Jenseitigen und erinnern einen
daran, daß man es auch bei solchen Gelegenheiten mit nichts anderen als mit
rein menschlichem, wenn auch noch so glänzendem, offiziellem und tnbulatur-
gemäßem Gepränge zu tun hat: schon der Oberhofmarschall mit dem Stabe,
wie es in dem „Programm" heißt, würde dazu genügen. Nichts erinnerte am
17. Oktober die am Ufer Versammelten daran, daß das die Leiche des Fürsten
nach der Residenz bringende Dampfboot „König Georg," auf dem sich weder
die Träger der Wachsfackeln noch das von diesen ausstrahlende Licht irgend
zu rühren schienen, kein Geisterschiff war. Das den Strom langsam und un¬
hörbar hinabgleitende, bis zur Unkenntlichkeit schwarz verhangne Boot war viel¬
mehr samt dem hellerleuchteten Katafalk und dem dunkel darüber schwebenden
Baldachin den Zuschauern auf beiden Ufern in so nebelhafte Ferne entrückt,
man hatte den Oberhofmarschall mit dem Stabe und jedes andre Zeremoniell
so vollständig vergessen, daß nirgend eine Hand zur Begrüßung der fürstlichen
Leiche nach dem Hute griff. Was an einem fern und gespensterhaft vorüber¬
glitt, war offenbar — das war das allgemeine Gefühl — nichts, wozu banales
Hutabnehmen bei stockfinstrer Nacht gepaßt hätte. Die letzte ehrfurchtsvolle
Begrüßung des zum ewigen Frieden eingegangnen Fürsten konnte nur im Geiste
geschehn. ^.of, xia aiüins,, avs atans vais! Auch der Donner der Salut
feuernder Geschütze und der, wie billig, von dem Geläute der katholischen
Hofkirche angeführte Chor sämtlicher Glocken Dresdens drangen nur wie durch
einen Schleier zum Ohr und machten den Eindruck, als wenn sie aus einer
andern Sphäre herübertönten.

Einem Dahingegangnen ein letztes Lebewohl nachrufen zu können, ohne
sich dabei mit dem Mantel der christlichen Liebe oder banalen Lobeserhebungen
behelfen zu müssen, gehört nicht zu den uns oft zuteil werdenden Genugtuungen.
König Georg war ein an Herz, Gemüt und Verstand hochbegabter und dabei
ein durch stete Selbsteinkehr und unablässiges Ringen nach Vervollkommnung
zu einem hohen Maße moralischer Vortrefflichkeit gelangter Fürst. Daß das
von einem großen Teile des Volks zu spät erkannt worden ist und möglichen-


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[0480] Zum Andenken Kammerherren, Pagen, Lakaien, und wie sich das höhere und niedre Hof¬ gesinde sonst nennen mag, nehmen sich zwar, in der Nähe gesehen, in ihren Galauniformen und Galalivreen sehr schön aus und putzen manches Bild, das ohne sie zu ausschließlich militärisch aussehen würde, aber der weihevollen, ernsten Stimmung der Zuschauer kommen sie bei einer fürstlichen Beerdigung ebensowenig zustatten wie die Kommandorufe und Gewehrgriffe der in den Straßen als Korton aufgestellten Chargierten und Mannschaften. Es ist dabei zu viel Lärm, zu viel äußerlicher Pomp, zu viel Gedränge, zu viel polizeiliche und militärische Maßregelung, als daß man in Ruhe und Frieden den ernsten Gedanken, die einem der Tod des Ersten und Mächtigsten im Staate einflößt, nachhängen, geschweige denn daß man einem sich schon halb im Jenseits ab¬ spielenden Vorgang beizuwohnen glauben könnte. Die den Zug eröffnende und schließende Kavallerie mit ihrem Hufgetrappel, die nicht anders als sonst einher- schreitenden Hofherren und Beamten, die an der Hand geführten, schwarz be- hangnen, mit wallenden Straußenfederbüschen gezierten Rosse, der auf dem Leichenwagen errichtete, bei jeder Unebenheit des Terrains hin und her schwankende Katafalk zerstören die Illusion des Jenseitigen und erinnern einen daran, daß man es auch bei solchen Gelegenheiten mit nichts anderen als mit rein menschlichem, wenn auch noch so glänzendem, offiziellem und tnbulatur- gemäßem Gepränge zu tun hat: schon der Oberhofmarschall mit dem Stabe, wie es in dem „Programm" heißt, würde dazu genügen. Nichts erinnerte am 17. Oktober die am Ufer Versammelten daran, daß das die Leiche des Fürsten nach der Residenz bringende Dampfboot „König Georg," auf dem sich weder die Träger der Wachsfackeln noch das von diesen ausstrahlende Licht irgend zu rühren schienen, kein Geisterschiff war. Das den Strom langsam und un¬ hörbar hinabgleitende, bis zur Unkenntlichkeit schwarz verhangne Boot war viel¬ mehr samt dem hellerleuchteten Katafalk und dem dunkel darüber schwebenden Baldachin den Zuschauern auf beiden Ufern in so nebelhafte Ferne entrückt, man hatte den Oberhofmarschall mit dem Stabe und jedes andre Zeremoniell so vollständig vergessen, daß nirgend eine Hand zur Begrüßung der fürstlichen Leiche nach dem Hute griff. Was an einem fern und gespensterhaft vorüber¬ glitt, war offenbar — das war das allgemeine Gefühl — nichts, wozu banales Hutabnehmen bei stockfinstrer Nacht gepaßt hätte. Die letzte ehrfurchtsvolle Begrüßung des zum ewigen Frieden eingegangnen Fürsten konnte nur im Geiste geschehn. ^.of, xia aiüins,, avs atans vais! Auch der Donner der Salut feuernder Geschütze und der, wie billig, von dem Geläute der katholischen Hofkirche angeführte Chor sämtlicher Glocken Dresdens drangen nur wie durch einen Schleier zum Ohr und machten den Eindruck, als wenn sie aus einer andern Sphäre herübertönten. Einem Dahingegangnen ein letztes Lebewohl nachrufen zu können, ohne sich dabei mit dem Mantel der christlichen Liebe oder banalen Lobeserhebungen behelfen zu müssen, gehört nicht zu den uns oft zuteil werdenden Genugtuungen. König Georg war ein an Herz, Gemüt und Verstand hochbegabter und dabei ein durch stete Selbsteinkehr und unablässiges Ringen nach Vervollkommnung zu einem hohen Maße moralischer Vortrefflichkeit gelangter Fürst. Daß das von einem großen Teile des Volks zu spät erkannt worden ist und möglichen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/480>, abgerufen am 26.08.2024.