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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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<Lin deutscher Professor

Als neunjähriger wird er nach Berlin gebracht, um das Werdersche Gym¬
nasium zu besuchen, dessen Rektor Bernhardi sein warmer Förderer wird. Beim
Tischler Ruhe ist er in Pension, wo er in der Werkstube arbeitet, dann bei dem
Domküster Baldemann, in dessen schöner Häuslichkeit er zuerst die Wohltat eines
geordneten Familienlebens kennen lernt. Schleiermacher segnet ihn ein und
belebt in seinem Herzen ein inniges und kräftiges Gottvertrauen. Er erlebt die
Zertrümmerung Preußens und erfüllt sich mit Begeisterung für das Vaterland,
für Jahn, für Schill. Als sechzehnjähriger verläßt er 1815 die Sekunda und
läßt sich als Freiwilliger in das Kolbergische Regiment einreihen. Frohmütig
Packt er seinen Tschako voll, lernt Kugeln gießen für seine Flinte und zieht
ungeduldig in den Kampf. Bei Ligny zerschmettert ihm ein Schuß durch den
Mund die Hülste der Zähne und verwundet die Zunge. Tagelang stößt er sich
unverbunden herum. Als ihn dann der belgische Arzt sieht, erklärt er ihn für
inkurabel. Aber durch Zeichen -- reden kann er nicht -- erreicht ers doch,
daß er verbunden wird. Trotz allem Lazarettelend heilt die furchtbare Wunde
aus. Er geht wieder zur Truppe und gräbt Schanzen. Dann kehrt er zurück
auf die Schulbank mit dem Vorsatz, den er vor Gott faßt: "Ahme Jesus und
Sokrates nach" (S 76). Er soll nach der Entlassung auf Wunsch seines Vaters
Theologie oder Rechtswissenschaft studieren. Aber er setzt es durch, sich der
Naturwissenschaft widmen zu dürfen. Und wie lebt er als Student in Berlin?
Bei einem Freunde findet er ein Unterkommen. Er schläft ans der Diele in
seinen alten Soldatenmantel gehüllt. Seine Nahrung ist, abgesehen von einem
Freitisch, Kasfeesurrogat und Brot. Um beim Kochen Spiritus zu sparen, sucht
er auf der Straße Holzstückchen zusammen, die er zerkleinert auf die Flammen
legt. Dabei pflegt er mannigfache freundschaftliche Beziehungen und gibt
Stunden. Von Berlin geht er nach Jena und wird Burschenschafter. Unbe¬
friedigt von der dortigen Lehrart -- ergötzliche Belege weiß er zu erzählen --
kehrt er nach Berlin zurück. Dort findet er den Lehrer, der für seine Zukunft
entscheidend wird, Ernst Christian Weiß, den Mineralogen.

Weiß gibt ihm Gelegenheit, seine wissenschaftliche Kraft zu erproben und
o" bewähren, lenkt auch die Aufmerksamkeit des Ministers Altenstein auf ihn.
Mancherlei Pläne versagen. Ungern reißt er sich schließlich von Berlin und
von der "hochgebornen Gräfin," in der er die Mutter liebt, los und folgt der
Weisung, als Privatdozent nach Königsberg zu gehn (1826). Auch von der
alten Krönungsstadt am Pregel gilt das oft von Leipzig gesagte Wort: vult,
exspgvtM. Sie ist spröde und zeigt nicht auf den ersten Blick ihren Reichtum
und ihren Wert. Aber Neumann fand dort einen Freundeskreis, mit dem
wissenschaftliche Interessen verbanden, den Mathematiker Jacobi, Dove,
Erman. Ganz aber fühlte er sich als Zugehöriger, als Florentius Hagen, des
hochangesehenen Medizinalrath Hagen jüngste Tochter, deren ältere Schwester mit
dem Astronomen Besse! verheiratet war, nach dem Tode des Vaters seine Gattin
wurde. Jetzt konnte er als Professor ihr den eignen Herd bieten (1830).

Die Lehrmittel in Königsberg waren die bescheidensten. Für das Experiment
stand dem eifrigen Forscher kein Institut zur Verfügung, nicht einmal Instrumente,
auf die nicht auch die Kollegen Anspruch hatten. So vermochte er die Arbeiten


<Lin deutscher Professor

Als neunjähriger wird er nach Berlin gebracht, um das Werdersche Gym¬
nasium zu besuchen, dessen Rektor Bernhardi sein warmer Förderer wird. Beim
Tischler Ruhe ist er in Pension, wo er in der Werkstube arbeitet, dann bei dem
Domküster Baldemann, in dessen schöner Häuslichkeit er zuerst die Wohltat eines
geordneten Familienlebens kennen lernt. Schleiermacher segnet ihn ein und
belebt in seinem Herzen ein inniges und kräftiges Gottvertrauen. Er erlebt die
Zertrümmerung Preußens und erfüllt sich mit Begeisterung für das Vaterland,
für Jahn, für Schill. Als sechzehnjähriger verläßt er 1815 die Sekunda und
läßt sich als Freiwilliger in das Kolbergische Regiment einreihen. Frohmütig
Packt er seinen Tschako voll, lernt Kugeln gießen für seine Flinte und zieht
ungeduldig in den Kampf. Bei Ligny zerschmettert ihm ein Schuß durch den
Mund die Hülste der Zähne und verwundet die Zunge. Tagelang stößt er sich
unverbunden herum. Als ihn dann der belgische Arzt sieht, erklärt er ihn für
inkurabel. Aber durch Zeichen — reden kann er nicht — erreicht ers doch,
daß er verbunden wird. Trotz allem Lazarettelend heilt die furchtbare Wunde
aus. Er geht wieder zur Truppe und gräbt Schanzen. Dann kehrt er zurück
auf die Schulbank mit dem Vorsatz, den er vor Gott faßt: „Ahme Jesus und
Sokrates nach" (S 76). Er soll nach der Entlassung auf Wunsch seines Vaters
Theologie oder Rechtswissenschaft studieren. Aber er setzt es durch, sich der
Naturwissenschaft widmen zu dürfen. Und wie lebt er als Student in Berlin?
Bei einem Freunde findet er ein Unterkommen. Er schläft ans der Diele in
seinen alten Soldatenmantel gehüllt. Seine Nahrung ist, abgesehen von einem
Freitisch, Kasfeesurrogat und Brot. Um beim Kochen Spiritus zu sparen, sucht
er auf der Straße Holzstückchen zusammen, die er zerkleinert auf die Flammen
legt. Dabei pflegt er mannigfache freundschaftliche Beziehungen und gibt
Stunden. Von Berlin geht er nach Jena und wird Burschenschafter. Unbe¬
friedigt von der dortigen Lehrart — ergötzliche Belege weiß er zu erzählen —
kehrt er nach Berlin zurück. Dort findet er den Lehrer, der für seine Zukunft
entscheidend wird, Ernst Christian Weiß, den Mineralogen.

Weiß gibt ihm Gelegenheit, seine wissenschaftliche Kraft zu erproben und
o» bewähren, lenkt auch die Aufmerksamkeit des Ministers Altenstein auf ihn.
Mancherlei Pläne versagen. Ungern reißt er sich schließlich von Berlin und
von der „hochgebornen Gräfin," in der er die Mutter liebt, los und folgt der
Weisung, als Privatdozent nach Königsberg zu gehn (1826). Auch von der
alten Krönungsstadt am Pregel gilt das oft von Leipzig gesagte Wort: vult,
exspgvtM. Sie ist spröde und zeigt nicht auf den ersten Blick ihren Reichtum
und ihren Wert. Aber Neumann fand dort einen Freundeskreis, mit dem
wissenschaftliche Interessen verbanden, den Mathematiker Jacobi, Dove,
Erman. Ganz aber fühlte er sich als Zugehöriger, als Florentius Hagen, des
hochangesehenen Medizinalrath Hagen jüngste Tochter, deren ältere Schwester mit
dem Astronomen Besse! verheiratet war, nach dem Tode des Vaters seine Gattin
wurde. Jetzt konnte er als Professor ihr den eignen Herd bieten (1830).

Die Lehrmittel in Königsberg waren die bescheidensten. Für das Experiment
stand dem eifrigen Forscher kein Institut zur Verfügung, nicht einmal Instrumente,
auf die nicht auch die Kollegen Anspruch hatten. So vermochte er die Arbeiten


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[0443] <Lin deutscher Professor Als neunjähriger wird er nach Berlin gebracht, um das Werdersche Gym¬ nasium zu besuchen, dessen Rektor Bernhardi sein warmer Förderer wird. Beim Tischler Ruhe ist er in Pension, wo er in der Werkstube arbeitet, dann bei dem Domküster Baldemann, in dessen schöner Häuslichkeit er zuerst die Wohltat eines geordneten Familienlebens kennen lernt. Schleiermacher segnet ihn ein und belebt in seinem Herzen ein inniges und kräftiges Gottvertrauen. Er erlebt die Zertrümmerung Preußens und erfüllt sich mit Begeisterung für das Vaterland, für Jahn, für Schill. Als sechzehnjähriger verläßt er 1815 die Sekunda und läßt sich als Freiwilliger in das Kolbergische Regiment einreihen. Frohmütig Packt er seinen Tschako voll, lernt Kugeln gießen für seine Flinte und zieht ungeduldig in den Kampf. Bei Ligny zerschmettert ihm ein Schuß durch den Mund die Hülste der Zähne und verwundet die Zunge. Tagelang stößt er sich unverbunden herum. Als ihn dann der belgische Arzt sieht, erklärt er ihn für inkurabel. Aber durch Zeichen — reden kann er nicht — erreicht ers doch, daß er verbunden wird. Trotz allem Lazarettelend heilt die furchtbare Wunde aus. Er geht wieder zur Truppe und gräbt Schanzen. Dann kehrt er zurück auf die Schulbank mit dem Vorsatz, den er vor Gott faßt: „Ahme Jesus und Sokrates nach" (S 76). Er soll nach der Entlassung auf Wunsch seines Vaters Theologie oder Rechtswissenschaft studieren. Aber er setzt es durch, sich der Naturwissenschaft widmen zu dürfen. Und wie lebt er als Student in Berlin? Bei einem Freunde findet er ein Unterkommen. Er schläft ans der Diele in seinen alten Soldatenmantel gehüllt. Seine Nahrung ist, abgesehen von einem Freitisch, Kasfeesurrogat und Brot. Um beim Kochen Spiritus zu sparen, sucht er auf der Straße Holzstückchen zusammen, die er zerkleinert auf die Flammen legt. Dabei pflegt er mannigfache freundschaftliche Beziehungen und gibt Stunden. Von Berlin geht er nach Jena und wird Burschenschafter. Unbe¬ friedigt von der dortigen Lehrart — ergötzliche Belege weiß er zu erzählen — kehrt er nach Berlin zurück. Dort findet er den Lehrer, der für seine Zukunft entscheidend wird, Ernst Christian Weiß, den Mineralogen. Weiß gibt ihm Gelegenheit, seine wissenschaftliche Kraft zu erproben und o» bewähren, lenkt auch die Aufmerksamkeit des Ministers Altenstein auf ihn. Mancherlei Pläne versagen. Ungern reißt er sich schließlich von Berlin und von der „hochgebornen Gräfin," in der er die Mutter liebt, los und folgt der Weisung, als Privatdozent nach Königsberg zu gehn (1826). Auch von der alten Krönungsstadt am Pregel gilt das oft von Leipzig gesagte Wort: vult, exspgvtM. Sie ist spröde und zeigt nicht auf den ersten Blick ihren Reichtum und ihren Wert. Aber Neumann fand dort einen Freundeskreis, mit dem wissenschaftliche Interessen verbanden, den Mathematiker Jacobi, Dove, Erman. Ganz aber fühlte er sich als Zugehöriger, als Florentius Hagen, des hochangesehenen Medizinalrath Hagen jüngste Tochter, deren ältere Schwester mit dem Astronomen Besse! verheiratet war, nach dem Tode des Vaters seine Gattin wurde. Jetzt konnte er als Professor ihr den eignen Herd bieten (1830). Die Lehrmittel in Königsberg waren die bescheidensten. Für das Experiment stand dem eifrigen Forscher kein Institut zur Verfügung, nicht einmal Instrumente, auf die nicht auch die Kollegen Anspruch hatten. So vermochte er die Arbeiten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/443>, abgerufen am 23.12.2024.